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ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Nicht offen für weitere Antworten.
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Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
#DankeLizenzen.

Deine Kanalarbeiten hindern dich offensichtlich daran das Puppenspiel fertig zu stellen!

lizenzen, die microsoft-angestellten die gehälter zahlen #dankesamaritersony :kruemel:

... und dass meine handpuppenaussage das ist, was mir hier am ehesten um die ohren fliegt, spricht nicht für euch :tinglewine: :vv:
 
Wird lustig dann die bashversuche zu sehen und die boxler die nicht wissen was sie nun tun sollen
Du unterschätzt die grüne Seite der Macht!

lizenzen, die microsoft-angestellten die gehälter zahlen #dankesamaritersony
Fahrzeug und Musiklizenzen in den Spielen zahlen den Mitarbeitern der Spielehersteller die Gehälter?
Ok...
... und dass meine handpuppenaussage das ist, was mir hier am ehesten um die ohren fliegt, spricht nicht für euch
Just a friendly reminder das du am liefern failst!:nix:
 
Fahrzeug und Musiklizenzen in den Spielen zahlen den Mitarbeitern der Spielehersteller die Gehälter?
Ok...

Just a friendly reminder das du am liefern failst!

punkt für dich, my bad, ich war bei #dankesony #dankemicrosoft bei der serverpartnerschaft.
fehler passieren, habe ich hier heute auch schon mehr als einmal bei der grüngelben truppe erlebt :kruemel: :coolface:

... und es gibt keine offizielle handpuppen-deadline :coolface:
 
punkt für dich, my bad, ich war bei #dankesony #dankemicrosoft bei der serverpartnerschaft.
fehler passieren, habe ich hier heute auch schon mehr als einmal bei der grüngelben truppe erlebt

... und es gibt keine offizielle handpuppen-deadline
Wir werden es nicht vergessen!
Insofern Erwähnung bitte wenn es jemals soweit sein sollte!
 
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Gewichtung und Bezugspunkte von Qualiätätsmerkmalen mögen durchaus subjektiv zu setzen sein, als einheitlicher Messpunkt haben sie trotzdem einen objektiven Ansatz und Relevanz. Und im Regelfall erfolgen diese Punkte nicht aufgrund völliger Willkür, sondern Wissen und Erfahrung. Das betrifft sowohl Spiele als auch echtes Leben.
Wer diese Punkte nicht erfassen kann wertet dann natürlich anders, im Regelfall schlechter (subjektiver) als jemand der diese Messgrößen einfliessen lassen kann.
Da geht jetzt aber einiges wild durcheinander. Was Du meinst ist nicht Objektivität, sondern Intersubjektivität. Intersubjektivität kann dann erreicht werden, wenn innerhalb der Wertungsgemeinschaft ein breiter Konsens bzgl. Auswahl und Gewichtung von Qualitätsmerkmalen besteht. Etwa beim Flugzeug die Sicherheit, deren Untersuchung dann von der Wertungsgemeinschaft sinnvollerweise an Experten delegiert wird.
Bei Videospielen wo der Spielspaß als hierarchisch übergeordnetes Qualitätskriterium im Vordergrund steht existiert in vielen Punkten kein solcher Konsens. Da ist jeder Gamer erstmal selbst für sich der Experte und er „delegiert“ die Bewertung eines Spiels wenn überhaupt nur an solche Tester, von denen er annimmt, dass sie ähnliche Qualitätskriterien anlegen und diese ähnlich gewichten wie er selbst. Innerhalb solcher Subgruppen der Wertungsgemeinschaft (etwa Simulationsfans) kann dann gewisse intersubjektive Gültigkeit erreicht werden. Diese ist aber nicht universell sondern bleibt stets auf die Subgruppe beschränkt. Für Gamer, die nicht dieser Subgruppe angehören (zb Arcadefans), haben deren Maßstäbe und Wertungen schon keine Gültigkeit mehr, d.h. sie sind in dem Fall wieder vollkommen subjektiv, also reine Geschmacksache. (Im umgekehrten Fall gilt übrigens genau dasselbe). D.h. wenn die Arcadefans sagen, dass ein Racer nichts taugt, weil er ihnen zu realistisch ist, ist das kein subjektiverer Standpunkt als der Standpunkt der Simfans, die den Racer aus demselben Grund feiern.
Und nein, es spielt für dieses philosophische Argument keinerlei Rolle, für welche der beiden Gruppen der Racer entwickelt wurde oder „was das Spiel sein will“.

Freiheit ist immer positiv. Leider nimmt Sony den Spieler an die Leine als wäre er sein Schoßhund
Interessant was Du so mit „Kontrolle und Führung auch mal abgeben“ assoziierst. Sind Frauen beim Paartanz eigentlich auch Schoßhündchen und gucken einen Film anstatt zu tanzen?
 
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Da geht jetzt aber einiges wild durcheinander. Was Du meinst ist nicht Objektivität, sondern Intersubjektivität. Intersubjektivität kann dann erreicht werden, wenn innerhalb der Wertungsgemeinschaft ein breiter Konsens bzgl. Auswahl und Gewichtung von Qualitätsmerkmalen besteht. Etwa beim Flugzeug die Sicherheit, deren Untersuchung dann von der Wertungsgemeinschaft sinnvollerweise an Experten delegiert wird.
Bei Videospielen wo der Spielspaß als hierarchisch übergeordnetes Qualitätskriterium im Vordergrund steht existiert in vielen Punkten kein solcher Konsens. Da ist jeder Gamer erstmal selbst für sich der Experte und er „delegiert“ die Bewertung eines Spiels wenn überhaupt nur an solche Tester, von denen er annimmt, dass sie ähnliche Qualitätskriterien anlegen und diese ähnlich gewichten wie er selbst. Innerhalb solcher Subgruppen der Wertungsgemeinschaft (etwa Simulationsfans) kann dann gewisse intersubjektive Gültigkeit erreicht werden. Diese ist aber nicht universell sondern bleibt stets auf die Subgruppe beschränkt. Für Gamer, die nicht dieser Subgruppe angehören (zb Arcadefans), haben deren Maßstäbe und Wertungen schon keine Gültigkeit mehr, d.h. sie sind in dem Fall wieder vollkommen subjektiv, also reine Geschmacksache. (Im umgekehrten Fall gilt übrigens genau dasselbe). D.h. wenn die Arcadefans sagen, dass ein Racer nichts taugt, weil er ihnen zu realistisch ist, ist das kein subjektiverer Standpunkt als der Standpunkt der Simfans, die den Racer aus demselben Grund feiern.
Und nein, es spielt für dieses philosophische Argument keinerlei Rolle, für welche der beiden Gruppen der Racer entwickelt wurde oder „was das Spiel sein will“.


Interessant was Du so mit „Kontrolle und Führung auch mal abgeben“ assoziierst. Sind Frauen beim Paartanz eigentlich auch Schoßhündchen und gucken einen Film anstatt zu tanzen?
Sony-Spiele sind trotzdem Kacke.
 
Was bringt dir der dumme Satz.?

Das Frage ich mich bei deinen posts auch immer :coolface:

Da geht jetzt aber einiges wild durcheinander. Was Du meinst ist nicht Objektivität, sondern Intersubjektivität. Intersubjektivität kann dann erreicht werden, wenn innerhalb der Wertungsgemeinschaft ein breiter Konsens bzgl. Auswahl und Gewichtung von Qualitätsmerkmalen besteht. Etwa beim Flugzeug die Sicherheit, deren Untersuchung dann von der Wertungsgemeinschaft sinnvollerweise an Experten delegiert wird.
Bei Videospielen wo der Spielspaß als hierarchisch übergeordnetes Qualitätskriterium im Vordergrund steht existiert in vielen Punkten kein solcher Konsens. Da ist jeder Gamer erstmal selbst für sich der Experte und er „delegiert“ die Bewertung eines Spiels wenn überhaupt nur an solche Tester, von denen er annimmt, dass sie ähnliche Qualitätskriterien anlegen und diese ähnlich gewichten wie er selbst. Innerhalb solcher Subgruppen der Wertungsgemeinschaft (etwa Simulationsfans) kann dann gewisse intersubjektive Gültigkeit erreicht werden. Diese ist aber nicht universell sondern bleibt stets auf die Subgruppe beschränkt. Für Gamer, die nicht dieser Subgruppe angehören (zb Arcadefans), haben deren Maßstäbe und Wertungen schon keine Gültigkeit mehr, d.h. sie sind in dem Fall wieder vollkommen subjektiv, also reine Geschmacksache. (Im umgekehrten Fall gilt übrigens genau dasselbe). D.h. wenn die Arcadefans sagen, dass ein Racer nichts taugt, weil er ihnen zu realistisch ist, ist das kein subjektiverer Standpunkt als der Standpunkt der Simfans, die den Racer aus demselben Grund feiern.
Und nein, es spielt für dieses philosophische Argument keinerlei Rolle, für welche der beiden Gruppen der Racer entwickelt wurde oder „was das Spiel sein will“.


Interessant was Du so mit „Kontrolle und Führung auch mal abgeben“ assoziierst. Sind Frauen beim Paartanz eigentlich auch Schoßhündchen und gucken einen Film anstatt zu tanzen?

Netter Vergleich. Nintendofans tanzen beim spielen den Breakdance, führen dabei die krassesten moves aus und bekommen am Ende die Gunst der Ladys.

Sony-spiele fühlen sich dagegen wie ein Standard disko-fox mit einer dicken, verschwitzten ische an - immer die gleichen langweiligen Bewegungen und am Ende ist man froh dass es endlich vorbei ist.

Danke für deinen Vergleich hasi. Sehr treffend :coolface:
 
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