ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
am ende kann man aber jedes game soweit runterbrechen, dass es sich ähnelt. schlussendlich sind sowohl sot als auch death stranding ganz eigenständige erfahrungen und da bin ich auch froh drum :yeah:
Vor allem kann man eins: Jedes Game runterbrechen, um seiner Abneigung Ausdruck zu verleihen. Das gibt es zuhauf und ist nicht nur ein Phänomen im Gaming-Bereich. Ich muss jedenfalls immer mit den Augen rollen, wenn ein Wannabe-Experte beispielsweise sein Desinteresse an einer Sportart damit bekundet, er "verstehe die Begeisterung nicht, wenn zweiundzwanzig erwachsene Männer einem Ball hinterher rennen". Diese Oberflächlichkeit zeigt sich auf Gaming bezogen aber vor allem anhand von plakativen und vermeintlich negativ konnotierten Begriffen wie "Cinematicgame" oder "Walking Simulator". Aber damit kann man auch ebenso gut Leute aussortieren, die sich nicht mit der Materie befasst haben. :goodwork:
 
Welche Ausreißer nach oben gibt es denn? :streber:

Eine 100% Wertung ist bei einem 83% Durchschnitt genauso ein Ausreisser wie eine 65%. Völlig egal ob der Entwickler das nun toll findet oder nicht. Die eine Seite also auszublenden und die andere nicht, ist etwas scheinheilig.

Glaube Kojima geht da nicht weit genug. Wie auch hier bewiesen: Ist vielen Leuten die es nicht mögen nicht Shooter genug - siehe die ganze Belustigung über Walking-Simulatoren. Zu wenig Action ist doch allgemein die größte Kritik am Game. Dass Shooter dann in den Staaten einen größeren Stellenwert haben, als hier, ist dann aber auch richtig.

Keine Ahnung wo du das gelesen hast. Die Magazine, die das Game hart abgestraft haben, kritisieren eigentlich vor allem, dass das Game eine Aneinanderreihung von Fetchquests ist, die man schon in anderen OW Games kacke fand. Und die Edge ist btw. kein amerikanisches Magazin und da dürfte Death Stranding genauso abkacken wie bei den bisherigen tiefen Wertungen.
 
Lässt sich von unserer Seite aus schwer feststellen und mindestens 3headedmonkey scheint die Aussage für bare Münze genommen zu haben und hat über den Soldatenpathos von Cowadoody, Halo und Co geschrieben. Also ja, die Aussage wird so definitiv für Damage Controll verwendet.

Dieser Move der Damage Controll ist auch nicht neu und wird auf CW schon seit Jahren verwendet, nur mit einem anderen Platzhalter. Da heißt es dann immer, dass storydriven Spiele sich ja nicht um hüpfen, Münzen sammeln und Prinzessinnen retten drehen müssen.
Dabei ist das auch nur ein Eingeständnis dafür, dass der Gameplay-Anteil bei einem David Cage-Spiel beispielsweise sehr... dürftig ausfällt.


Es sollte eigentlich niemanden verwundern, dass ein Walking Simulator den man mit bedeutungsschwangeren Floskeln pr-mäßig aufplustert bei manchen Magazinen durchfällt. Die EDGE wollte ja nicht einmal eine Wertung vergeben, weil man wegen Langeweile abgebrochen hat (oder so ähnlich wie der Tweet auch lautete). :pcat: :nyanwins:

so sieht Ashrak ohne Trollen aus. Bester User. :banderas:

Ich bin auf beides gehyped bis in die Zehenspitzen und habe dann 4 Games die ich zocken will/muss. #DankeNovember.

Dabei wurd mir das ganze Jahr gesagt 2019 ist nur so ein Übergangsjahr :coolface:

für mich mit 2017 eines der stärksten Jahre.
 
Eine 100% Wertung ist bei einem 83% Durchschnitt genauso ein Ausreisser wie eine 65%. Völlig egal ob der Entwickler das nun toll findet oder nicht. Die eine Seite also auszublenden und die andere nicht, ist etwas scheinheilig.



Keine Ahnung wo du das gelesen hast. Die Magazine, die das Game hart abgestraft haben, kritisieren eigentlich vor allem, dass das Game eine Aneinanderreihung von Fetchquests ist, die man schon in anderen OW Games kacke fand. Und die Edge ist btw. kein amerikanisches Magazin und da dürfte Death Stranding genauso abkacken wie bei den bisherigen tiefen Wertungen.

Nur das hier Fetchquests nicht die negative Konnotation haben wie in anderen OW spielen.

Nehmen wir mal hier als negativbeispiel DA Inquisition, dort gibt es ohne Ende fetchquests die absolut nix zur Story, Athmosphäre oder lore beitragen. Sie sind reine filler ohne wirkliche Berechtigung, abgesehen davon die XP Bar zu füllen.
Da:I ist btw ein hervorragendes Spiel, wen man diese fetchquests ignoriert und einzig Story relevante quests absolviert.

Bei DS sind diese fetchquests wesentlicher Bestandteil der Story, Athmosphäre und lore. Deswegen funktionieren die auch so gut und sind keinerlei Vergleich zu den filler artigen fetchquests aus anderen OW spielen.

Käme ja auch keiner auf die dämliche Idee, die handelsmissionen und Routen bei ELITE als langweilige fetchquests mit viel backtracking zu bezeichnen.

:nix:
 
so sieht Ashrak ohne Trollen aus. Bester User. :banderas:



Dabei wurd mir das ganze Jahr gesagt 2019 ist nur so ein Übergangsjahr :coolface:

für mich mit 2017 eines der stärksten Jahre.

2019 dürfte insofern ein schwaches Jahr sein, dass wohl kein Game erschienen ist, an das man sich in zwei Jahren noch erinnert.
 
Lässt sich von unserer Seite aus schwer feststellen und mindestens 3headedmonkey scheint die Aussage für bare Münze genommen zu haben und hat über den Soldatenpathos von Cowadoody, Halo und Co geschrieben. Also ja, die Aussage wird so definitiv für Damage Controll verwendet.

Dieser Move der Damage Controll ist auch nicht neu und wird auf CW schon seit Jahren verwendet, nur mit einem anderen Platzhalter. Da heißt es dann immer, dass storydriven Spiele sich ja nicht um hüpfen, Münzen sammeln und Prinzessinnen retten drehen müssen.
Dabei ist das auch nur ein Eingeständnis dafür, dass der Gameplay-Anteil bei einem David Cage-Spiel beispielsweise sehr... dürftig ausfällt.


Es sollte eigentlich niemanden verwundern, dass ein Walking Simulator den man mit bedeutungsschwangeren Floskeln pr-mäßig aufplustert bei manchen Magazinen durchfällt. Die EDGE wollte ja nicht einmal eine Wertung vergeben, weil man wegen Langeweile abgebrochen hat (oder so ähnlich wie der Tweet auch lautete). :pcat: :nyanwins:

Nur ist das was du als Damage Control bezeichnest die legitime Begründung für diese Spiele und absolut valid.

Aus dem selben Grund wie es auch eine valide Begründung für Mario Bros. Ist das sie keine plausible Story oder voice Achtung brauchen, weil es Jump n run games sind und keine storydriven games.

P.S. schön mal einen konstruktiven Beitrag im war zu lesen und nicht immer nur dieses alberne rum geblödel.
 
Kojima soll einfach froh darüber sein, dass es da draußen noch ein paar Trottel gegeben hat, die in einen Blender wie ihn investieren.
Da wurden mal wieder Millionen für seine ach so genialen Visionen verbrannt.

Wie gesagt, ohne die Hypewertungen seiner ganzen Fangirls wäre das Spiel im Niemandsland.

Und wenn man bedenkt, was da mal wieder von allen Seiten an Hype generiert wurde, ist Death Stranding nichts weiter als eine Enttäuschung.
 
Nur ist das was du als Damage Control bezeichnest die legitime Begründung für diese Spiele und absolut valid.

Aus dem selben Grund wie es auch eine valide Begründung für Mario Bros. Ist das sie keine plausible Story oder voice Achtung brauchen, weil es Jump n run games sind und keine storydriven games.

P.S. schön mal einen konstruktiven Beitrag im war zu lesen und nicht immer nur dieses alberne rum geblödel.

Ich sehe das etwas anders. Wenn ein Videospiel als Spiel versagt, dann ist es einfach schlecht, auch wenn es eine ausufernde und gute Geschichte bieten mag und Wertungen die das abstrafen, sind da im Recht. Ich meine, die Grundprämisse steckt schließlich im Wort selber drin: Videospiel.

Und dass Kojima es versteht Storytelling und Gameplay miteinander zu verbinden, hat er ja mit Metal Gear Solid bewiesen. Ich erinnere hier mal direkt an den Anfang, wo man mit einer klaren Mission nach Shadow Moses Island geschickt: befreie die Prinzessindie Geiseln... und dann sterben sie dir in den Händen weg und das Objective ändert sich (wird der Post jetzt eigentlich nachträglich zensiert, weil ich einen 25 Jahre alten Spoiler erwähnt habe, den sowieso jeder hier kennt?). Da konnten die wirklich ungewöhnlich langen Cutscenes vom Gameplay getragen werden. Die Schleichpassagen haben Spaß gemacht, es gab viele Gadgets und Waffen und zahlreiche Konventionen wurden durchbrochen, wie die vierte Wand bei Psycho Mantis.
Bei Death Stranding auf der anderen Hand: in den meisten "professionellen" Reviews und Usereindrücken die nicht lediglich aus Kojima-Schwanzlutschen bestehen, lese ich dass das Gameplay wirklich dürftig ist und selber keinen Spaß macht und man das Spiel nur dafür anrührt, um die nächste Cutscene zu sehen. Damit versagt es in der Kerndisziplin unseres Mediums. :pcat: :nyanwins:
 
Wie gesagt, ohne die Hypewertungen seiner ganzen Fangirls wäre das Spiel im Niemandsland.

Und wenn man bedenkt, was da mal wieder von allen Seiten an Hype generiert wurde, ist Death Stranding nichts weiter als eine Enttäuschung.
Das ist wie mit den Globulis. Man muss nur fest daran glauben das dieses Game gut wird und dann denkt man es ist gut. Bewusstseins beeinflussende Gehirnwäsche von Reviewern die dem Game 90+ geben tun Ihr übriges dazu.
 
Ich sehe das etwas anders. Wenn ein Videospiel als Spiel versagt, dann ist es einfach schlecht, auch wenn es eine ausufernde und gute Geschichte bieten mag und Wertungen die das abstrafen, sind da im Recht. Ich meine, die Grundprämisse steckt schließlich im Wort selber drin: Videospiel.

Und dass Kojima es versteht Storytelling und Gameplay miteinander zu verbinden, hat er ja mit Metal Gear Solid bewiesen. Ich erinnere hier mal direkt an den Anfang, wo man mit einer klaren Mission nach Shadow Moses Island geschickt: befreie die Prinzessindie Geiseln... und dann sterben sie dir in den Händen weg und das Objective ändert sich (wird der Post jetzt eigentlich nachträglich zensiert, weil ich einen 25 Jahre alten Spoiler erwähnt habe, den sowieso jeder hier kennt?). Da konnten die wirklich ungewöhnlich langen Cutscenes vom Gameplay getragen werden. Die Schleichpassagen haben Spaß gemacht, es gab viele Gadgets und Waffen und zahlreiche Konventionen wurden durchbrochen, wie die vierte Wand bei Psycho Mantis.
Bei Death Stranding auf der anderen Hand: in den meisten "professionellen" Reviews und Usereindrücken die nicht lediglich aus Kojima-Schwanzlutschen bestehen, lese ich dass das Gameplay wirklich dürftig ist und selber keinen Spaß macht und man das Spiel nur dafür anrührt, um die nächste Cutscene zu sehen. Damit versagt es in der Kerndisziplin unseres Mediums. :pcat: :nyanwins:

Das magst du gerne so sehen und ist für deinen persönlichen scope auch ok, für mich sind cinematic games und da besonders DS der Inbegriff von Videospielen. Deswegen spiel ich heute auch so gut wie gar keine Jump n Runs, Shoot em ups und nicht Story driven games gar nicht mehr.

Aber das ist ja das schöne an Videospielen, sie decken so viele verschiedene Facetten ab.

:nix:
 
Gleich vorweg: Ich habe DS nicht gespielt und es ist auch kein Spiel, was mich anhand der vorhandenen Infos irgendwie lockt... aber ich glaube, hätte Kojima mehr Spiel und weniger abgdrehten und wirren Ideensauertopf da verwurstelt, würden es wohl auch mehr Leute gut finden... und ich mag Cinematics auch gerne, aber das (gute) Spiel hinter den Sequenzen sollte schon noch da sein...
 
Gleich vorweg: Ich habe DS nicht gespielt und es ist auch kein Spiel, was mich anhand der vorhandenen Infos irgendwie lockt... aber ich glaube, hätte Kojima mehr Spiel und weniger abgdrehten und wirren Ideensauertopf da verwurstelt, würden es wohl auch mehr Leute gut finden... und ich mag Cinematics auch gerne, aber das (gute) Spiel hinter den Sequenzen sollte schon noch da sein...

Ich glaub eher, das wen das Spiel NICHT von kojima währ und multi würden es eben die selben abfeiern die es jetzt als kojima Blender verurteilen.

Da würdest du jetzt von den selben hören wie geil innovativ der Ansatz ist und es endlich mal Abwechslung gibt vom immergleichen Franchise Käse Part 14.

Kojima triggered halt

:nix:
 
Kojima soll einfach froh darüber sein, dass es da draußen noch ein paar Trottel gegeben hat, die in einen Blender wie ihn investieren.
Da wurden mal wieder Millionen für seine ach so genialen Visionen verbrannt.

Wie gesagt, ohne die Hypewertungen seiner ganzen Fangirls wäre das Spiel im Niemandsland.

Und wenn man bedenkt, was da mal wieder von allen Seiten an Hype generiert wurde, ist Death Stranding nichts weiter als eine Enttäuschung.


Eine Enttäuschung wegen der Bewertungen? Hast du es gespielt?
Wie gesagt nach mittlerweile 12 Stunden rum wird es mein GOTY werden. Mir ist Kojima wurscht. Das Erlebnis DS ist einfach Stark und da kommt dieses Jahr nix ran
 
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