ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Hast du Zelda überhaupt gespielt? Ansonsten ist es immer Geschmackssache und Gewichtung. Gibt auch Leute die Uncharted für das Maß aller Dinge halten, weil sie anders gewichten.

Ich spielte (oder eher anspielen) einen Großteil der zeldas, keines gefiel mir wirklich. Da könnte botw 100 % haben, würde nicht anders werden.
 
Ich spielte (oder eher anspielen) einen Großteil der zeldas, keines gefiel mir wirklich. Da könnte botw 100 % haben, würde nicht anders werden.

Es spielt sich halt wesentlich anders als alte Zeldas und fühlt sich auch anders an, auch wenn die Quintessenz vorhanden ist. Ich sage nicht, dass es dir besser gefallen wird, aber reden wir nochmal darüber, wenn die Switch unter 200 Euro kostet und du es dir holst. :ol: Ein Atmosphäregamer wie du sollte sich eigentlich darin verlieben.
 
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Sowas ist immer witzig, da die Macher von Witcher 3 Zelda gelobt haben und diese auch als Zukünftige Blaupause verwenden wollen, da man sich an diese Freiheiten messen lassen wird.^^
Das ist aber auch des Witchers größter Kritikpunkt. Geralt steuert sich leider so steif als hätte er nen Besen im Hintern, in einer Spielwelt so interaktiv wie ein Wachskabinett. Aber immerhin die Köpfe die er mit seinem Schwert abtrennt fliegen physikalisch korrekt durch die Gegend :goodwork:
 
Blaupause, als wäre es das Maß aller Dinge. Lächerlich.
Wenn ich beim vierten Witcher auf einmal wie Peter Parker überall mit Staminabalken herumklettern kann, wäre es ein Atmokillder und Qualitätsrückschritt.
BotW ist ein perfekt zusammengefügtes Spiel aus vielen Freiheiten und etablierten Spielmechaniken, welche perfekt ins Zelda Setting passt.
Aber nur weil es dort passt, heisst es nicht, es könne bei anderen Spieleserien funktionieren. Ein TES oder Witcher mit BotW-Gameplay wäre ehrlich gesagt unpassend und lächerlich. Daher ist das mit der Blaupause totaler Unsinn.
 
Naja, welche Freiheiten soll ein Spiel wie Witcher von Zelda übernehmen? Jeden Baum fällen können (der nach 100 Meter entfernung wieder spawnt)? Jeden Felsen oder jede Hauswand hochkletten können? Ich glaube davon profitiert ein Spiel wie Witcher nicht unbedingt von.

Zelda sollte sich in manchen Aspekten eher ein Beispiel an Witcher nehmen. Freiheit und Interaktion ist auch, die Geschichte in beeinflussen zu können, oder nur einzelne Sidequests. Auch Leben und Tod von Charakteren, wichtigen Charakteren, in der Hand zu haben ist Freiheit. Oder die Welt nachhaltig mit seinen Entscheidungen zu beeinflussen.

Ich glaube ja sowieso, dass man eine Welt wie in Botw nur selten sehen wird. Dafür muss sich ein Spiel komplett dem Konzept unterordnen und das hat nicht nur Vorteile und funktioniert nicht bei jedem Typus OW-Game.
 
Sowas ist immer witzig, da die Macher von Witcher 3 Zelda gelobt haben und diese auch als Zukünftige Blaupause verwenden wollen, da man sich an diese Freiheiten messen lassen wird.^^
Na mal gucken ☺
Zelda macht schon viel richtig.Sonst hätte es ja nie so ne hohen Wertungen bekommen.
Aber ich hoffe es orientieren sich nicht alle dran
 
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https://www.gamesindustry.biz/artic...th-of-the-wild-change-the-open-world-paradigm

"Breath of the Wild showed something most designers already know, but which is hard to achieve... open progression following each player's intrinsic motivations, adaptive challenge curve and economy, open narrative structures, and so on" -Benjamin Plich(Asscreed Entwickler)

For Monnier, what is most striking about the game is the level of immersion the player has in its world. "My expectations, and I mean for me as a Zelda fan, have changed for sure - they've raised the bar when it comes to world crafting and this sense of total immersion I get when I play it," he said. "While its world includes classic open-world activities, collectibles and loot-filled mobs, it definitely doesn't feel overloaded and allows the focus be on the exploration. You want to explore this land whether or not you are on a quest, or being tasked to collect/gather something. You know, If you were to remove all NPCs, quests and mobs, I would still take pleasure in exploring that beautiful world." -Damien Monnier (Witcher3 Entwickler)

Die Entwickler sind begeistert, die Presse ist begeistert, die Fans sind begeistert, die Schlümpfe salzen :nyanwins:
 
Blaupause ist zuviel, aber ein Vorbild und Inspiration kann es schon in gewissen Dingen sein.


Naja, welche Freiheiten soll ein Spiel wie Witcher von Zelda übernehmen? Jeden Baum fällen können (der nach 100 Meter entfernung wieder spawnt)? Jeden Felsen oder jede Hauswand hochkletten können? Ich glaube davon profitiert ein Spiel wie Witcher nicht unbedingt von.

Zelda sollte sich in manchen Aspekten eher ein Beispiel an Witcher nehmen. Freiheit und Interaktion ist auch, die Geschichte in beeinflussen zu können, oder nur einzelne Sidequests. Auch Leben und Tod von Charakteren, wichtigen Charakteren, in der Hand zu haben ist Freiheit. Oder die Welt nachhaltig mit seinen Entscheidungen zu beeinflussen.

Ich glaube ja sowieso, dass man eine Welt wie in Botw nur selten sehen wird. Dafür muss sich ein Spiel komplett dem Konzept unterordnen und das hat nicht nur Vorteile und funktioniert nicht bei jedem Typus OW-Game.

Ein Riese der Bäume ausreisst und mit Felsen um sich wirft? Die Umgebung nutzen um Feinde zu töten? (gibt sogar ein Achievement in Witcher 3 dafür, aber da könnte man mehr machen) Etwas mehr Freiheit? Mehr Physikspielereien mit Igni und co, die Systeme Zeldas würden oft gut zu Witcher passen. Schlamm der rutschig wird? Ne flüssigere Steuerung und mehr möglichkeiten zu klettern, so dass der Witcher nicht von Hügelchen aufgehalten wird?

Ich habe Witcher 3 ein einziges mal nach Zelda gespielt, es war fast ein Schock so träge fühlte sich das Spiel im direkten Vergleich an. Also imo könnte sich CD Project Red gerne ein paar Dinge abschaun, ohne BotW sein zu wollen und ohne ihre erzählerischen Fähigkeiten zu vernachlässigen.

Lustigerweise war eine meiner ersten Taten in Witcher (nach zelda) an einen Abhang zu rennen und mich daran zu erinnern, dass ich leider nicht einfach runtersegeln kann. Warum sollte ein Witcher eigentlich nicht paragliden? Die eigenen Gene verändern und in andere Dimensionen reisen ist OK, ein Flugsegel nicht? :v:
 
Blaupause ist zuviel, aber ein Vorbild und Inspiration kann es schon in gewissen Dingen sein.
Bisher war immer Zelda 1 die Blaupause, auch von Dad of War übrigens. Breath of the Wild ist aber noch etwas zu jung für, da stimme ich dir zu, dennoch orientieren sich jetzt schon die Entwickler von Assassin's Creed und Witcher 3 an Breath of the Wild, alles werden sie nicht umsetzen können aber ein besseres Spiel wird daraus gewiss.
 
Link kann doch auch nicht über Steinchen klettern, weil es keine gibt. Solch detailierte Landschaften gibt es in dieser glattgebügelten Cartoongrafik garnicht. Wie auch, Gerald alleine hat mehr Polygone als die halbe Map von Zelda. Von daher sind diese Freiheiten dort ja auch kein Problem.
Zelda-ähnliche Freiheiten in einer Spielewelt mit Grafikdetails ala Witcher, könnte nichtmal nen PC der nächstem 10 Jahre hinkriegen. So, Diskussion beendet. Aus. :ol:
 
Naja, welche Freiheiten soll ein Spiel wie Witcher von Zelda übernehmen? Jeden Baum fällen können (der nach 100 Meter entfernung wieder spawnt)? Jeden Felsen oder jede Hauswand hochkletten können? Ich glaube davon profitiert ein Spiel wie Witcher nicht unbedingt von.

Zelda sollte sich in manchen Aspekten eher ein Beispiel an Witcher nehmen. Freiheit und Interaktion ist auch, die Geschichte in beeinflussen zu können, oder nur einzelne Sidequests. Auch Leben und Tod von Charakteren, wichtigen Charakteren, in der Hand zu haben ist Freiheit. Oder die Welt nachhaltig mit seinen Entscheidungen zu beeinflussen.

Ich glaube ja sowieso, dass man eine Welt wie in Botw nur selten sehen wird. Dafür muss sich ein Spiel komplett dem Konzept unterordnen und das hat nicht nur Vorteile und funktioniert nicht bei jedem Typus OW-Game.
Es geht ja nicht darum, Zelda zu kopieren, aber vieles in Zelda sollte in Zukunft standard werden und sry an alle Leute die hier jetzt rumheulen, aber der Witcher entwickler war nicht der einzige der sich so geäußert hat.
 
@Harlock

Das sind sicherlich Aspekte, die auch ein Game ala Witcher ins KS aufnehmen könnte. Aber du sagst es ja: Spielereien. 'Ne Eisenplatte bei Gewitter einem Gegner vor die Füße zu werfen; das macht man einmal. Danach kloppt man am effektivsten mit High-Tier Waffen drauf und triggert 'nen QTE.

Das Geralt sich etwas "clunky" und gefühlt mit Verzögerung spielt, das ist ja bekannt. Am Ende ist ein Spiel wie Witcher 3 dann aber wohl zu komplex, als dass man eine völlig barrierefreie Welt wie Botw bieten könnte.
 
Link kann doch auch nicht über Steinchen klettern, weil es keine gibt. Solch detailierte Landschaften gibt es in dieser glattgebügelten Cartoongrafik garnicht. Wie auch, Gerald alleine hat mehr Polygone als die halbe Map von Zelda. Von daher sind diese Freiheiten dort ja auch kein Problem.
Zelda-ähnliche Freiheiten in einer Spielewelt mit Grafikdetails ala Witcher, könnte nichtmal nen PC der nächstem 10 Jahre hinkriegen. So, Diskussion beendet. Aus. :ol:
Es geht ja auch darum um die Next Gen. Diese Generation wird auch nicht mehr lange dauern, alle Zukünftigen Spiele die sich daran orientieren würden, kommen allle definitiv in der nächsten Generation raus.
 
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