Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Bisher war immer Zelda 1 die Blaupause, auch von Dad of War übrigens. Breath of the Wild ist aber noch etwas zu jung für, da stimme ich dir zu, dennoch orientieren sich jetzt schon die Entwickler von Assassin's Creed und Witcher 3 an Breath of the Wild, alles werden sie nicht umsetzen können aber ein besseres Spiel wird daraus gewiss.
Es geht ja nicht darum, Zelda zu kopieren, aber vieles in Zelda sollte in Zukunft standard werden und sry an alle Leute die hier jetzt rumheulen, aber der Witcher entwickler war nicht der einzige der sich so geäußert hat.
@Harlock
Das sind sicherlich Aspekte, die auch ein Game ala Witcher ins KS aufnehmen könnte. Aber du sagst es ja: Spielereien. 'Ne Eisenplatte bei Gewitter einem Gegner vor die Füße zu werfen; das macht man einmal. Danach kloppt man am effektivsten mit High-Tier Waffen drauf und triggert 'nen QTE.
Das Geralt sich etwas "clunky" und gefühlt mit Verzögerung spielt, das ist ja bekannt. Am Ende ist ein Spiel wie Witcher 3 dann aber wohl zu komplex, als dass man eine völlig barrierefreie Welt wie Botw bieten könnte.
während ich es für undenkbar halte, dass ich jemals wieder zu Witcher 3 zurückkehren werde.
Da muss ich ihm aber widersprechen. Die NPCs, Quests, Schreine und Krogs sind sehr gut abgestimmt um den Spieler zu motivieren die Welt immer weiter erkunden zu wollen. Wenn man das allerdings raus nimmt bleibt eine leere Hülle bei der man nach kurzer Zeit das Interesse verliert.https://www.gamesindustry.biz/artic...th-of-the-wild-change-the-open-world-paradigm
"Breath of the Wild showed something most designers already know, but which is hard to achieve... open progression following each player's intrinsic motivations, adaptive challenge curve and economy, open narrative structures, and so on" -Benjamin Plich(Asscreed Entwickler)
For Monnier, what is most striking about the game is the level of immersion the player has in its world. "My expectations, and I mean for me as a Zelda fan, have changed for sure - they've raised the bar when it comes to world crafting and this sense of total immersion I get when I play it," he said. "While its world includes classic open-world activities, collectibles and loot-filled mobs, it definitely doesn't feel overloaded and allows the focus be on the exploration. You want to explore this land whether or not you are on a quest, or being tasked to collect/gather something. You know, If you were to remove all NPCs, quests and mobs, I would still take pleasure in exploring that beautiful world." -Damien Monnier (Witcher3 Entwickler)
Die Entwickler sind begeistert, die Presse ist begeistert, die Fans sind begeistert, die Schlümpfe salzen
Zelda-ähnliche Freiheiten in einer Spielewelt mit Grafikdetails ala Witcher, könnte nichtmal nen PC der nächstem 10 Jahre hinkriegen. So, Diskussion beendet. Aus.
Wie sieht es mit Rockstar Games oder Assassins Creed (zumindest Black Flag) aus?Ich mochte eigentlich nie Open World. Ist doch fast immer nur eine langweilige Kulisse. BoTw ist die erste richtige Open World die ich gut finde.
Ist auch mein erstes richtiges Zelda gewesen
Ein wunderbares Gemälde kann auch schlicht sein, Breath of the Wild ist mehr als nur die Summe seiner Teile, es ist ein Meisterwerk das Sonys Spiele wie Shovelware aussehen lässtDa muss ich ihm aber widersprechen. Die NPCs, Quests, Schreine und Krogs sind sehr gut abgestimmt um den Spieler zu motivieren die Welt immer weiter erkunden zu wollen. Wenn man das allerdings raus nimmt bleibt eine leere Hülle bei der man nach kurzer Zeit das Interesse verliert.
Na, das sage ich doch :v:Ein wunderbares Gemälde kann auch schlicht sein, Breath of the Wild ist mehr als nur die Summe seiner Teile, es ist ein Meisterwerk das Sonys Spiele wie Shovelware aussehen lässt
Außer der Meister macht esNa, das sage ich doch :v:
An einem Meisterwerk kann man nicht einfach etwas ändern ohne es zu verunstalten :v:
Scheinen doch gerade beide Seiten angeregt und ausnahmsweise auch mal sachlich drüber zu diskutieren. Wo ist also das Problem?Schon wieder Zelda? Die N Fans langenweilen mich zu Tode
Wird Zeit das ein diskussionswürdiges Thema für die Switch released wird. Schönes WE.
Die Welt von BotW ist voller kleiner Geschichten ist, die man selbst entdecken muss. Wenn man einen interessanten Punkt am Horizont sieht, kann man sicher sein, dass man dort hin kommt und dass es dort irgendwas zu entdecken gibt. Das müssen nicht immer Schreine oder Krogsamen sein. Das kann auch großartiger Ausblick sein oder etwas anderes Überrachendes. Und am Horizont findet man immer einen interessanten Punkt. Das ist die große Stärke des Welt-Designs von der sich andere Open-World-Spiele gerne inspirieren lassen können.Da muss ich ihm aber widersprechen. Die NPCs, Quests, Schreine und Krogs sind sehr gut abgestimmt um den Spieler zu motivieren die Welt immer weiter erkunden zu wollen. Wenn man das allerdings raus nimmt bleibt eine leere Hülle bei der man nach kurzer Zeit das Interesse verliert.
Sachlich? Ich sehe hier größtenteils das übliche peinliche Zelda geschrubbe der N-Boys was wir uns wohl aus Mangel an anderen Gespächsthemen bis zum Ende der Gen anhören müssen.Scheinen doch gerade beide Seiten angeregt und ausnahmsweise auch mal sachlich drüber zu diskutieren. Wo ist also das Problem?
Das macht Meilensteine eben aus. Es wird noch lange über sie geredet und diskutiert. Wir reden ja auch immer noch in regelmäßigen Abständen über OoT, FF7 o.ä.Sachlich? Ich sehe hier größtenteils das übliche peinliche Zelda geschrubbe der N-Boys was wir uns wohl aus Mangel an anderen Gespächsthemen bis zum Ende der Gen anhören müssen.
Das ist halt der Unterschied zwischen Sony und Nintendo, erstere bieten den Gamern jedes Jahr Meilensteine, zweitere nur einmal pro Gen.Das macht Meilensteine eben aus. Es wird noch lange über sie geredet und diskutiert. Wir reden ja auch immer noch in regelmäßigen Abständen über OoT, FF7 o.ä.