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ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Behaupte ich auch nicht. Ich sage lediglich das weder Beliebheit noch die Anzahl der GotY Awards etwas über die Qualitäten der Spiele aussagen vor allem nicht im Vergleich von zwei GotY-Spielen. Es gibt keinen „rationalen“ oder gar objektiven Grund zu behaupten das The Witcher 3 besser wäre als God of War oder Breath of the Wild aufgrund der Tatsache das es mehr GotY Auszeichnungen erhalten hat.

Ob ein Spiel Nische ist oder Mainstream spielt sicherlich eine Rolle, im positiven als auch negativen Sinne, aber sagt letztlich ebenso nichts über die Qualitäten aus.
Es gibt tatsächlich keinen einzigen objektiven Grund warum ein Spiel besser als ein anderes sein sollte. Allerdings kommt es mir so vor (ich kann mich aber auch täuschen) als würdest Du unter Qualität eine vom subjektiven Empfinden abgrenzbare, den Dingen quasi innewohnende Eigenschaft verstehen. Das ist jedoch bei genauer Betrachtung ebenfalls ein Trugschluss.
 
Für mich muss ein Spiel gut spielbar sein mit gameplay was sich gut anfühlt. Beinahe jedes Sony schränkt mich ein, wenn ich mal mehr will. Und das nervt auf dauer als beispiel: Häufig Automatische Kameraschwenks oder das abbremsen des Charackters, wenn man zuhören soll, sodass man nicht schneller laufen kann.

Das stört mich bei Videospielen sehr. Geht natürlich nicht allen so.
 
Für mich muss ein Spiel gut spielbar sein mit gameplay was sich gut anfühlt. Beinahe jedes Sony schränkt mich ein, wenn ich mal mehr will. Und das nervt auf dauer als beispiel: Häufig Automatische Kameraschwenks oder das abbremsen des Charackters, wenn man zuhören soll, sodass man nicht schneller laufen kann.

Das stört mich bei Videospielen sehr. Geht natürlich nicht allen so.

Es ist kein Geheimnis das Sony ihr Gameplay kastriert um cineastischer zu wirken. Die Zielgruppe scheint das gut zu heißen. Es tönt häufig "ohne Story und filmsequenzen Spiel ich nichts" aus der blauen Ecke.
Ich finde das genaue Gegenteil ist der fall: wenn ein Spiel dich nicht übers Gameplay zum spielen motiviert, dann hat es als Spiel versagt und ist nur ein Film mit knöpfchen drücken :nix:
 
Für mich muss ein Spiel gut spielbar sein mit gameplay was sich gut anfühlt. Beinahe jedes Sony schränkt mich ein, wenn ich mal mehr will. Und das nervt auf dauer als beispiel: Häufig Automatische Kameraschwenks oder das abbremsen des Charackters, wenn man zuhören soll, sodass man nicht schneller laufen kann.

Das stört mich bei Videospielen sehr. Geht natürlich nicht allen so.
Ist mir auch schon aufgefallen, dass viele Nintendo-Fans einen ungewöhnlich hohen Freiheitsdrang haben und nur ungern dazu bereit sind Kontrolle und Führung auch mal abzugeben. Insofern sind die Nintendo-Spiele ganz gut auf ihre Bedürfnisstrukturen zugeschnitten. Leider verwechseln sie diesen Umstand allzu oft mit überlegenem Gameplay.
 
Es ist kein Geheimnis das Sony ihr Gameplay kastriert um cineastischer zu wirken. Die Zielgruppe scheint das gut zu heißen. Es tönt häufig "ohne Story und filmsequenzen Spiel ich nichts" aus der blauen Ecke.
Ich finde das genaue Gegenteil ist der fall: wenn ein Spiel dich nicht übers Gameplay zum spielen motiviert, dann hat es als Spiel versagt und ist nur ein Film mit knöpfchen drücken
Dann bin ich wohl nicht die Zielgruppe, ich lasse mich aber immer schnell einlullen, wenn einige von ihren Lieblingsspielen reden. Dann spiel ich es und bin nach einer halben Stunde ca. demotiviert.

The Last Guardian ist da so das gegenteilige gewesen, ich war aufgrund des schwammigen gameplays schnell demotiviert weiterzuspielen. Da waren die Kameraschwenks das kleinere Problem.

Bei Gravity Rush mochte ich das gameplay sehr und liebe das Spiel. Ist aber bei den Sonys nicht gut weggekommen zuviel gamplay anscheinend. Vkz waren auch nicht dolle.
 
Ist mir auch schon aufgefallen, dass viele Nintendo-Fans einen ungewöhnlich hohen Freiheitsdrang haben und nur ungern dazu bereit sind Kontrolle und Führung auch mal abzugeben. Insofern sind die Nintendo-Spiele ganz gut auf ihre Bedürfnisstrukturen zugeschnitten. Leider verwechseln sie diesen Umstand allzu oft mit überlegenem Gameplay.

Freiheit ist immer positiv. Leider nimmt Sony den Spieler an die Leine als wäre er sein Schoßhund :nix:

Dann bin ich wohl nicht die Zielgruppe, ich lasse mich aber immer schnell einlullen, wenn einige von ihren Lieblingsspielen reden. Dann spiel ich es und bin nach einer halben Stunde ca. demotiviert.

The Last Guardian ist da so das gegenteilige gewesen, ich war aufgrund des schwammigen gameplays schnell demotiviert weiterzuspielen. Da waren die Kameraschwenks das kleinere Problem.

Bei Gravity Rush mochte ich das gameplay sehr und liebe das Spiel. Ist aber bei den Sonys nicht gut weggekommen zuviel gamplay anscheinend. Vkz waren auch nicht dolle.

Es ist das Henne-Ei-problem. Hat Sony seine Spieler zu filmchenguckern konditioniert, oder reagiert Sony nur auf die cineastischen Bedürfnisse seiner Zielgruppe? Ich denke es bauscht sich eine Wechselwirkung auf, ein Teufelskreis, der irgendwann das Gameplay auf simpelste Entscheidungen reduziert. Dann macht es auch nichts mehr aus wenn der ps5 Controller nur noch eine Stunde Akku hat. Der wäre dann sowieso permanent im Standby :nix:
 
Auch wenn ich mit Sonys Spielen eher weniger anzufangen weiss und ihre Zielgruppe, die prima auf CW wiedergespiegrlt wird, fur einfältig halte: Diese Leute sind jedenfalls ehrlich zu sich selbst. Diese Leute wollen diese seichte Unterhaltung, die fehlende Kontrolle über den Charakter in den meisten Situationen, wollen Grafik anstelle von gutem Gameplay. Bei vielen Fans von japanischen Spielen heißt es ja gern das es aufs Gameplay ankommt aber die meisten Kommentare sind dann zu Beginn: „Wie geil das aussieht“ etc. und nicht „Überzeugt spielerisch!“ :nix:
 
Deine ganze Replik lässt sich einer falschen Prämisse zuordnen: Du setzt in unzulässiger Weise grundsätzliche Einigkeit bei der Auswahl und Gewichtung von Qualitätskriterien voraus. Dann kann natürlich jemand der sich besser auskennt auch aus Sicht aller anderen kompetenter beurteilen. Bei Spielen besteht diese Einigkeit aber nicht. Bsp) Jemand der nicht auf realitätsnahe Simulation steht, geht realistisches Lenkverhalten schlicht am Poppes vorbei. Macht seine Bewertung aber kein Deut subjektiver, er legt bei seiner Bewertung nur andere Qualitätsmerkmale und Gewichtungen zu Grunde als der Sim-Fan.

Und nochmal, es gibt keine objektiven Qualitätsmerkmale. Es gibt lediglich Qualitätsmerkmale, deren Ausprägung objektiv bestimmbar sind. Die Entscheidung welche Merkmale überhaupt Qualitätsmerkmale sein sollen und wie sie zu gewichten sind, ist dabei jedoch stets subjektiv.
Gewichtung und Bezugspunkte von Qualiätätsmerkmalen mögen durchaus subjektiv zu setzen sein, als einheitlicher Messpunkt haben sie trotzdem einen objektiven Ansatz und Relevanz. Und im Regelfall erfolgen diese Punkte nicht aufgrund völliger Willkür, sondern Wissen und Erfahrung. Das betrifft sowohl Spiele als auch echtes Leben.
Wer diese Punkte nicht erfassen kann wertet dann natürlich anders, im Regelfall schlechter (subjektiver) als jemand der diese Messgrößen einfliessen lassen kann.

Als Folge würden z.B. beim Test des realistischten und besten Flugsimulators der Welt der Profi z.B. zwischen 85% und 95% werten, je nachdem wie gut (realistisch) das Flugverhalten umgesetzt wurde und der Laie wertet dann auf 20% ab weil zwar die Grafik schön ist, er aber auch nach dem 30sten Versuch das Flugzeug stets im Meer am Ende der Rollbahn versenkt hat. Fliegen ist bei dem Flugsimulator seiner Ansicht nach also nicht möglich.
Weil deiner Logik nach aber Realismus subjektive Willkür bedeutet sind beide Wertungen gleichwertig und der Titel taugt einfach nichts als realitsischer Flugsimulator.
Und in der Praxis stürzen wegen solcher Theorien Flugzeuge ab weil die gesetzten messgrößen aufgrund der Erfahrungen und Kenntnisse der Ingenieure und Testpiloten eh nur subjektiv sind, sich aber objektiv Kosten sparen lassen, wenn man die falschen Triebwerke unter die Flüge pappt.


Oder in kurz, auch wenn der Tests von Profis und Laien beide einen gewissen subjektiven Charakter haben, ist die Beurteiling des Profis trotzdem im Regelfall hochwertiger.
 
Es ist kein Geheimnis das Sony ihr Gameplay kastriert um cineastischer zu wirken. Die Zielgruppe scheint das gut zu heißen. Es tönt häufig "ohne Story und filmsequenzen Spiel ich nichts" aus der blauen Ecke.
Ich finde das genaue Gegenteil ist der fall: wenn ein Spiel dich nicht übers Gameplay zum spielen motiviert, dann hat es als Spiel versagt und ist nur ein Film mit knöpfchen drücken

geht auch umgekehrt. Spiele mit nem tollen Gameplay, aber ner mauen Story :nix:
Zudem ist alles immer Ansichtssache. BotW bot jetzt nicht unbedingt die top Story...aber die anderen Dinge haben eben so extrem positiv herausgestochen, dass BotW einfach ein Meisterwerk war.
Last of Us, bot ein grundsolides Gameplay, nix weltbewegendes...aber verdammt noch mal...das Spiel war zumindest für mich ein einzigartiges Erlebnis.
Hab vor kurzem AC3 Remaster gezockt, typisches AC Gameplay das 2012 schon ziemlich veraltet war und auch die Story war zwar gut, aber nix was mich vom Hocker reißt. Zurück bleibt ein "solides" Spiel. Bei Black Flag gab es dann ein komplett neues Setting und Möglichkeiten mit "Piratenfeeling", deshalb war das Spiel ein ganz anderes Erlebnis wie AC3.
Also meiner Meinung nach kommt es darauf an was der Entwickler aus dem Spiel rausholt. Setting, Gameplay, Missionen, Nebenmissionen, Story....all das ist wichtig für ein gutes Spiel...und"schwächere" Elemente können durch anderen Eigenschaften wieder ausgeglichen werden. :kruemel:
 
Mir ist Story wichtig,. Gameplay ebenso.
Sony vereint das ziemlich gut. Zelda besteht zum Beispiel fast nur aus Gameplay. Das wäre nichts für mich. Ich bräuchte da auch ne gute Story. Das schaft Nintendo bisher gar nicht.
Horizon oder Days Gone haben zum Beispiel beides. Die Spiele machen Spaß und haben ne gute Story.
 
Mir ist Story wichtig,. Gameplay ebenso.
Sony vereint das ziemlich gut. Zelda besteht zum Beispiel fast nur aus Gameplay. Das wäre nichts für mich. Ich bräuchte da auch ne gute Story. Das schaft Nintendo bisher gar nicht.
Horizon oder Days Gone haben zum Beispiel beides. Die Spiele machen Spaß und haben ne gute Story.
Du plapperst auch nur Dinge nach, oder? Natürlich bietet auch Nintendo Spiele mit guter Story und gutem Gameplay. Ganz aktuell z.B. Fire Emblem. Es muss aber nicht jedes Spiel story-driven sein.
 
Du plapperst auch nur Dinge nach, oder? Natürlich bietet auch Nintendo Spiele mit guter Story und gutem Gameplay. Ganz aktuell z.B. Fire Emblem. Es muss aber nicht jedes Spiel story-driven sein.
Ich plapper nichts nach.
Und bis jetzt hatte Fire Emblem noch nie ne gute Story. Immer so ne langweilige Militär Geschichte.
Kann jetzt anders sein, was ich aber nicht glaube.
Sicher hat Nintendo auch mal Spiele mit guter Story. Xenoblade vielleicht.
Aber die sind eher sehr selten.
 
Nintendo's 1st party Titel haben gar keine story. Dafür aber gameplay vom feinsten. Die Geschichte von Horizon würde ich persönlich jetzt aber nicht unbedingt als "toll" bezeichnen...
The Order 1886, Until Dawn und Detroit sind genau das Gegenteil der 1st parties von Nintendo. Aber halt auch diesbezüglich, was gameplay betrifft...

Uncharted beispielsweise hingegen bietet meiner Meinung nach beides par excellence.
 
Nehmen wir alle Mario's, Yoshi, Kirby, Pokémon weg. Bleibt nicht viel.
Ich seh jetzt kein spontan was Story betrifft,was als gut bezeichnet wird. Da hat sogar MS ja mehr und die haben kaum exklusiv Spiele.
 
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