ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Die Welt von BotW ist voller kleiner Geschichten ist, die man selbst entdecken muss. Wenn man einen interessanten Punkt am Horizont sieht, kann man sicher sein, dass man dort hin kommt und dass es dort irgendwas zu entdecken gibt. Das müssen nicht immer Schreine oder Krogsamen sein. Das kann auch großartiger Ausblick sein oder etwas anderes Überrachendes. Und am Horizont findet man immer einen interessanten Punkt. Das ist die große Stärke des Welt-Designs von der sich andere Open-World-Spiele gerne inspirieren lassen können.
Wie eine Märchengeschichte ?
Man erlebt sein Abenteuer und entdeckt schöne Aussichten.zum Beispiel.
Das ganze Gegenteil von denn anderen Spielen.
Man entdeckt genauso viel oder mehr,man findet auch Geschichten.Die man aber beeinflussen kann.
Und bekommt ein Gegenwert was nicht gleicht zerbricht ?
Bei Witcher,Skyrim oder Fallout gibt's keine Rätsel.Aber die Welten sind trotzem sehr gut gefüllt.
Die beide Spiele nehmen sich in der Hinsicht beide nichts.
Zelda ist kreativ und märchenhaft.Die anderen Spiele eher ernster und Abenteuerlicher.
 
Die Welt von BotW ist voller kleiner Geschichten ist, die man selbst entdecken muss. Wenn man einen interessanten Punkt am Horizont sieht, kann man sicher sein, dass man dort hin kommt und dass es dort irgendwas zu entdecken gibt. Das müssen nicht immer Schreine oder Krogsamen sein. Das kann auch großartiger Ausblick sein oder etwas anderes Überrachendes. Und am Horizont findet man immer einen interessanten Punkt. Das ist die große Stärke des Welt-Designs von der sich andere Open-World-Spiele gerne inspirieren lassen können.

Ja, so kann man das ganz gut umschreiben. Man erlebt im Endeffekt sein individuelles eigenes Abenteuer, abseits der Mainstory.
 
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Scheinen doch gerade beide Seiten angeregt und ausnahmsweise auch mal sachlich drüber zu diskutieren. Wo ist also das Problem?

Das war es mit der sachlichen Diskussion. Der Explodiere detoniert schon gleich nach dem aufstehen. Die jährlichen Meisterwerke von Sony kann er auch nicht belegen. Aber Hauptsache mal wieder irgend eine Catchphrase raushauen ohne es zu begründen.
 
Wie eine Märchengeschichte ?
Man erlebt sein Abenteuer und entdeckt schöne Aussichten.zum Beispiel.
Das ganze Gegenteil von denn anderen Spielen.
Man entdeckt genauso viel oder mehr,man findet auch Geschichten.Die man aber beeinflussen kann.
Und bekommt ein Gegenwert was nicht gleicht zerbricht ?
Bei Witcher,Skyrim oder Fallout gibt's keine Rätsel.Aber die Welten sind trotzem sehr gut gefüllt.
Die beide Spiele nehmen sich in der Hinsicht beide nichts.
Zelda ist kreativ und märchenhaft.Die anderen Spiele eher ernster und Abenteuerlicher.
Das Problem bei vielen Open-World-Spielen heutzutsage ist, das die Entwickler glauben, man müsse die Welt mit Inhalten vollstopfen, damit sie interessant bleibt. Bei mir bewirkt das genau das Gegenteil. Nach ein paar Stunden bin ich übersättigt und ich konzentriere mich darauf, die einzelnen Symbole auf der Karte abzuklappern oder Quest-Markern zu folgen. Für die Welt selbst habe ich dann meist gar keinen Blick mehr. Bei The Witcher 3 war dann auch die Welt selbst gar nicht so spannend, wenn auch optisch und atmosphärisch stark. Da waren es die vielen kleinen und großen Geschichten der Neben-Quests, die mich motiviert haben. Beide Spiele haben mich auf ihre Art sehr beeindruckt. BotW aber noch ein bisschen mehr.
 
Die Welt von BotW ist voller kleiner Geschichten ist, die man selbst entdecken muss. Wenn man einen interessanten Punkt am Horizont sieht, kann man sicher sein, dass man dort hin kommt und dass es dort irgendwas zu entdecken gibt. Das müssen nicht immer Schreine oder Krogsamen sein. Das kann auch großartiger Ausblick sein oder etwas anderes Überrachendes. Und am Horizont findet man immer einen interessanten Punkt. Das ist die große Stärke des Welt-Designs von der sich andere Open-World-Spiele gerne inspirieren lassen können.

Sorry, aber das hört sich an wie jemand der zum ersten mal in seinem Leben ein OW Spiel erlebt hat. Das kann bei einigen ninonloys ja auch wirklich so sein. Bieten ELder Scrolls, Fallout und ja auch witcher 3 und ja auch horizon und andere OW Spiele mal in besser mal in schlechter genauso an.

Als jemand der das alles schon in zig anderen OW spielen erlebt hat, hält sich die Begeisterung für solche "entdeckungen" doch sehr in Grenzen.

Was BotW besonders macht ist das Nintendo typische polishing zur perfektion und Verzahnung von Objekten die perfekt ineinander passen.
 
Das Problem bei vielen Open-World-Spielen heutzutsage ist, das die Entwickler glauben, man müsse die Welt mit Inhalten vollstopfen, damit sie interessant bleibt. Bei mir bewirkt das genau das Gegenteil. Nach ein paar Stunden bin ich übersättigt und ich konzentriere mich darauf, die einzelnen Symbole auf der Karte abzuklappern oder Quest-Markern zu folgen. Für die Welt selbst habe ich dann meist gar keinen Blick mehr. Bei The Witcher 3 war dann auch die Welt selbst gar nicht so spannend, wenn auch optisch und atmosphärisch stark. Da waren es die vielen kleinen und großen Geschichten der Neben-Quests, die mich motiviert haben. Beide Spiele haben mich auf ihre Art sehr beeindruckt. BotW aber noch ein bisschen mehr.
Ja geht mir genauso.Zum Schluss hin klappere ich auch alles bei der Karte ab.
Bei Witcher war das schon extrem.Da hab ich die Funktion aus gestellt.
Fallout hab ich noch nicht durch.Aber nur weil ich die Basen baue.Und weil es viel zu viel ist.
Man wird zu geschmissen mit all dem Punkten auf der Karte.Bei Fallout ist das ein Glück nicht so extrem. Man entdeckt auch so sehr viel wenn man nur so rum läuft.
Daher empfinde ich wohl Zelda als "leer " weil Zelda 3 mal so groß ist und nicht gleich bei jeder Ecke was los ist.
Aber das muss es auch nicht.Ist halt schon viel.
Zelda hat so denn Mittelweg.
Aber das würde bei Fallout oder Skyrim nicht klappen wenn es "leerer " wäre
 
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Für mich muss eine Open World einfach stimmig sein, ich will mich gerne in dieser Welt aufhalten. Für mich am besten gemacht hat das bisher GTAV, dort habe ich am ehesten den Eindruck, in einer "lebenden" Welt zu agieren. Bei Far Cry 4 war das auch sehr gut, bei Teil 5 dagegen generiert mir die Welt fast gar keine Atmosphäre. Bei BotW ist die Welt irgendwie weniger "lebendig", aber trotzdem komplett in sich stimmig und atmosphärisch. Bei einem Horizon ist die Welt IMHO einfach nur die Kulisse für das Spiel, Emotionen weckt sie weniger, aber die Ausrichtung ist hier auch eine andere. Bei Watch Dogs 2 ist die Welt eigentlich auch lebendig, trotzdem kommt dort für mich nicht die Atmosphäre eines GTAV auf. The Witcher 3 lebt von den ganzen kleinen Geschichten, die Welt an sich sieht zwar toll aus, aber wirklich "lebendig" kam sie mir auch nie vor... auch eher Kulisse á la Horizon.
 
Ja geht mir genauso.Zum Schluss hin klappere ich auch alles bei der Karte ab.
Bei Witcher war das schon extrem.Da hab ich die Funktion aus gestellt.
Fallout hab ich noch nicht durch.Aber nur weil ich die Basen baue.Und weil es viel zu viel ist.
Man wird zu geschmissen mit all dem Punkten auf der Karte.Bei Fallout ist das ein Glück nicht so extrem. Man entdeckt auch so sehr viel wenn man nur so rum läuft.
Daher empfinde ich wohl Zelda als "leer " weil Zelda 3 mal so groß ist und nicht gleich bei jeder Ecke was los ist.
Aber das muss es auch nicht.Ist halt schon viel.
Zelda hat so denn Mittelweg.
Aber das würde bei Fallout oder Skyrim nicht klappen wenn es "leerer " wäre
Aber das ist doch das Problem, Firmen wir ubisoft als Beispiel machen ihre Spiele kaputt, indem sie die Welt viel zu voll packen, man genießt die Umgebung nicht, man läuft nur von icon zu icon, anstatt sinnvolle Punkte zu setzen. Weniger ist nämlich oft auch mehr, die Welt von Zelda ist schließlich nicht leer, das merkt man aber auch erst, wenn man es mal ein wenig gespielt hat.
 
dotup.org1521317.jpg
https://dotup.org/uploda/dotup.org1521317.jpg

So bewerben die Japaner Mario Aces xD
 
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Es geht ja nicht darum, Zelda zu kopieren, aber vieles in Zelda sollte in Zukunft standard werden und sry an alle Leute die hier jetzt rumheulen, aber der Witcher entwickler war nicht der einzige der sich so geäußert hat.

Wie gesagt 0-1 spiele werden sich an Zelda in Zukunft orientieren.
@Harlock

Das sind sicherlich Aspekte, die auch ein Game ala Witcher ins KS aufnehmen könnte. Aber du sagst es ja: Spielereien. 'Ne Eisenplatte bei Gewitter einem Gegner vor die Füße zu werfen; das macht man einmal. Danach kloppt man am effektivsten mit High-Tier Waffen drauf und triggert 'nen QTE.

Das Geralt sich etwas "clunky" und gefühlt mit Verzögerung spielt, das ist ja bekannt. Am Ende ist ein Spiel wie Witcher 3 dann aber wohl zu komplex, als dass man eine völlig barrierefreie Welt wie Botw bieten könnte.

So ist es.
Deswegen konnte GoW ja auch so einen Score erreichen und scheinbar ganz akzeptabel werden weil es sich an Zelda orientiert hat. Finde ich aber gut wenn andere Entwickler vom Meistern lernen. Lieber gut kopiert als schlecht selbst erfunden (siehe Uncharted, das Musterbeispiel für uninspiriertes Gameplay)
Auch für Biomutant besteht Hoffnung, denn es orintiert sich direkt am Game of the Gen Breath of the Wild.
Die ganze Gaminglandschaft hat und wird auch immer von Nintendos Kreativität profitieren, deswegen ist Nintendo im Vergleich zu Sony und Microsoft auch unersetzbar, denn von ihnen kommen immer wieder die Impulse für neues. Zelda 1, Mario Kart, Mario 64, Ocarina of Time, Metroid, Pokemon, Smash Bros, Breath of the Wild.
alles Games welche die Gaminglandschaft nachhaltig prägen konnten und alle von Nintendo

Wo orientiert es sich an Zelda?
 
Aber das ist doch das Problem, Firmen wir ubisoft als Beispiel machen ihre Spiele kaputt, indem sie die Welt viel zu voll packen, man genießt die Umgebung nicht, man läuft nur von icon zu icon, anstatt sinnvolle Punkte zu setzen. Weniger ist nämlich oft auch mehr, die Welt von Zelda ist schließlich nicht leer, das merkt man aber auch erst, wenn man es mal ein wenig gespielt hat.
Die FarCry Spiele find ich genau richtig.Nicht zu voll und nicht zu leer.
Bei Witcher war es extrem.
Mit Zelda war jetzt nicht negativ gemeint.
Gegensatzt zu Fallout oder Witcher ist Zelda leerer.Weil halt nicht alles vollgestopft ist und weil die Welt von Zelda 3 mal so groß ist.
 
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Wenn ihr N-kiddies irgendwann vielleicht mal die erste Freundin habt dann werdet ihr feststellen, dass es nicht nur auf die Länge, sondern vor allem auch die Dicke und natürlich die Technik ankommt. :goodwork:

Läuft bei dir.


Das BotW in sich eigentlich schon nahezu perfekt abgestimmt war, merkt man auch daran, dass die DLCs ziemlich mau waren... sie konnten das Spiel nicht ansatzweise erweitern (von ein paar Features oder dem Mastermode mal abesehen). Ballade der Recken ist ein Witz verglichen mit dem Hauptspiel.

Den DLC hätte sich Nintendo sparen können... sollen.


Das ist halt der Unterschied zwischen Sony und Nintendo, erstere bieten den Gamern jedes Jahr Meilensteine, zweitere nur einmal pro Gen.

Läuft bei Sony.
 
Deswegen konnte GoW ja auch so einen Score erreichen und scheinbar ganz akzeptabel werden weil es sich an Zelda orientiert hat. Finde ich aber gut wenn andere Entwickler vom Meistern lernen. Lieber gut kopiert als schlecht selbst erfunden (siehe Uncharted, das Musterbeispiel für uninspiriertes Gameplay)

Wo soll GoW sich bitte an Zelda orientiert haben? :cautios: Und Uncharted ist ein ganz anderes Spiel mit einem ganz anderen Fokus, das als "uninspiriert" zu bezeichnen ist schon ziemlich gelber Tobak...

Auch für Biomutant besteht Hoffnung, denn es orintiert sich direkt am Game of the Gen Breath of the Wild.

So ein Blödsinn... sei lieber froh, das sich nicht plötzlich alle Games an BotW "orientieren", denn das Konzept passt nicht einfach auf jedes Game...

Die ganze Gaminglandschaft hat und wird auch immer von Nintendos Kreativität profitieren, deswegen ist Nintendo im Vergleich zu Sony und Microsoft auch unersetzbar, denn von ihnen kommen immer wieder die Impulse für neues. Zelda 1, Mario Kart, Mario 64, Ocarina of Time, Metroid, Pokemon, Smash Bros, Breath of the Wild.
alles Games welche die Gaminglandschaft nachhaltig prägen konnten und alle von Nintendo

Ich sage es mal so... Mario, Zelda, Metroid und Co. sind alles sehr, sehr alte Serien... und haben sich ihren "legendären" Ruf aus alten Zeiten heraus erarbeitet. Das bekommst du heute so gar nicht mehr hin. Auch neue Nintendo-Serien á la Splatoon werden niemals den Ruf der alten Nintendo-Reihen erreichen. Und auch Sony und MS haben ihren Teil zur heutigen Gaming-Landschaft beigetragen und Sony ist nicht umsonst zum Marktführer avanciert und hat Nintendo mehrfach zum Statisten degradiert.
 
Die FarCry Spiele find ich genau richtig.Nicht zu voll und nicht zu leer.
Bei Witcher war es extrem.
Mit Zelda war jetzt nicht negativ gemeint.
Gegensatzt zu Fallout oder Witcher ist Zelda leerer.Weil halt nicht alles vollgestopft ist und weil die Welt von Zelda 3 mal so groß ist.

die Welt von Zelda 3 x so groß wie die von Witcher? Würde ich jetzt nicht sagen.
 
Sorry, aber das hört sich an wie jemand der zum ersten mal in seinem Leben ein OW Spiel erlebt hat. Das kann bei einigen ninonloys ja auch wirklich so sein. Bieten ELder Scrolls, Fallout und ja auch witcher 3 und ja auch horizon und andere OW Spiele mal in besser mal in schlechter genauso an.

Als jemand der das alles schon in zig anderen OW spielen erlebt hat, hält sich die Begeisterung für solche "entdeckungen" doch sehr in Grenzen.

Was BotW besonders macht ist das Nintendo typische polishing zur perfektion und Verzahnung von Objekten die perfekt ineinander passen.
Ich habe schon massig Open-World-Spiele gespielt. BotW macht in Bezug auf Erkundung und Freiheit einfach vieles besser als die meisten anderen. Kannst du gerne anders sehen.
 
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