ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Gleich vorweg: Ich habe DS nicht gespielt und es ist auch kein Spiel, was mich anhand der vorhandenen Infos irgendwie lockt... aber ich glaube, hätte Kojima mehr Spiel und weniger abgdrehten und wirren Ideensauertopf da verwurstelt, würden es wohl auch mehr Leute gut finden... und ich mag Cinematics auch gerne, aber das (gute) Spiel hinter den Sequenzen sollte schon noch da sein...
DS ist das videospieligste Videospiel, welches ich in der jüngsten Vergangenheit spielen durfte. Bei einem Gameplay-Cutscene-Verhältnis von ca 70:30 ist auch mehr Spiel drin als einer wahrhaben will.

Im Zuge von DS kommt halt die alles entscheidende Gretchenfrage, was ein Videospiel ausmacht und wenn wir Meinungen ultrakonservativer Fanboys mal ausblenden, dann könnte daraus auch eine interessante Diskussion entstehen. Muss es Spaß machen oder kann das Medium mehr als das, eventuell ein Erlebnis liefern? Warum sollte es nicht all seine Möglichkeiten ausnutzen dürfen?

Vor allem würde mich auch interessieren, warum man einem "Walking Simulator", welches weitestgehend versucht auf Gewaltanwendung zu verzichten, im AAA Bereich das Existenzrecht abspricht? Ist die Gewaltanwendung oder Dauerbefeuerung durch Reize ein solch integraler Bestandteil des Videospielmediums, dass man nicht akzeptieren will, dass solch ein Spiel inmitten eines mit Schablonengameplay verseuchten und thematisch graubraun getönten Massenmarkts existiert?

Es wird seitens der Kritiker etwas als Mangel verkauft, was kein Mangel ist. Nämlich das Walking als grundlegendstes Element des Gameplays. Ich lese von niemanden wirklich wie die Mechaniken und Systeme des Walkings verbessert werden können, um die Spielerfahrung zu verbessern. Wenn ich Ego-Shooter nicht mag, dann kritisiere ich auch nicht, dass man in Ego-Shooter Schießen muss, sondern lasse die Finger davon. Dafür sollte man von denjenigen, die Ego-Shooter tatsächlich spielen, erwarten können, dass sie etwa das Waffengefühl, die Auswahl der Waffen, Stärke, usw. und die sonstigen Mechaniken beurteilen können und Verbesserungsbedarf aufzeigen. Momentan sehe ich bei DS aber das genaue Gegenteil: Es wird teilweise von Leuten kritisiert, die von Natur aus mit dem Spiel sowieso nichts anfangen können und gleichzeitig kommt deshalb keine anständige Kritik darüber zustande, welche Gameplayelemente nun Sinn machen oder nicht und es wird nicht aufgezeigt, welche Verbesserungen man im Rahmen des Genres (falls es sowas für DS überhaupt gibt) machen könnte.

Es wird die Gameplayprämisse in Frage gestellt, aber diese Kritik will ich gar nicht lesen, weil es keinen Sinn macht. Ich stelle auch nicht die Prämisse von Racing-Simulationen, RPGs oder Sportspielen in Frage. DS hat den Nachteil, dass es in der Hinsicht ein Ü-Ei war, aber das ist nicht etwas, was ich dem Spiel direkt ankreiden würde oder gar Einfluss auf eine Wertung haben sollte.

Um auf deinen Post zurückzukommen: Hinter DS gibt es ein Spiel und manche mögen es, einige mal mehr, andere mal weniger. Dann gibt es noch eine weitere Gruppe, die das Basisgameplay grundsätzlich ablehnt und wenn du meinst zu dieser Gruppe zu gehören, dann kauf es bitte nicht oder warte auf eine Preissenkung.
 
Interessant wie selbst ein Moderator in die Knie geht vor @Ashrak um mit passiver Aggressivität seine Kapitulation zu präsentieren. Wie immer entlarvend und Aufrichtig unser Guter, vor allem mit der Gefolgschaft an Likes welche sich das Volk hinter jener Person versteckt welche eigentlich für Ordnung sorgen sollte, ein Festmahl.

:verwirrt:
Ist doch bezeichnend, wie sehr du selber in deiner Fraktionsrolle gefangen bist wenn du einen offensichtlichen Trollbeitrag als humorvoll oder richtig interpretierst und eine schnippische Antwort darauf als passiv aggressiv! Es sind beides relativ gehaltlose Warbeiträge bei denen dich deine persönlichen Präferenzen für User und Konsolen sowas Abwegiges interpretieren lassen.
Und zu den Likes die hier eigentlich nicht Thema sein dürfen: Gibt wohl kaum einen anderen als deinen hoch geschätzten User, der so einseitig auffällig Likes vergibt. Irgendwas pro Nintendo oder Contra Sony und du kannst in kürzester Zeit die cw-Like-Rankings erklimmen...ist auch völlig in Ordnung, soll doch jeder unterstützen was ihm zusagt. Jaja ich weiss, alles nur Spass...ausser die Anderen machen das Gleiche...dann ist es passiv aggressiv!:kruemel:
 
Und warum gearde das? Ich meine viele sehen es ala Potenziellen Goty-Anwärter an, da sollten doch 90%+ drinnen sein?

Weil der MC Score dem, was einem unabhängigen Gradmesser entspricht, am nächstem kommt.

Reden wir hier noch über Fallen Order? Wer gibt das den als Goty an? Also für mich könnte es mein persönliches Goty werden, als SW Fan. Aber objektiv seh ich den Titel da eher nicht. Rechne mit einem MC Score zwischen 80 bis 90%.
 
Hängt euch nicht an dem multi auf.
Mir geht's primär darum, das ich behaupte das wen es kein kojima game wär sondern zB ein Indie, hier diejenigen die es verteufeln es auf einmal feiern würden für seine Kreativität, Freiheit und Abwechslung von dem allseits gewohnten.
Kojmafreier Indie....das würde ein DS in den Augen diverser begeisterter Fans vermutlich selbst bei der Giant Bomb Wertung als zu hoch betrachtet dastehen lassen.
 
Weil der MC Score dem, was einem unabhängigen Gradmesser entspricht, am nächstem kommt.

Reden wir hier noch über Fallen Order? Wer gibt das den als Goty an? Also für mich könnte es mein persönliches Goty werden, als SW Fan. Aber objektiv seh ich den Titel da eher nicht. Rechne mit einem MC Score zwischen 80 bis 90%.

Das ist aber ziemlich weit gefächert.

Mein Tipp wären eher 83 - 85% und wäre schon für so ein Hype titel zu wenig imo.
 
Ja gut, dann ist jedi fallen nach zwei Jahren, nach Veröffentlichung auch vielleicht „sehr gut“ ;)

Soll nur zeigen das sich Titel mit Patches auch zum positiven ändern können (ich hab BFV zum Release gehasst, 5 Stunden im MP gespielt und letztes WE endlich mal wieder reingeschaut). Bei Jedi schätze ich wird es von anhieb klappen, oder zumindest in die nähe davon kommen.
 
DS ist das videospieligste Videospiel, welches ich in der jüngsten Vergangenheit spielen durfte. Bei einem Gameplay-Cutscene-Verhältnis von ca 70:30 ist auch mehr Spiel drin als einer wahrhaben will.

Im Zuge von DS kommt halt die alles entscheidende Gretchenfrage, was ein Videospiel ausmacht und wenn wir Meinungen ultrakonservativer Fanboys mal ausblenden, dann könnte daraus auch eine interessante Diskussion entstehen. Muss es Spaß machen oder kann das Medium mehr als das, eventuell ein Erlebnis liefern? Warum sollte es nicht all seine Möglichkeiten ausnutzen dürfen?

Vor allem würde mich auch interessieren, warum man einem "Walking Simulator", welches weitestgehend versucht auf Gewaltanwendung zu verzichten, im AAA Bereich das Existenzrecht abspricht? Ist die Gewaltanwendung oder Dauerbefeuerung durch Reize ein solch integraler Bestandteil des Videospielmediums, dass man nicht akzeptieren will, dass solch ein Spiel inmitten eines mit Schablonengameplay verseuchten und thematisch graubraun getönten Massenmarkts existiert?

Es wird seitens der Kritiker etwas als Mangel verkauft, was kein Mangel ist. Nämlich das Walking als grundlegendstes Element des Gameplays. Ich lese von niemanden wirklich wie die Mechaniken und Systeme des Walkings verbessert werden können, um die Spielerfahrung zu verbessern. Wenn ich Ego-Shooter nicht mag, dann kritisiere ich auch nicht, dass man in Ego-Shooter Schießen muss, sondern lasse die Finger davon. Dafür sollte man von denjenigen, die Ego-Shooter tatsächlich spielen, erwarten können, dass sie etwa das Waffengefühl, die Auswahl der Waffen, Stärke, usw. und die sonstigen Mechaniken beurteilen können und Verbesserungsbedarf aufzeigen. Momentan sehe ich bei DS aber das genaue Gegenteil: Es wird teilweise von Leuten kritisiert, die von Natur aus mit dem Spiel sowieso nichts anfangen können und gleichzeitig kommt deshalb keine anständige Kritik darüber zustande, welche Gameplayelemente nun Sinn machen oder nicht und es wird nicht aufgezeigt, welche Verbesserungen man im Rahmen des Genres (falls es sowas für DS überhaupt gibt) machen könnte.

Es wird die Gameplayprämisse in Frage gestellt, aber diese Kritik will ich gar nicht lesen, weil es keinen Sinn macht. Ich stelle auch nicht die Prämisse von Racing-Simulationen, RPGs oder Sportspielen in Frage. DS hat den Nachteil, dass es in der Hinsicht ein Ü-Ei war, aber das ist nicht etwas, was ich dem Spiel direkt ankreiden würde oder gar Einfluss auf eine Wertung haben sollte.

Um auf deinen Post zurückzukommen: Hinter DS gibt es ein Spiel und manche mögen es, einige mal mehr, andere mal weniger. Dann gibt es noch eine weitere Gruppe, die das Basisgameplay grundsätzlich ablehnt und wenn du meinst zu dieser Gruppe zu gehören, dann kauf es bitte nicht oder warte auf eine Preissenkung.
Seltsam nur, dass Spiele wie Dear Esther, stanley parable, firewatch gefeiert werden. Da vermisst auch keiner die Waffen. DS hat ganz andere Probleme, diese wurden aber auch in nahezu allen Rezessionen reingepackt, selbst unter denen, die dem Spiel fast topbewertungen gegeben haben.
 
DS ist das videospieligste Videospiel, welches ich in der jüngsten Vergangenheit spielen durfte. Bei einem Gameplay-Cutscene-Verhältnis von ca 70:30 ist auch mehr Spiel drin als einer wahrhaben will.
Was spielst du sonst so bei diesem Fazit?
Im Zuge von DS kommt halt die alles entscheidende Gretchenfrage, was ein Videospiel ausmacht und wenn wir Meinungen ultrakonservativer Fanboys mal ausblenden, dann könnte daraus auch eine interessante Diskussion entstehen. Muss es Spaß machen oder kann das Medium mehr als das, eventuell ein Erlebnis liefern? Warum sollte es nicht all seine Möglichkeiten ausnutzen dürfen?
Wer sagt das es das nicht darf?
Wobei muss nicht Spaß machen bei einem Freizeit-/Unterhaltungsmedium ein wenig seltsam anmutet....wenn nicht dem Spaß wegen, warum sollte ich Spiele sonst spielen wollen?
Vor allem würde mich auch interessieren, warum man einem "Walking Simulator", welches weitestgehend versucht auf Gewaltanwendung zu verzichten, im AAA Bereich das Existenzrecht abspricht? Ist die Gewaltanwendung oder Dauerbefeuerung durch Reize ein solch integraler Bestandteil des Videospielmediums, dass man nicht akzeptieren will, dass solch ein Spiel inmitten eines mit Schablonengameplay verseuchten und thematisch graubraun getönten Massenmarkts existiert?
Wer spricht DS das Existenzrecht ab, oder fordert Gewalt und Reizüberflutung als integrale Bestandteile?
 
Ganz ehrlich lieber Fallen Order als Pokemon oder LM 3. LM3 ist ja ganz witzig aber kein GOTY Material und Pokemon sieht ehrlich gesagt "billig" aus.
 
Gibt Leute, die meinen Die Erde ist eine Scheibe.
Worauf willst du hinaus? Du weißt doch was ein Hype ist, oder?

Liefre du mir Beweise für einen existierenden Hype zu Fallen Order und ich liefre dir Beweise das die Erde Rund ist.

Soll ich dir das mit klickzahlen zeigen?


Es ist einfach unfug uu behaupten, dass so ein star wars kein hype hätte.
 
Soll ich dir das mit klickzahlen zeigen?


Es ist einfach unfug uu behaupten, dass so ein star wars kein hype hätte.

Der nächste der mit YT Videos als Argumentationsgrundlage arbeitet … herrlich.
Call of Duty Modern Warfare Reveal Trailer hat fast 10x soviele Clicks (34Mio) und auch da gab es wenig bis keinen hype.

Hype hast du bei CP2077. Hype hast du bei LoU2. Hype hast du, wen ein Screenshot gepostet wird auf dem Metroid Prime 4 steht.
Hype hast du, wen es dich die Comunity wissen lässt
 
Bester Hype ever bei Metroid Prime 4. Nur ein Schriftzug und alle flippen aus. Würde es gerne spielen und das am besten schon gestern. Nur ohne näheres sollte man sich da nie Hypen lassen.
 
Hype haste überall, man muss nur seine eigene Bubble verlassen. Ich bekomme von den Hype um The Last of Us, Cyberpunk und so kaum mit, weil ich halt in der Nintendo-Bubble (weil meine Interessen zum größten Teil da liegen) unterwegs bin und diese teilt selten Sachen von diesen Serien wie The Last of Us, Cyberpunk und Konsorten.
Wenn dann muss ich aktiv nach News usw. suchen. Ich warte übelst auf Cyberpunk, bekomme aber kaum was mit zu dem Game. Einmal monatlich suche ich aktiv nach News dazu.
Bspw. interessiert mich Overwatch so gut wie garnicht, habe den Trailer zu Teil 2 gesehen und joa, seitdem den Namen kaum gelesen, sucht man aber aktiv nach Reactions und deren Klickzahlen sowie Kommentaren dann weiß man wie schnell man sich eine Bubble bilden kann.
 
Hype haste überall, man muss nur seine eigene Bubble verlassen. Ich bekomme von den Hype um The Last of Us, Cyberpunk und so kaum mit, weil ich halt in der Nintendo-Bubble (weil meine Interessen zum größten Teil da liegen) unterwegs bin und diese teilt selten Sachen von diesen Serien wie The Last of Us, Cyberpunk und Konsorten.
Wenn dann muss ich aktiv nach News usw. suchen. Ich warte übelst auf Cyberpunk, bekomme aber kaum was mit zu dem Game. Einmal monatlich suche ich aktiv nach News dazu.
Bspw. interessiert mich Overwatch so gut wie garnicht, habe den Trailer zu Teil 2 gesehen und joa, seitdem den Namen kaum gelesen, sucht man aber aktiv nach Reactions und deren Klickzahlen sowie Kommentaren dann weiß man wie schnell man sich eine Bubble bilden kann.

Meine Bubble trägt das Etikett "Videospiele"

:nix:
 
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