Swisslink
L99: LIMIT BREAKER
- Seit
- 18 Okt 2004
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- 38.828
Nehmen wir doch als Beispiel mal seinen letzten geistigen Erguss, den er als Review bezeichnet hat:
Erster Absatz seines Reviews. Der Autor des Reviews schafft es noch nicht mal den Spieltitel korrekt zu schreiben. Etwas armselig, meinst du nicht? Und dann folgt das Gekritzel bzgl. der Story, das man selbst mit viel Wohlwollen und Kreativität nicht als "Satz" bezeichnen kann. Nach seinem Review weiß man zum Beispiel nicht, was an der Story auszusetzen ist. Immerhin versteht man nicht mal, was er zur Story schreibt. Wieder etwas armselig für einen Reviewer, meinst du nicht? In einem Forenpost kann das durchaus mal passieren. In einem Review ist das eine Katastrophe.
Hier versteht man sogar, was er schreibt. Das ist ein Novum bei "OniAkuma-Reviews". Es ist jetzt nicht sonderlich inhaltsreich, aber es sagt zumindest - im Gegensatz zu den Ergüssen in den ersten beiden Sätzen - etwas aus. Sie haben tatsächlich so in etwa den Inhalt einer Ausführung eines 5 Jahre alten Kindes, das gerade gelernt hat zu schreiben (sprachlich ist es ebenfalls in etwa auf diesem Niveau) und sich direkt mal daran versucht, ein Produkt zu reviewen. Auch hier muss man wieder sagen: in einem Forenpost kann das durchaus passieren. Als Reviewer ist es aber natürlich eine Katastrophe und kein Mensch würde jemandem wie OniAkuma unter diesen Voraussetzungen Testexemplare zukommen lassen, damit dieser irgendwas dazu sagt. Wieso sollte man jemandem auch ein Testexemplar eines Produkts zukommen lassen, damit OniAkuma etwas dazu sagt, wenn man danach unmöglich verstehen kann was er dazu sagt?
Hier haben wir nun erstmals sowas wie Kritik. Die Steuerung wurde offensichtlich verkorkst. Wieso? Weil man anscheinend mit dem B Knopf Geister betäuben kann, aber auf diese auch zielen muss. So viel versteht man mit viel Wohlwollen und etwas Fantasie. Die Frage ist dann: wo liegt der Daumen der rechten Hand? Weiß ich: links! Nach OniAkuma: falsch! Er liegt...
Er liegt also... "auf"... Das ist interessant. Ich weiß nicht, was es heißt, aber der rechte Daumen liegt anscheinend "auf". Ich nehme an, (wobei das wieder viel Fantasie meinerseits bedurfte) dass er sagen wollte, dass der rechte Daumen auf dem rechten Stick liegt und man darum den B-Button und den rechten Stick nicht gleichzeitig bedienen kann. Damit hätte er sogar recht. Problem daran: wenn man zu blöd ist, die Steuerung zu kapieren, sollte man nicht das Game dafür verantwortlich machen. Immerhin lässt sich das Licht nicht nur mit dem B-Button bedienen. Wusste OniAkuma nicht? Achso... ja, das ist Pech. Spricht aber nicht für den Reviewer, wenn er ein Game angeblich spielt und dann noch nicht mal so etwas grundlegendes wie die Steuerung kapiert.
Die Stockwerke sind ziemlich kurz? Das ist kein guter Kritikpunkt, aber zumindest ein Kritikpunkt. Was bedeutet "kurz"? Schreibt der gute Reviewer nicht. Was heißt "sie sind langweilig"? Sind die Mechaniken langweilig? Oder sehen sie langweilig aus? Wissen wir nach dem Review nicht. Wir haben hier auch direkt das klare Problem des Reviews: nach dem Lesen des Reviews weiß man als Leser nicht, ob der "Tester" das Game gespielt hat. Ich wusste nach dem Schauen eines Trailers, der ca. 2 Minuten dauert, mehr als nach dem Lesen von OniAkuma's Review. Das ist... wieder nicht wirklich gut für ein Review.
Kommen wir also, wie sich das für ein Review gehört zur Bewertung:
- viele Schreibfehler.
- keine schlüssige Struktur
- schwer verständlich
- kein Inhalt
- man weiß als Leser nicht, ob der Tester das Spiel gespielt hat
+ wenig Text! Stellt euch mal vor, da müsste man mehr von lesen!
Also eine solide 0/10
Review not found.
) Mist zwanghaft support schiebt.
