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ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Ähm nein. Ein Zelda ist schwerer als God of War. Schon mal die Insel bei Zelda besucht bei der man keine Ausrüstung mehr hat? Dagegen ist God of War ein Kindergeburtstag. Und bevor du fragst ich hab God of War auf Herausforderung ohne Probleme beendet.

Ich finde God of War etwas schwerer. Die Insel war doch easy (Zelda normal, nicht Mastermodus), dank Bomben kann man doch jeden Gegner recht easy ausschalten und sich flott wieder genug Ausrüstung aneignen.
 
Die war für die N-Kiddies hier mit Sicherheit anspruchsvoll. Wenn man bedenkt was die sonst so spielen.:lol:

Naja, man könnte ja mit Tropical Freeze argumentieren...aber ist ja auch egal. Man hat jedenfalls schon etwas das Gefühl, dass manche hier andere Games gezockt haben als ich. Kann mich schwer über GoW belustigen und dann mit dem Weg zum Mastersword ankommen. Ich behaupte einfach mal so gut wie jeder der in BotW das Mastersword haben wollte, hat es auch bekommen. In GoW scheitern viele schon im 2. oder 3. Schwierigkeitsgrad an den Valkyren.

Aber ist sowieso egal. Schwierigkeitsgrad ist nicht das was GoW ausmacht (das was Zelda ausmacht sowieso nicht...das ist am Ende doch sowieso ein Kinderspiel mit genug Vorbereitung. Ich bin wohl kaum der einzige, der gekocht hat wie ein ihrer vor Ganon und sich danach fragte "für was?")....das KS ist einfach unabhängig vom Schwierigkeitsgrad toll. Das ist nicht bei jedem Game so.
 
Was du hier beschreibst ist gutes Gamedesign, Zelda ist nur so schwer wie du es dir machst, wer clever vorgeht und die Tools die einem dargelegt werden ausnutzt, die Spielwelt zu seinem Vorteil auslegt und nicht wie ein Vollidiot in die Camps rennt und sich dann beschwert, dass seine Schwerter zerbersten, wird auch gut progressen. Der Master Mode ist da schon eine Nummer härter aber auch hier schafft es Nintendo den Spieler nicht unnötig zu frustrieren und setzt auf fliegende Plattformen die mächtige Schätze beherbergen und es einem ermöglichen auch diese Herausforderung zu bestehen :goodwork:

Ein Dad of War ist hier natürlich recht banal, du wirst gezwungen deine Waffen und Skills zu leveln, um dich den stetig stärker werdenden Gegnern zu stellen, wozu man sich so einem RPG-Mechanismus in einem Action Adventure bedient? So kann man ein Spiel künstlich schwerer machen und die Spielzeit künstlich erhöhen, wobei das bei einem 15h Spiel natürlich auch nötig ist, wie soll man sonst den 69 Euro Preis im PSN rechtfertigen?
Deshalb hab ich ja geschrieben "Würde ich jetzt aber eher pro Zelda auslegen wenn ich ehrlich bin" ;)

Trotzdem muss ich sagen, dass mir God of War generell schon viel Spaß macht. Wenn nur nicht das ewige "Boy hier und boy da" wäre. Ich kann die Charakterentwicklung da echt nicht ernst nehmen. Aber gut, dafür hab ich ja noch Detroit
 
Naja, man könnte ja mit Tropical Freeze argumentieren...aber ist ja auch egal. Man hat jedenfalls schon etwas das Gefühl, dass manche hier andere Games gezockt haben als ich. Kann mich schwer über GoW belustigen und dann mit dem Weg zum Mastersword ankommen. Ich behaupte einfach mal so gut wie jeder der in BotW das Mastersword haben wollte, hat es auch bekommen. In GoW scheitern viele schon im 2. oder 3. Schwierigkeitsgrad an den Valkyren.

Aber ist sowieso egal. Schwierigkeitsgrad ist nicht das was GoW ausmacht (das was Zelda ausmacht sowieso nicht...das ist am Ende doch sowieso ein Kinderspiel mit genug Vorbereitung. Ich bin wohl kaum der einzige, der gekocht hat wie ein ihrer vor Ganon und sich danach fragte "für was?")....das KS ist einfach unabhängig vom Schwierigkeitsgrad toll. Das ist nicht bei jedem Game so.
Tropical Freeze ist nicht wirklich schwer. Ich mein solche Spiele haben wir damals als 10 jährige durchgekaut und auch heute ist das für habwegs talentierte Spieler kein wirkliches Problem. Dass viele Switch Spieler damit überfordert sind liegt wohl eher daran, dass die Nintendospiele inzwischen größtenteils einen Schwierigkeitsgrad haben der auf Kleinkinder ausgerichtet ist.
 
Tropical Freeze ist nicht wirklich schwer. Ich mein solche Spiele haben wir damals als 10 jährige durchgekaut und auch heute ist das für habwegs talentierte Spieler kein wirkliches Problem. Dass viele Switch Spieler damit überfordert sind liegt wohl eher daran, dass die Nintendospiele inzwischen größtenteils einen Schwierigkeitsgrad haben der auf Kleinkinder ausgerichtet ist.
Bei solchen aussagen sollte man angesichts von uncharted, Knack und beyond two souls vorsichtig sein.
 
Tropical Freeze ist nicht wirklich schwer. Ich mein solche Spiele haben wir damals als 10 jährige durchgekaut und auch heute ist das für habwegs talentierte Spieler kein wirkliches Problem. Dass viele Switch Spieler damit überfordert sind liegt wohl eher daran, dass die Nintendospiele inzwischen größtenteils einen Schwierigkeitsgrad haben der auf Kleinkinder ausgerichtet ist.

Naja, ist halt Auslegungssache. Ein Jump'n'Run-Problem dass oft nur optionaler Content/100% hart sind. Bin ich auch kein Fan von, weil mich gerade Hüpfer in der Hinsicht oft nicht motivieren (2D-Springer wenigstens mehr als 3D-Ableger. Collectathons in 3D-Hüpfer sind ja z.B. auch einfach nur zum Kotzen wenn man mich fragt), aber man diskutiert ja auch im Fall von Zelda hauptsächlich mit optionalem Content. Ganon umhaun ist ja alles andere als schwer.

Aber ja: Grundsätzlich weiß ich nicht warum man gerade als Nintendo-Fan jetzt andere Games versucht anzupissen was den Schwierigkeitsgrad betrifft. Was war denn bitte das letzte Nintendo-Game, das sich über den Schwierigkeitsgrad definiert? Nin hat hier eine der negativsten Entwicklungen aller Publisher mitgemacht wenn man mich fragt.

Natürlich aber auch ein allgemeines Problem der Industrie...man will einfach auf jeden Fall heute gewährleisten dass jeder der das Game mag, es auch durchzocken kann. Das war früher anders.
Was war denn das letzte Vollpreis-Game bei dem du dich strecken musstest um die Kampagne durchzuzocken?

@dem Spezialisten über mir: Uncharted auf crushed ist kein leichtes Game.
 
Das hauptspiel von DK:TF ist nicht schwer. Alles zu komplettieren, gerade die K Levels, allerdings schon. Nur wo kämen wir hin spiele als schwer einzustufen die erst im schweren Modus oder im 100% run schwer sind. Dann ist verflucht viel verdammt schwer.

Ein spiel ist schwer, wenn das hauptspiel schwer ist
 
Naja, ist halt Auslegungssache. Ein Jump'n'Run-Problem dass oft nur optionaler Content/100% hart sind. Bin ich auch kein Fan von, weil mich gerade Hüpfer in der Hinsicht oft nicht motivieren (2D-Springer wenigstens mehr als 3D-Ableger. Collectathons in 3D-Hüpfer sind ja z.B. auch einfach nur zum Kotzen wenn man mich fragt), aber man diskutiert ja auch im Fall von Zelda hauptsächlich mit optionalem Content. Ganon umhaun ist ja alles andere als schwer.

Aber ja: Grundsätzlich weiß ich nicht warum man gerade als Nintendo-Fan jetzt andere Games versucht anzupissen was den Schwierigkeitsgrad betrifft. Was war denn bitte das letzte Nintendo-Game, das sich über den Schwierigkeitsgrad definiert? Nin hat hier eine der negativsten Entwicklungen aller Publisher mitgemacht wenn man mich fragt.

Natürlich aber auch ein allgemeines Problem der Industrie...man will einfach auf jeden Fall heute gewährleisten dass jeder der das Game mag, es auch durchzocken kann. Das war früher anders.
Was war denn das letzte Vollpreis-Game bei dem du dich strecken musstest um die Kampagne durchzuzocken?

@dem Spezialisten über mir: Uncharted auf crushed ist kein leichtes Game.
Nintendo hat dahingehend auch nicht die negativste entwicklung angenommen.
Das SPiele leichter werden ist eine negative Entwicklung aller Studios und der gesamten Industrie. Die Spiele sollen doch kaum noch fordern, ausnahmen gibts doch kaum doch. GOW ist jetzt auch nicht der inbegriff von schwer, das zu behaupten ist auch vollkommender quatsch, wenn man möchte wirft man die axt einfach immer, das funktioniert selbst auf hohen Schwierigkeitsgraden.

Die Spieler von heute sind nicht mehr leidensfähig, ein Gameover oder ein versagen ist doch nicht mehr gefragt.

Bei einem Beyond two souls steuert sich das spiel sogar selbst und man kann keine dieser minispiele verlieren, es wird immer eingelenkt.

Achso und zu uncharted, ein spiel schwieriger machen indem man einfach mehr gegner spawnen läßt ist auch nicht das wahre.
 
Wer kam denn hier nun als erster an über Schwierigkeitsgrade zu fabulieren. Der kriegt mit dem Lineal auf die Finger :v: Viel langweiligere Themen gibt's ja nicht.
 
Würde grundsätzlich Frontliner zustimmen...aber wie gesagt, dann müssen wir auch in Zelda nicht mit Dingen wie der Insel oder dem Mastersword argumentieren.

Aber was war dann das letzte Game ohne optionale Schwierigkeitsgrade, das in der Kampagne schwer war? Und ich meine jetzt keine darauf ausgelegten Indie-Hüpfer oder Arcarde-Games.

@Slaydom

Doch, finde ich schon. Ganz einfach weil viele Nin-Games dir nicht einmal Schwierigkeitsgrade anbieten. Im Gegenteil...lieber einen Easy-Mode anbieten, aber in die andere Richtung passiert gar nix. Ich verstehe, dass Publisher wollen, dass man ein Game durchzockt, aber dann bietet wenigstens den billigen Weg an und gebt mir Schwierigkeitsgrade in gewissen Games. Hat doch selbst Ubisoft bei AC gemerkt, die da langsam ähnliche Probleme bekamen wie Nin.

Ich habe mich einfach irgendwann in der letzten Gen dabei erwischt, wie ich schon mit der Erwartung an ein Game ohne Schwierigkeitsgrade ging, dass ich es auch ohne Probleme durchzocken werde. Das ist suboptimal imo.
 
Naja, ist halt Auslegungssache. Ein Jump'n'Run-Problem dass oft nur optionaler Content/100% hart sind. Bin ich auch kein Fan von, weil mich gerade Hüpfer in der Hinsicht oft nicht motivieren (2D-Springer wenigstens mehr als 3D-Ableger. Collectathons in 3D-Hüpfer sind ja z.B. auch einfach nur zum Kotzen wenn man mich fragt), aber man diskutiert ja auch im Fall von Zelda hauptsächlich mit optionalem Content. Ganon umhaun ist ja alles andere als schwer.

Aber ja: Grundsätzlich weiß ich nicht warum man gerade als Nintendo-Fan jetzt andere Games versucht anzupissen was den Schwierigkeitsgrad betrifft. Was war denn bitte das letzte Nintendo-Game, das sich über den Schwierigkeitsgrad definiert? Nin hat hier eine der negativsten Entwicklungen aller Publisher mitgemacht wenn man mich fragt.

Natürlich aber auch ein allgemeines Problem der Industrie...man will einfach auf jeden Fall heute gewährleisten dass jeder der das Game mag, es auch durchzocken kann. Das war früher anders.
Was war denn das letzte Vollpreis-Game bei dem du dich strecken musstest um die Kampagne durchzuzocken?

@dem Spezialisten über mir: Uncharted auf crushed ist kein leichtes Game.
Fire Emblem spiele von Nintendo sind immer recht fordernd vor allem mit Perma death.
 
Fire Emblem spiele von Nintendo sind immer recht fordernd vor allem mit Perma death.

Wieder ein Optionaler Mode

Schaut euch diese Perle an


Das ist für die heutige AAA Generation einfach zu komplex. Vor allem weil man es lernen muss und nicht vorgekaut bekommt.

Ist im übrigen das beste CAG KS das je entwickelt wurde :goodwork:
 
Wieder ein Optionaler Mode

Schaut euch diese Perle an


Das ist für die heutige AAA Generation einfach zu komplex. Vor allem weil man es lernen muss und nicht vorgekaut bekommt.

Ist im übrigen das beste CAG KS das je entwickelt wurde :goodwork:
Eigentlich ist Perma Death der normale modus bei Fire Emblem. Und ohne halt der easy mode
 
Naja, man könnte ja mit Tropical Freeze argumentieren...aber ist ja auch egal. Man hat jedenfalls schon etwas das Gefühl, dass manche hier andere Games gezockt haben als ich. Kann mich schwer über GoW belustigen und dann mit dem Weg zum Mastersword ankommen. Ich behaupte einfach mal so gut wie jeder der in BotW das Mastersword haben wollte, hat es auch bekommen.

Ja, bekommen hat das Mastersword wohl "jeder", dafür waren auch nur eine gewisse Anzahl an Herzen und das Finden eines gewissen Waldes notwendig, dass das aber jeder auf volle Kraft aufgeladen hat wage ich zu bezweifeln.

Die Masterquest-Reihe war Anspruchsvoll? Hier erfährt man Dinge...
Was für eine "Masterquest", sprichst du von Ocarina of Time? :nyanwins:
 
Fire Emblem spiele von Nintendo sind immer recht fordernd vor allem mit Perma death.

Ja stimmt. Fire Emblem ist hier noch ein eher positives Beispiel. An FE habe ich gar nicht gedacht, obwohl ich ein Fan bin (wobei ich auch nur Awakening gezockt habe zuletzt und Fates nicht mehr, obwohl ich es meinem Bruder schenkte).
Der Punkt steht trotzdem. Nin ist imo ein Publisher der sich weniger über Schwierigkeit definiert als die beiden anderen Hersteller...die tun das zwar auch nicht wirklich, aber da ist dann doch mehr da - vor allem mehr Optionen. Und mehr als Optionen kannst du heute kaum noch erwarten. Dass dir jemand Abseits von Indies und Arcarde-Games jemand ein Soulsborne-game ohne MP-Komponente hinwirft....kaum noch drin.
 
Ja stimmt. Fire Emblem ist hier noch ein eher positives Beispiel. An FE habe ich gar nicht gedacht, obwohl ich ein Fan bin (wobei ich auch nur Awakening gezockt habe zuletzt und Fates nicht mehr, obwohl ich es meinem Bruder schenkte).
Der Punkt steht trotzdem. Nin ist imo ein Publisher der sich weniger über Schwierigkeit definiert als die beiden anderen Hersteller...die tun das zwar auch nicht wirklich, aber da ist dann doch mehr da - vor allem mehr Optionen. Und mehr als Optionen kannst du heute kaum noch erwarten. Dass dir jemand Abseits von Indies und Arcarde-Games jemand ein Soulsborne-game ohne MP-Komponente hinwirft....kaum noch drin.
Nur sind Sony games auch nicht besonders schwer auch ein GOW nicht.
Publisher wie Ubisoft und Activision haben zb doch überhaupt kein interesse an gescheit schweren spielen und wie gesagt, ein Spiel einfach nur schwer machen, indem man mehr gegner spawnen lässt ist hier der falsche weg. Das GAmeplay an sich muss wieder fordernder werden, einfach auch mal daneben springen oder kompliziertere Rätsel wieder bringen, das wäre mal was.
 
Wer kam denn hier nun als erster an über Schwierigkeitsgrade zu fabulieren. Der kriegt mit dem Lineal auf die Finger :v: Viel langweiligere Themen gibt's ja nicht.
Prinzipiell richtig aber man muss schon der Klarheit halber festhalten, dass Breath of the Best natürlich das fordernste Spiel, nach Bloodborne, darstellt. In letzterem kann man spielend mit ein paar Stunden Lernkurve das Spiel meistern auch dank endloser Quellen an Charakterupgrades durch Level Ups, eine Mechanik die es so in Zelda nur rudimentär durch das gewinnen von Herzen und verbesserte Ausrüstung gibt, die Gegner werden allerdings in diesem Fall laufend angehoben und die Tatsache, dass man nicht einfach seine starken Waffen leveln kann, sondern diese vergänglich sind, würzt den Schwierigkeitsgrad auch noch dezent auf.

Wenn man es dann mit sowas banalem wie Dad of War vergleicht, wird einem ganz anders, vergleicht Breath of the Best bitte höchstens mit Bloodborne, Nioh oder XCom, aber doch nicht mit nem Hack'n'Slash wie Dad of War, das kann sich vielleicht mit Diablo III messen, mehr aber gewiss nicht :)
 
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