ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Platinum hat an Scalebound hin und wieder mit Pausen seit 2006 gearbeitet. Es gab mal eine Zeit, wo das Spiel für die Wii kommen sollte. 2013 fand Microsoft das Projekt interessant, immerhin Kamiya's Traumprojekt und man einigte sich auf einen Deal mit MS. Der Entwickler hat auf Resetera gesagt, dass das Spiel von Anfang an den Multiplayer beinhalten sollte in den Designdokumenten. Nun gab es das Projekt schon bevor MS involviert gewesen ist - daher gehe ich davon aus, dass der Multiplayer dort schon vorgesehen war.

Desweiteren hat er hier verneint, dass Microsoft Platinum den Multiplayer aufgezwungen hat und Platinum diesen gar nicht wollte. Damit sollte dann auch alles zum Thema gesagt sein.
 
Die Behauptungen gingen dahin, dass MS im Nachhinein auf einen MP Modus bestanden hätte und dies wie Komori behauptet PG zum Scheitern von SB verurteilt hätte.

Das Thema ist uralt und man weiß mittlerweile das der MP Modus von Anfang Bestand vom Projekt war so wie er auch von MS an PG übertragen und von PG eingewilligt wurde.

Da lief bestimmt einiges falsch aber der angeblich von MS im Nachhinein geforderte MP Modus ist bestimmt nicht schuld gewesen :lol:
Neben deiner Zitier- muss ich wohl auch an deiner Lesekompetenz zweifeln. Du hast es leider nicht belegen können, aber das nehme ich dir nicht übel. Ich widme mich dann mal etwas konstruktiveren Diskussionen.

Zu JRPGs gehört gutes Gameplay, eine interessante Welt und eine interessante Story, kommt eben auf die balance und das Pacing an und auf den eigenen Geschmack. Wenn eine Story nicht gefällt, dann sind stundenlange Cutscenes natürlich nicht angenehm. Ich persönlich empfand das Pacing von Xenoblade 2 fast als perfekt im Vergleich zu den meisten anderen JRPGs dieser Gen (klar gibts ein paar sehr lange Cutscenes, aber wenn einem die Welt gefällt ist das nichts wirklich negatives, bei FF 7-9 hat sich auch niemand darüber beschwert).

Gegen Story und gut gemachte Cutscenes habe ich gewiss nichts, braucht es nicht in jedem Spiel und es sollte kein kompletter Film sein, aber wer sowas an JRPGs bemängelt sollte sie einfach nicht spielen, falsches Genre.
Das dachte ich mir auch. Wer Cutscenes in JRPGs, die zwecks Worldbuilding und Plot Exposition gemacht wurden, verabscheut, der spielt das falsche Genre. Und wie hier schon erwähnt wurde, gibt es andere Arten den Spielfluss zu stören, etwa durch massives Backtracking oder Grinding. Schlechtes Gamedesign ist dann mindestens genauso verabscheuungswürdig wie ne schlechte Story, aber zweiteres ist halt ne einfache Zielscheibe.
 
Es gibt ganze Genres an Spielen bei dem der Spielefluss viel stärker und unspannender, wenn nicht sogar lächerlicher gestört wird als einzelne 5 bis 10 Minuten cutscenes, wobei die auch absolut selten sind bei Sonyspielen. Die Diskussion der letzten Tausenden Seiten ist einfach Heuchelei und du trägst gerade dein Senf dazu bei.

Achso, das Problem war das „Sony“ - sag das doch gleich. Ja, ich habe als Reaktion auf Hasenauge‘s Beitrag, der Sony als Vorbild bezeichnet und den Fokus auf ein cinematische Elemente und Story als löblich oder unumgänglich dargestellt hat, Sony als Negativbeispiel erwähnt. Shocking!
 
JRPG stehen aber nun nicht wirklich für schlechtes gameplay.
Oh doch, das sind interaktive Filme wie Erica ja schon fast innovativer.
Achso, das Problem war das „Sony“ - sag das doch gleich. Ja, ich habe als Reaktion auf Hasenauge‘s Beitrag, der Sony als Vorbild bezeichnet hat und den Fokus auf ein cinematische Elemente und Story als löblich dargestellt hat, Sony als Negativbeispiel erwähnt. Shocking!
Kannst auch gerne capcom, Rockstar, arcane , eidos oder sonst wem dazu zählen.
 
Der Unterschied ist doch offensichtlich? Hasenauge spielt offensichtlich Games, weil das cinematische Erlebnis und die Story toll ist. Keiner spielt ein Game, weil die Lobby toll ist.

Oder aus Sicht der Entwickler: Sony (u.a.) wollen möglichst filmnahe Erlebnisse in Games. Dadurch greift man natürlich auf filmische Elemente zurück. Keiner entwickelt ein Game mit der Intention, einem Wartesaal möglichst nahe zu kommen.

Ich rede vom Spielfluss- und Unterbrechungsargument. Nicht davon wer was weswegen spielt.
 
Neben deiner Zitier- muss ich wohl auch an deiner Lesekompetenz zweifeln. Du hast es leider nicht belegen können, aber das nehme ich dir nicht übel. Ich widme mich dann mal etwas konstruktiveren Diskussionen.

Sicher doch :lol:
komori schrieb:
Ich muss dich hoffentlich nicht daran erinnern, dass eines der Gründe warum Scalebound nicht geklappt hat, der aufgezwungene MP war. Und MS Portfolio strotzt nur so vor MP Games, das liegt natürlich daran, dass MS den Multiplayer aufzwingt.

Das dir das nicht peinlich ist xD
 
Ich rede vom Spielfluss- und Unterbrechungsargument. Nicht davon wer was weswegen spielt.

Ich verstehe das Argument nicht. Eine Lobby ist natürlich auch nervig, aber da kann ich mich ja sonstwie beschäftigen. Das kann ich bei Zwischensequenzen auch. Nur: wenn ich ein Game spiele, das einen besonderen Fokus auf die Zwischensequenzen und Story legt und die Zwischensequenzen und Story ignoriere, habe ich wohl das Genre verfehlt. Wenn ich bei einem MP Game die Lobby ignoriere verpasse ich nichts Relevantes.
 
Und wo steht, dass der MP-Zwang mitten in der Entwicklung aufkam? Zum Rest wurde alles gesagt. Aber beim nächsten Mal klappts bestimmt.

Das war bei SB der allgemeine Tenor bzgl. der MP Kritik pass doch mal besser auf ! Es gab aber überhaupt keinen Zwang weder bei SB noch bei SoT noch vor oder während der Entwicklung.

Das haben dir jetzt mehrere Leute erklärt und mit Quellen belegt und daher sind deine Behauptung ohne Belege und Quellen ganz einfach Bullshit :nix:
 
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