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ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Ja mach das, wenn du nichts besseres zu tun hast
Ne, ich mach das nicht mehr so oft, spiel immer seltener Sony Spiele. Kann ich auch gleich RTL schauen und BILD lesen.
Ich bin zu der Erkenntniss gekommen das es an der Spezies Mensch liegt und die ist zwar das Intelligenteste Wesen auf der Erde allerdings denkt diese auch zuerst an die Arbeitsplätze vieler Menschen anstatt zumindest etwas für's Klima zu tun. Oder sammeln lieber virtuelle wertlose Taler und sorgen damit für Hitze Anderer Orts. Nunja...

Menschen brauchen schnell ein Glücksgefühl und Sony gibt ihn dieses in Form von schnellem leichten Erfolg obwohl der Spieler das kaum merkt, dass es eig leicht war, weil bei wenig HP der Damage kleiner wird und dem Spieler trotzdem die Pumpe geht...kennt man alles. Worauf ich aber hinaus will ist, dass der Mensch doch nicht so schlau ist.

Das heißt nicht, dass ich den Sony-Fans nicht ihren Spaß gönne. Ich finde nur Sonys AAA Spiele schlecht. Ist aber auch Geschmackssache, kann ich wenig dafür, wenn ich bei Sonys Spiele das Gefühl habe ich würde Lern-Software für Kinder auf einer V-Tech mit guter Grafikpower spielen. Dabei ist das Button-Layout schon simpel genug und leicht zu lernen. :/


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Naja, man muss schon so ehrlich sein dass Sony in der PS4-Ära ihre First Party deutlich verbessert haben und die Formel, die sie für ihre First Party AAA Spiele haben weiter verfeinert haben. Gefällt mir persönlich spielerisch weiterhin nicht (wobei GoW und Horizon da schon Spaß machen) aber ich bin anscheinend einfach nicht so richtig das Publikum welches sie ansprechen wollen. Ich verstehe weiterhin nicht warum diese banalen Geschichten die Uncharted und Horizon erzählen etwas tolles sein sollen für das Medium Videospiele. Feiert doch auch keiner Transformers für seine Geschichte in den Action-Filmen, aber sollen die Leute das halt tun. Bricht mir ja kein Zacken aus der Krone und ich kann weiter Spiele spielen, die den Spieler inkl. das Spielsystem in den Fokus stellen und nicht die Geschichte inkl. der Inszenierung.

Bin jedenfalls gespannt ob die Gerüchte stimmen das Sony in der PS5-Ära auch im Multiplayerbereich angreifen wollen und wie sie dies gedenken zu tun. Da müssen sie sich dann wirklich mal auf das spielerische Element konzentrieren.
 
(...) Ich verstehe weiterhin nicht warum diese banalen Geschichten die Uncharted und Horizon erzählen etwas tolles sein sollen für das Medium Videospiele. Feiert doch auch keiner Transformers für seine Geschichte in den Action-Filmen, aber sollen die Leute das halt tun. (...)

Wenn ich das richtig sehe, geht es auch nicht direkt um den "Anspruch" der erzählten Geschichte, sondern um das Gesamtpaket. Mal weg vom Transformers-Beispiel, weil das für meinen Geschmack am ehesten nach Renderblender riecht.
Ein oft zitierter Vergleich zwischein einem Uncharted und Indianer Jones Film bietet sich doch hierfür gut an. Die Indy Filme sind auch kein Garant für eine tiefe, anspruchsvolle Geschichte. Aber das Gesamtpaket daraus Story, Charakteren, Action und Dialogen macht daraus ein kurzweiliges, (imho) spaßiges Erlebinis. Das kann man wohl auch in ähnlicher Form in den Uncharted-Spielen sehen (auch wenn ich selbst mit denen im Gegensatz zu den ersten drei Indy-Filmen nix anfangen kann :ugly: )
 
Ne, ich mach das nicht mehr so oft, spiel immer seltener Sony Spiele. Kann ich auch gleich RTL schauen und BILD lesen.
Ich bin zu der Erkenntniss gekommen das es an der Spezies Mensch liegt und die ist zwar das Intelligenteste Wesen auf der Erde allerdings denkt diese auch zuerst an die Arbeitsplätze vieler Menschen anstatt zumindest etwas für's Klima zu tun. Oder sammeln lieber virtuelle wertlose Taler und sorgen damit für Hitze Anderer Orts. Nunja...

Menschen brauchen schnell ein Glücksgefühl und Sony gibt ihn dieses in Form von schnellem leichten Erfolg obwohl der Spieler das kaum merkt, dass es eig leicht war, weil bei wenig HP der Damage kleiner wird und dem Spieler trotzdem die Pumpe geht...kennt man alles. Worauf ich aber hinaus will ist, dass der Mensch doch nicht so schlau ist.

Das heißt nicht, dass ich den Sony-Fans nicht ihren Spaß gönne. Ich finde nur Sonys AAA Spiele schlecht. Ist aber auch Geschmackssache, kann ich wenig dafür, wenn ich bei Sonys Spiele das Gefühl habe ich würde Lern-Software für Kinder auf einer V-Tech mit guter Grafikpower spielen. Dabei ist das Button-Layout schon simpel genug und leicht zu lernen. :/
Du laberst ein mist zusammen ?
Bleib bei Nintendo und fas nie wieder irgendein anderes System an.
Du magst keine Story, inszenierung..Da biste bei Nintendo besser aufgehoben.
Aber ein Glück hat man ja eine Wahl. Jede Konsole bietet was für einen.
 
Oh ja, einen Sony-Rant (spricht ja grundsätzlich erst einmal nichts dagegen) mit einem 360-Button-Layout beenden. Ganz großes Kino und argumentativ sehr beeindruckend.

Ein oft zitierter Vergleich zwischein einem Uncharted und Indianer Jones Film bietet sich doch hierfür gut an. Die Indy Filme sind auch kein Garant für eine tiefe, anspruchsvolle Geschichte. Aber das Gesamtpaket daraus Story, Charakteren, Action und Dialogen macht daraus ein kurzweiliges, (imho) spaßiges Erlebinis. Das kann man wohl auch in ähnlicher Form in den Uncharted-Spielen sehen (auch wenn ich selbst mit denen im Gegensatz zu den ersten drei Indy-Filmen nix anfangen kann )
Der Vergleich machte nur noch nie Sinn. Das eine sind kurzweilige Abenteuer-Filme, das andere dröge Shooter, die Massenmörder als witzige Protagonisten promoten. :nix:
 
Du laberst ein mist zusammen
Bleib bei Nintendo und fas nie wieder irgendein anderes System an.
Du magst keine Story, inszenierung..Da biste bei Nintendo besser aufgehoben.
Aber ein Glück hat man ja eine Wahl. Jede Konsole bietet was für einen.
Lass ihm seine Kindereien, während wir Reiflinge das Erwachsensein genießen.
 
Wenn ich das richtig sehe, geht es auch nicht direkt um den "Anspruch" der erzählten Geschichte, sondern um das Gesamtpaket. Mal weg vom Transformers-Beispiel, weil das für meinen Geschmack am ehesten nach Renderblender riecht.
Ein oft zitierter Vergleich zwischein einem Uncharted und Indianer Jones Film bietet sich doch hierfür gut an. Die Indy Filme sind auch kein Garant für eine tiefe, anspruchsvolle Geschichte. Aber das Gesamtpaket daraus Story, Charakteren, Action und Dialogen macht daraus ein kurzweiliges, (imho) spaßiges Erlebinis. Das kann man wohl auch in ähnlicher Form in den Uncharted-Spielen sehen (auch wenn ich selbst mit denen im Gegensatz zu den ersten drei Indy-Filmen nix anfangen kann )
Richtig, da ist Indianer Jones ein besserer Vergleich.
Beides ein gutes Abenteuer.
Charaktere super. Gut erzählt.
Uncharted macht vieles richtig. Man muss schon alle 4 Teile kennen um die gesamt Geschichte zu verstehen. Die von denn Charaktere.
Gameplay ist nur Mittelmaß,macht aber dennoch Laune.
 
Der Vergleich machte nur noch nie Sinn. Das eine sind kurzweilige Abenteuer-Filme, das andere dröge Shooter, die Massenmörder als witzige Protagonisten promoten.

Ich empfinde den Vergleich dennoch als passend, da es in beiden Fällen um ein Unterhaltungsprodukt geht, welches mehr ist, als die im Kern (vermutlich) banale Geschichte.

Ansonsten bin ich ggf. aufgrund der Diskrepanz zwischen Story und Spielelogik(Gameplay) zu sehr abgestumpft, wenn ich die Ballereien eher als Gameplay-Maßnahme betrachte, die eher zu diesem Zweck losgelöst von der Geschichte existiert :ugly:. Ich erinnere mich da gerade auch an eine Szene in FFX, in der die Helden sich durch mehrere Dutzend Gegner kämpfen, dabei von Gewehrkugeln und Flammenwerfern getroffen werden, wobei sie höchstens mit der Wimper zucken. Am Ende lassen sie sich aber in der darauf folgenden Cutscene aufhalten, weil ein Plot-relevanter Gegner einem von ihnen sein Gewähr ins Nasenloch hält :ugly:
Ja, ich weiß, das ist keine Argumentation und heutzutage könnte man sowas auch besser machen. Ich kann aber verstehen, dass man wegen des Unterhaltungsfaktors das "Massenmörderfeature" als solches in den Hintergrund rückt bzw. aus o. g. Gründen nicht als solches wahrnimmt.
 
Wenn ich das richtig sehe, geht es auch nicht direkt um den "Anspruch" der erzählten Geschichte, sondern um das Gesamtpaket. Mal weg vom Transformers-Beispiel, weil das für meinen Geschmack am ehesten nach Renderblender riecht.
Ein oft zitierter Vergleich zwischein einem Uncharted und Indianer Jones Film bietet sich doch hierfür gut an. Die Indy Filme sind auch kein Garant für eine tiefe, anspruchsvolle Geschichte. Aber das Gesamtpaket daraus Story, Charakteren, Action und Dialogen macht daraus ein kurzweiliges, (imho) spaßiges Erlebinis. Das kann man wohl auch in ähnlicher Form in den Uncharted-Spielen sehen (auch wenn ich selbst mit denen im Gegensatz zu den ersten drei Indy-Filmen nix anfangen kann )

Generell würde ich dir zustimmen aber dafür verkommt mit Uncharted zu sehr zum stumpfen Shooter. Das Abenteuer selbst ist komplett zweitrangig bei dem Spiel. Bei Indy sehe ich dort jedoch den Fokus auf das Abenteuer und nicht aufs Geballere. Deshalb auch der Transformersvergleich, da dort die Geschichte auch zweitrangig ist und die Leute sich von den Action-Sequenzen berieseln lassen. Was ich auch absolut nicht schlimm finde. Nur würde kein Filmfan Transformers für seine Geschichte loben während dies bei Uncharted durchaus geschieht.
 
Generell würde ich dir zustimmen aber dafür verkommt mit Uncharted zu sehr zum stumpfen Shooter. Das Abenteuer selbst ist komplett zweitrangig bei dem Spiel. Bei Indy sehe ich dort jedoch den Fokus auf das Abenteuer und nicht aufs Geballere. Deshalb auch der Transformersvergleich, da dort die Geschichte auch zweitrangig ist und die Leute sich von den Action-Sequenzen berieseln lassen. Was ich auch absolut nicht schlimm finde. Nur würde kein Filmfan Transformers für seine Geschichte loben während dies bei Uncharted durchaus geschieht.
Da kann man es nicht jeden recht machen.Tomb hat es beim letzten Teil denn Action part sehr reduziert. Und viele fanden es nicht gut.
 
Da kann man es nicht jeden recht machen.Tomb hat es beim letzten Teil denn Action part sehr reduziert. Und viele fanden es nicht gut.

Joa, stimmt wohl. Ich spreche Uncharted nicht die Qualität ab sondern außere nur weshalb es mir nicht so zusagt.

Für eine Sache feiere ich Sonys Spiele jedoch: Gibt keine anderen Spiele bei denen meine Freundin mich sonst fragt „Spielst du auch mal selbst?“ oder „Darfst du auch mal spielen?“

Von Spider-Man waren wir beide dann als Fans schon recht enttäuscht.
 
Ich empfinde den Vergleich dennoch als passend, da es in beiden Fällen um ein Unterhaltungsprodukt geht, welches mehr ist, als die im Kern (vermutlich) banale Geschichte.

Ansonsten bin ich ggf. aufgrund der Diskrepanz zwischen Story und Spielelogik(Gameplay) zu sehr abgestumpft, wenn ich die Ballereien eher als Gameplay-Maßnahme betrachte, die eher zu diesem Zweck losgelöst von der Geschichte existiert . Ich erinnere mich da gerade auch an eine Szene in FFX, in der die Helden sich durch mehrere Dutzend Gegner kämpfen, dabei von Gewehrkugeln und Flammenwerfern getroffen werden, wobei sie höchstens mit der Wimper zucken. Am Ende lassen sie sich aber in der darauf folgenden Cutscene aufhalten, weil ein Plot-relevanter Gegner einem von ihnen sein Gewähr ins Nasenloch hält
Ja, ich weiß, das ist keine Argumentation und heutzutage könnte man sowas auch besser machen. Ich kann aber verstehen, dass man wegen des Unterhaltungsfaktors das "Massenmörderfeature" als solches in den Hintergrund rückt bzw. aus o. g. Gründen nicht als solches wahrnimmt.
Nein, der Vergleich passt grundsätzlich nicht. Indys ikonisches Mission Statement ist "that belongs in a museum". In Ucharted findest du statt dessen Witze über Massenmord für persönliche Bereichungen. Welche dann Poster wie der über dir als "super Charaktere" empfinden. Das ist auch das einzige wo Uncharted wirklich glänzt- bei der Offenlegung moralischer Schwächen bei ihren Fans und geistigen Müttern und Vätern.
 
Generell würde ich dir zustimmen aber dafür verkommt mit Uncharted zu sehr zum stumpfen Shooter. Das Abenteuer selbst ist komplett zweitrangig bei dem Spiel. Bei Indy sehe ich dort jedoch den Fokus auf das Abenteuer und nicht aufs Geballere. Deshalb auch der Transformersvergleich, da dort die Geschichte auch zweitrangig ist und die Leute sich von den Action-Sequenzen berieseln lassen. Was ich auch absolut nicht schlimm finde. Nur würde kein Filmfan Transformers für seine Geschichte loben während dies bei Uncharted durchaus geschieht.

Durch die Stealthmöglichkeit ist UC4 nicht mehr ganz so eindimensional wie die Vorgänger. Beim ersten Mal durchzocken wird man durch die brachialen Kulissen 15 Stunden gut unterhalten und es gab so viele ruhige und Story-, Rätsel- und dialogfokussierte Passagen, wodurch die Ballerei selten ermüdend wurde, weil immer nach nem Shootout eine Auflockerung kam.

War davor selbst nie der grösste UC Fan und von Teil 4 dann insgesamt aber sehr beeindruckt. Die 08/15 Schatzsucherhandlung braucht imo auch nicht mehr Tiefe, weil die durchweg sympathischen Charaktere für sich stehen und man als Spieler immer neugierig bleibt, was als nächstes kommt.
 
Ich persönlich finde die Uncharted-Reihe genial. Habe bisher nur noch nicht Lost Legacy gespielt.
Und ja... auch (oder gerade) Nate ist ein super Charakter und ich liebe den Witz der Dialoge.

Das ganze mit einer Offenlegung von Moral, Denk- oder gar Handlungsweisen gleichzustellen, halte ich für ein Armutszeugnis von Einfallsreichtum in der Diskussions-Kultur. Personen, die solch eine indifferenzierte Meinung von sich geben, können sich direkt neben unsere Killerspiel-Politiker setzen.
 
Für mich hatte uncharted auch immer zu viel geballer, zu wenig abenteuer/rätsel. Die action sequenzen fand ich recht unterhaltsam. Die story war naja, die inszenierung hat mir aber gefallen.

Mit teil 4 haben sie das spiel entschleunigt, das hat mir besser gefallen.

Alles in allem ein gutes paket, das spieler unterhalten hat. Wenn wieder uncharted, dann bitte langsamer, und mehr fokus auf rätsel und abenteuer. Mein liebster teil, ist effektiv der vierte

Edit : die charaktere mochte ich sehr und sind auch hängen geblieben. Nate ist ein toller unterhaltsamer charakter
 
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Joa, stimmt wohl. Ich spreche Uncharted nicht die Qualität ab sondern außere nur weshalb es mir nicht so zusagt.

Für eine Sache feiere ich Sonys Spiele jedoch: Gibt keine anderen Spiele bei denen meine Freundin mich sonst fragt „Spielst du auch mal selbst?“ oder „Darfst du auch mal spielen?“

Von Spider-Man waren wir beide dann als Fans schon recht enttäuscht.
Hab Spider nicht gespielt. Aber bei Horizon zum Beispiel, wenn man denn anfang hinter sich hat. Kann man erstmal 10 Stunden zocken ohne Story zenen.Ungefähr.
Ist aber bei denn Ubi Spielen doch genauso oder bei Rockstars.
Sony ist da nicht alleine die Story Games machen. Was auch überhaupt nicht schlimm ist
 
Ist ja schön wenn dir der Brotkrümmel reicht. Tut er mir nicht.

Ist schön für dich das dich solche Infos anfixen, find sie an sich auch interessant, aber ganz sicher nicht in Kombi mit dummen Collectables und Collectables sind immer dumm außer es gibt eine sinnige Belohnung dafür. Da brauchst auch nicht mit Zelda kommen, denn das find ich mit den Krogs genauso zum Kotzen. Da ist das Erkunden eines Dungeons, der Infos zur Welt gibt UND mir dann eine neue Fähigkeit verleiht definitiv mehr wert und daher gefallen mir die Brutstätten auch mehr. Eigenwilliger Dünnschiss ist eigenlich nur das du mit anderen Meinungen nicht umgehen kannst.

Die sinnvolle Belohnung bei den Vantages ist doch die Geschichte und die Infos....eigentlich sehr einfach zu kapieren und sry, die haben mir in Horizon x-fach mehr Spaß gemacht als die Metal Flowers und Tassen und whatever für die man dann wirklich eine Belohnung beim Abgeben bekam.
Und nö...ist halt imo eine fragwürdige Meinung, wenn man nicht einsieht was die "Belohnung" hinter dem Vantage Points sind. Man muss nicht immer Loot und Skillpoints und whatever nachgeschmissen bekommen um sich belohnt zu fühlen. Horizon hat bei Story und Lore einfach genug Schmalz um solche Dinge wie die Vantages interessant zu gestalten.

Deine persönliche Meinung zu BotW Craftingsystem sei dir unbenommen, aber ich für meinen Teil fand zb. das Rüstungssystem enorm motivierend. Ich kann zwar verstehen, wenn Leute keinen Sinn darin sahen, ein Dutzend Sets zu sammeln und bei den Feen aufzuwerten - zumal man die im Prinzip auch nicht wirklich brauchte für den Progress

Sagte ja, dass das Rüstungssystem ganz nett war. Hatte damit kein großes Problem - einzig, dass es eben wirklich nicht notwendig war sich damit großartig auseinander zu setzen, weil die Schwierigkeit der Kämpfe in Grenzen hält, vor allem Kochen trivialisiert ja sehr viel, wenn du erst einmal genug Herzen hast.
Ist nicht nur schlecht, weil Zelda es zu Beginn schon wieder sehr gut schafft, dass du schnell einen Fortschritt spürst, aber irgendwann hast du eben so viele Herzen und so viel Futter in der Tasche, dass dir die Hits der meisten Gegner ziemlich egal werden.

Davor hatte ich das in ähnlicher Form nur bei Fallout 4, dass ein ziemlich umstrittenes Spiel ist, wenig Varianzbei Dungeons, Quests und Gegnern hatte, technisch veraltet war, ein clumsy Interface vom Ärgsten und mich trotzdem 200 Stunden in Beschlag nahm. Hab mit keinem andern PS4 Spiel so viel Zeit verbracht, weil die Atmo im Spiel einfach (für mich) Bock gemacht hat ohne Ende.

Fallout 4 hat mir beim Zocken selbst Spaß gemacht, aber nach dem Beenden der Hauptstory war ich trotzdem komplett enttäuscht von dem Game. Ganz seltsames Gefühl.
 
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