ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Nicht offen für weitere Antworten.
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Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Regnerischer Sonntag. Spiel mit meiner Freundin zusammen Yoshi Crafted World.
Schön dass wenigstens Nintendo noch Games macht, die man zu zweit auf der Couch spielen kann. Klar etwas einfach. Aber perfekt um die bessere Hälfte, die Welt der Videospiele näher zu bringen. Es macht wirklich Spaß.

OT: Was hat der gute Prophet angestellt?
 
Willk…...äh "Spam" :rolleyes:
Ja, auch Nutzerfreundlichkeit genannt und bei technischen Geräten allgemein anerkanntes Qualitätsmermal, welches zu höherer Popularität führt. Du verkennst nach wie vor, dass Beliebtheit eine Funktion von Qualitätsmerkmalen ist. Was Qualität bedeutet ist abhängig vom Zweck. Bei Spielen ist der Zweck der Spielspaß. Dieser ist subjektiv und deshalb sind auch alle möglichen Qualitätsmerkmale von Games stets subjektiv und nicht von Beliebtheit trennbar.


Ja waren wir, aber ich bin halt im Gegensatz zu Dir schon ein paar Schritte weiter. Wertungen sind immer subjektiv, ja. Aber dass der MC weniger subjektiv sein soll als GotY, konntest Du nicht plausibel machen. Der Unterschied ist einfach nur, dass der MC die Beliebtheit bei der Wertungsgemeinschaft der Genrefans wiederspiegelt und der Award die Beliebtheit der gesamten Wertungsgemeinschaft der Spieletester.
Genrefans haben logischerweise mehr Bezug zu einem Genre, können besser Vergleichen und Abschätzen wie ein Titel im vgl anderer Genrevertreter dasteht.
Genrefremdere haben diesen Bezug nicht und können damit nicht einmal objektivere Punkte in Relation bewerten, was zu noch mehr Subjektivität führt.
Bei einer genreübergreifenden Wahl werden die Leute primär ihre Lieblings-Genre/Plattform/Titel bevorzugt wählen, auch "Profis".
Also ist der Genrevorteil rein wegen Beliebtheit ein Fakt und GotY sind Beliebtheitswahlen.
Hast du ja selbst bestätigt.
Spielspaß als Qualitätsmerkmal.....wer ein Genre nicht mag hat damit keinen Spaß.....siehe oben.
Als Genreübegreifender Gradmesser für Qualität also wieder recht ungeeignet.

Was hier zum Tragen kommt ist die Massenatraktivität, das ist aber wieder kein Qualitätsmerkmal sondern ein Beliebtheitsmerkmal.
 

#DankeNintendo Ja Sony-Kunden schätzen Rune Factory nicht wirklich, kein Wunder das die PS4 dafür nie in Frage kam.
Hatte mir sogar mal für PS3 gekauft und 100%tet zusammen mit meiner Freundin :banderas:
Auf der Wii ebenfalls. Ist eine gudde Reihe.
 
Genrefans haben logischerweise mehr Bezug zu einem Genre, können besser Vergleichen und Abschätzen wie ein Titel im vgl anderer Genrevertreter dasteht.
Sag ich ja. Der MC bildet eher die Beliebtheit eines Titels und dessen Ranking unter Genrefans ab. Inwiefern das nun weniger subjektiv ist, hast Du mit dieser Feststellung allerdings immer noch nicht begründet.

Genrefremdere haben diesen Bezug nicht und können damit nicht einmal objektivere Punkte in Relation bewerten, was zu noch mehr Subjektivität führt.
1. Es gibt keine objektiveren Punkte. Qualitätsmerkmale können prinzipiell nie objektiv sein, da jede Verortung von Qualität zwingend eine Bewertung darstellt und damit subjektiv ist.
2. Dass genrefremde Tester bestimmte Aspekte nicht in ihre Wertung einfließen lassen, liegt schlicht darin begründet, dass sie diese Aspekte als weniger bedeutsam erleben, d.h. sie stellen für sie keine relevanten Qualitätsmerkmale dar. Aber auch diese Feststellung macht ihre Wertung nicht subjektiver und die der Genrefans nicht objektiver.

Bei einer genreübergreifenden Wahl werden die Leute primär ihre Lieblings-Genre/Plattform/Titel bevorzugt wählen, auch "Profis".
Sie werden ihren Lieblingstitel wählen und der wird mit erhöhter Wahrscheinlichkeit einem ihrer Lieblingsgenres entstammen. Und? Warum ist das subjektiver?
Also ist der Genrevorteil rein wegen Beliebtheit ein Fakt und GotY sind Beliebtheitswahlen.
Hast du ja selbst bestätigt.
Ebenso wie der MC eine Beliebtheitsgradmesser für Genrefans ist. Und nochmal zur Wiederholung: Da es keine Möglichkeit gibt, die Qualität eines Spiels objektiv zu bestimmen, ist es unmöglich zu entscheiden, ob Nischengames bei den Awards ein unfairer Nachteil entsteht oder lediglich ein unfairer Vorteil wegfällt, den sie beim MC genießen.

[Spielspaß als Qualitätsmerkmal.....wer ein Genre nicht mag hat damit keinen Spaß.....siehe oben.
Als Genreübegreifender Gradmesser für Qualität also wieder recht ungeeignet.

Was hier zum Tragen kommt ist die Massenatraktivität, das ist aber wieder kein Qualitätsmerkmal sondern ein Beliebtheitsmerkmal.
Wäre es jetzt nicht langsam mal an der Zeit Deinen geistigen Poppes zu bewegen und Qualität zu definieren damit die Mitlesenden beurteilen können, ob Deine strikte Abgrenzung zu Beliebtheitsmerkmalen irgend eine Substanz hat?
Heut gelernt: Transformers ist erfolgreicher als andere Filme da es beliebter und somit qualitativ besser ist.
Nun, wenn Du das Gegenteil behaupten möchtest, kannst Du das gerne tun indem Du die von Dir zu Grunde gelegten Qualitätskriterien explizierst. Viele mögen Deine Einschätzung dann zwar immer noch nicht teilen, aber immerhin besser nachvollziehen können. Einen höheren Anspruch auf Objektivität hast Du trotzdem nicht.

Und jetzt mal ein Extrembeispiel. Angenommen es gebe ein Genre, das auf der ganzen Welt nur 100 Menschen Spaß macht. Das Genre würde selbstverständlich nur von diesen 100 Menschen getestet weil die sich am besten damit auskennen, und ein Genrevertreter bekäme 2018 einen MC von 99%. Nach Montelaars Argumentation wäre dieser MC weniger subjektiv und ein besseres Abbild von Qualitätsmerkmalen als die Wahl von GoW zum GotY 2018.
 
Und diese Relation schätzt man dann auch entsprechend ein. Sehe das Problem nicht. Würde 16 jetzt auch nicht als schwächeres Jahr bezeichnen. 14 ist eigentlich so ziemlich das einzige das diese Gen aus der Reihe tanzt. Weder OW, noch UC4 sind für mich z.B. schlechter als Witcher3, SMO oder RDR2.

UC4 war aber komplett Konkurrenzlos, weil MP-Only (oder fokussierte) Games eigentlich jedes Jahr komplett chancenlos sind. OW stand da als einziges MP-Game wirklich gut da und das auch nur, weil es eigentlich abgesehen von UC4 und Overwatch nichts gab, was als GotY ausgezeichnet werden könnte,.
 
Sag ich ja. Der MC bildet eher die Beliebtheit eines Titels und dessen Ranking unter Genrefans ab. Inwiefern das nun weniger subjektiv ist, hast Du mit dieser Feststellung allerdings immer noch nicht begründet.
Doch, habe ich. Wenn ich keine Ahnung habe kann ich noch weniger Objektiv urteilen.
1. Es gibt keine objektiveren Punkte. Qualitätsmerkmale können prinzipiell nie objektiv sein, da jede Verortung von Qualität zwingend eine Bewertung darstellt und damit subjektiv ist.
2. Dass genrefremde Tester bestimmte Aspekte nicht in ihre Wertung einfließen lassen, liegt schlicht darin begründet, dass sie diese Aspekte als weniger bedeutsam erleben, d.h. sie stellen für sie keine relevanten Qualitätsmerkmale dar. Aber auch diese Feststellung macht ihre Wertung nicht subjektiver und die der Genrefans nicht objektiver.
Natürlich geht das. Wenn ich keine Ahnung von Lenkeinflüssen habe, kann ich nicht einschätzen ob das überhaupt und wie gut es umgesetzt wurde, schon garnicht im Vergleich zu Konkurrenzprodukten, oder KI-Verhalten,,..... oder wer das Flugzeug nicht mal vom Startplatz bekommt kann das Fliegen garnicht beurteilen.
Grafikqualität, Bildstabilität,.... in Bezug zur Technik und vergleichbare Genrevetretern wären ebenfalls Größen die man recht objektiv beurteilen kann....wenn man Ahnung hat. Andere lachen darüber das ein FH4 nicht die Grafik einen DriveClub hat.
Sie werden ihren Lieblingstitel wählen und der wird mit erhöhter Wahrscheinlichkeit einem ihrer Lieblingsgenres entstammen. Und? Warum ist das subjektiver?
Subjektivere Einschätzung (siehe oben) führt zu subjektiverem Wahlverhalten.
Ebenso wie der MC eine Beliebtheitsgradmesser für Genrefans ist. Und nochmal zur Wiederholung: Da es keine Möglichkeit gibt, die Qualität eines Spiels objektiv zu bestimmen, ist es unmöglich zu entscheiden, ob Nischengames bei den Awards ein unfairer Nachteil entsteht oder lediglich ein unfairer Vorteil wegfällt, den sie beim MC genießen.
Es gibt objektive Kriterien, siehe oben. Es gibt aber keine rein objektiven Bewertungen, weshalb Wertungen immer subjektiven Charakter haben, mal mehr mal weniger.
Wäre es jetzt nicht langsam mal an der Zeit Deinen geistigen Poppes zu bewegen und Qualität zu definieren damit die Mitlesenden beurteilen können, ob Deine strikte Abgrenzung zu Beliebtheitsmerkmalen irgend eine Substanz hat?
Der einzige Mitlesende mit Verständnisproblem bist gerade du.
Rest siehe oben.
Nun, wenn Du das Gegenteil behaupten möchtest, kannst Du das gerne tun indem Du die von Dir zu Grunde gelegten Qualitätskriterien explizierst. Viele mögen Deine Einschätzung dann zwar immer noch nicht teilen, aber immerhin besser nachvollziehen können. Einen höheren Anspruch auf Objektivität hast Du trotzdem nicht.

Und jetzt mal ein Extrembeispiel. Angenommen es gebe ein Genre, das auf der ganzen Welt nur 100 Menschen Spaß macht. Das Genre würde selbstverständlich nur von diesen 100 Menschen getestet weil die sich am besten damit auskennen, und ein Genrevertreter bekäme 2018 einen MC von 99%. Nach Montelaars Argumentation wäre dieser MC weniger subjektiv und ein besseres Abbild von Qualitätsmerkmalen als die Wahl von GoW zum GotY 2018.
Was auch so ist.
Oder:
Wenn 100 erfahrende Piloten den A380 beurteilen ist das Ergebnis sicher Objektiver als wenn 1500 Personen das machen und sich die "Tester" aus 300 Autofahrern, 1000 Fußgänger, 100 Ubootfahrer und 100 Piloten zusammensetzen.
 
Einen höheren Anspruch auf Objektivität hast Du trotzdem nicht.

Behaupte ich auch nicht. Ich sage lediglich das weder Beliebheit noch die Anzahl der GotY Awards etwas über die Qualitäten der Spiele aussagen vor allem nicht im Vergleich von zwei GotY-Spielen. Es gibt keinen „rationalen“ oder gar objektiven Grund zu behaupten das The Witcher 3 besser wäre als God of War oder Breath of the Wild aufgrund der Tatsache das es mehr GotY Auszeichnungen erhalten hat.

Ob ein Spiel Nische ist oder Mainstream spielt sicherlich eine Rolle, im positiven als auch negativen Sinne, aber sagt letztlich ebenso nichts über die Qualitäten aus.
 
Doch, habe ich. Wenn ich keine Ahnung habe kann ich noch weniger Objektiv urteilen.

Natürlich geht das. Wenn ich keine Ahnung von Lenkeinflüssen habe, kann ich nicht einschätzen ob das überhaupt und wie gut es umgesetzt wurde, schon garnicht im Vergleich zu Konkurrenzprodukten, oder KI-Verhalten,,..... oder wer das Flugzeug nicht mal vom Startplatz bekommt kann das Fliegen garnicht beurteilen.
Grafikqualität, Bildstabilität,.... in Bezug zur Technik und vergleichbare Genrevetretern wären ebenfalls Größen die man recht objektiv beurteilen kann....wenn man Ahnung hat. Andere lachen darüber das ein FH4 nicht die Grafik einen DriveClub hat.

Subjektivere Einschätzung (siehe oben) führt zu subjektiverem Wahlverhalten.

Es gibt objektive Kriterien, siehe oben. Es gibt aber keine rein objektiven Bewertungen, weshalb Wertungen immer subjektiven Charakter haben, mal mehr mal weniger.

Der einzige Mitlesende mit Verständnisproblem bist gerade du.
Rest siehe oben.

Was auch so ist.
Oder:
Wenn 100 erfahrende Piloten den A380 beurteilen ist das Ergebnis sicher Objektiver als wenn 1500 Personen das machen und sich die "Tester" aus 300 Autofahrern, 1000 Fußgänger, 100 Ubootfahrer und 100 Piloten zusammensetzen.
Deine ganze Replik lässt sich einer falschen Prämisse zuordnen: Du setzt in unzulässiger Weise grundsätzliche Einigkeit bei der Auswahl und Gewichtung von Qualitätskriterien voraus. Dann kann natürlich jemand der sich besser auskennt auch aus Sicht aller anderen kompetenter beurteilen. Bei Spielen besteht diese Einigkeit aber nicht. Bsp) Jemand der nicht auf realitätsnahe Simulation steht, geht realistisches Lenkverhalten schlicht am Poppes vorbei. Macht seine Bewertung aber kein Deut subjektiver, er legt bei seiner Bewertung nur andere Qualitätsmerkmale und Gewichtungen zu Grunde als der Sim-Fan.

Und nochmal, es gibt keine objektiven Qualitätsmerkmale. Es gibt lediglich Qualitätsmerkmale, deren Ausprägung objektiv bestimmbar sind. Die Entscheidung welche Merkmale überhaupt Qualitätsmerkmale sein sollen und wie sie zu gewichten sind, ist dabei jedoch stets subjektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das ganze Geschwafel hier richtig verstehe ist z.B. BotW also nur irgend ein random Game das zufälligerweise superhohe Wertungen und Gotyawards erhalten hat was absolut gar nichts über dessen Qualität aussagt. Richtig? Demnach ist es auch nicht objektiv das beste Game der Gen? Frage an unsere Pikafreunde!
 
Wenn ich das ganze Geschwafel hier richtig verstehe ist z.B. BotW also nur irgend ein random Game das zufälligerweise superhohe Wertungen und Gotyawards erhalten hat was absolut gar nichts über dessen Qualität aussagt. Richtig? Demnach ist es auch nicht objektiv das beste Game der Gen? Frage an unsere Pikafreunde!

Nein, hast alles falsch verstanden und hast dich somit aus der Diskussion ausgeschlossen. Schade.
 
Wenn ich das ganze Geschwafel hier richtig verstehe ist z.B. BotW also nur irgend ein random Game das zufälligerweise superhohe Wertungen und Gotyawards erhalten hat was absolut gar nichts über dessen Qualität aussagt. Richtig? Demnach ist es auch nicht objektiv das beste Game der Gen? Frage an unsere Pikafreunde!
Gibt ja noch den MC. Der soll wie von Geisterhand objektiver sein..
 
Also ganz objektiv sind Zelda Wertungen die an die 90% kratzen, vollkommen überbewertet.
Und Days Gone die nicht eine 80%" gegeben haben, sind schlicht unterbewertet.
 
UC4 war aber komplett Konkurrenzlos, weil MP-Only (oder fokussierte) Games eigentlich jedes Jahr komplett chancenlos sind. OW stand da als einziges MP-Game wirklich gut da und das auch nur, weil es eigentlich abgesehen von UC4 und Overwatch nichts gab, was als GotY ausgezeichnet werden könnte,.

Doom und DS3 gab es in dem Jahr durchaus als Kandidaten und ich erinnere daran, dass OW als Favorit für das GotY-Rennen galt. Wegen Fortnite wird gerne vergessen was Overwatch in den ersten 12 Monaten für einen Status hatte.

MP-Games mögen es schwerer haben, aber das liegt auch daran, dass dort weniger regelmäßig Qualität passiert...deswegen sitzen die Leute auch Jahrelang an den wenigen Krachern. Hinzu kommt das Problem, dass viele GaaS-Titel erst mit der Zeit wirklich gut werden (siehe Rainbow Six Siege). Oder die PubG-Problematik bei der der Titel die heißeste Phase im Early Access hatte. Overwatch ist doch wirklich die Ausnahme die letzten Jahre bei der sofort von Beginn an mit dem Full-Release alles passte.
 
Ich weiß was objektiv ist: Wir nicht.

Fixed

Also ganz objektiv sind Zelda Wertungen die an die 90% kratzen, vollkommen überbewertet.
Und Days Gone die nicht eine 80%" gegeben haben, sind schlicht unterbewertet.

In einer Welt in der es Zelda nie gegeben hat sieht die Realität zu 75% genau so aus, in allen anderen muss sich jedes Spiel mit Zelda messen und dort sind 71% wohlwollend und fast schon etwas übertrieben, egal wie stark die Sony Denial Fore den User Score durch Fake-Einträge und DAs verändern, weil sie die Realität nicht akzeptieren wollen.

...so viele Geisterfahrer und nur einer der in die richtige Richtung fährt.
 
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