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ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Nicht offen für weitere Antworten.
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Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Da es hier schon vielen an Leseverständniss mangelt werde ich mir nicht die Mühe machen und denjenigen versuchen komplexe Themen wie Arithmetic zu erklären.

Noch mal in einfachen worten.

Der MC Score ist nicht objektiv!
Der MC Score ist das, was Objektivität am nächstem kommt!

Nicht mehr, nicht weniger #DealedDamit
 
@choosie, nicht so aggressiv, darfst dir das blaue Licht nicht so sehr zu Kopfe steigen lassen.

deswegen hat Days Gone auch so "gute" Wertungen bekommen? :ugly:
Finde die 71% MC auch frech aber wenn du mal ne mafialike Bestechungsagentur wie Sony bist, ist's fast unmöglich unter 70% bewertet zu werden, das beweist Gameplays Gone recht eindrucksvoll, ja.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da es hier schon vielen an Leseverständniss mangelt werde ich mir nicht die Mühe machen und denjenigen versuchen komplexe Themen wie Arithmetic zu erklären.

Noch mal in einfachen worten.

Der MC Score ist nicht objektiv!
Der MC Score ist das, was Objektivität am nächstem kommt!

Nicht mehr, nicht weniger #DealedDamit
Es ist keine bewährte wissenschaftliche Methode, einfach Werte verschiedener Skalen und Einheiten zu mitteln und dieses Ergebnis dann objektiv zu nennen. Das ist eher pseudowissenschaftliche Zahlen-Mystik.
 
*seufz*

Ja .... ABER ...
Der MC Score betrachtet nunmal nicht einzelne Reviews sondern bildet aus der Summe der Reviews den Durchschnitt (arithmetisches Mitte). Das korrigiert Troll als auch Hype Werungen und liefert einen Wert, der am ehesten als Objektiv zu bezeichnen ist.

Dies ist eine angewante und bewerte Methode aus Wissenschaft und Mathematik.

:nix:
Sorry, aber damit bist Du leider komplett auf dem Holzweg. Du überträgst hier in unzulässiger Weise Konzepte der wissenschaftlichen Messtheorie und verwechselst dabei die Objektivität einer Messung mit der Messgenauigkeit (Reliabilität).

Nach klassischer Messthorie gibt es einen Untersucher, der ein Messinstrument verwendet um damit einen "wahren" Wert zu messen.
Objektivität bedeutet die Unabhängigkeit des Messergebnisses vom Untersucher. Reliabilität bezieht sich auf die Genauigkeit des Messintruments.
D.h. eine Messung kann zwar objektiv sein, die Messergebnisse können aber aufgrund der Ungenauigkeit des Messintruments dennoch streuen.
Um die Reliabilität zu erhöhen, macht man deshalb in der Physik meist mehrere Messreihen, und in der Psychologie besteht ein Fragebogen zur Erfassung eines Persönlichkeitsmerkmals aus demselben Grund aus mehreren Items.

In unserem Fall ist aber das Messintrument der Untersucher bzw. der Spieletester selbst. Eine Unabhängigkeit des Messvorgangs vom Untersucher (=Objektivität), ist damit grundsätzlich ausgeschlossen. Was Du durch Bildung eines arithmetischen Mittels "misst", ist in diesem Fall lediglich ein Schätzer des wahren Populationsmittelwerts der Variablen "subjektive Spielbewertung/Spielspaß". Und je mehr Einzelwertungen hier einfliessen desto höher ist nach Stichprobentheorie zwar die Messgenauigkeit (=Realibilität) und damit die Annäherung an diesen Populationsmittelwert. Am Ende kannst Du meinetwegen gerne behaupten, dass Du den subjektiven Populationsmittelwert objektiv erfasst hast, da jeder andere "Untersucher" zum selben Mittelwert gelangen müsste wie Du. Erfasst hast Du dann aber immer noch keinen objektiven Wert, sondern eben eine subjektive Einschätzung auf Populationsebene.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. Es ist keine bewährte wissenschaftliche Methode, einfach Werte verschiedener Skalen und Einheiten zu mitteln und dieses Ergebnis dann objektiv zu nennen. Das ist eher pseudowissenschaftliche Zahlen-Mystik.

Ich frag mich echt wie für dich ein nachvollziehbares System Mystik sein kann. Es muss dir ja nicht gefallen. Aber es ist einfach zu verstehen, reproduzierbar und es geht keine Information verloren. Mystik my ass.
 
Sorry, aber damit bist Du leider komplett auf dem Holzweg. Du überträgst hier in unzulässiger Weise Konzepte der wissenschaftlichen Messtheorie und verwechselst dabei die Objektivität einer Messung mit der Messgenauigkeit (Reliabilität).

Nach klassischer Messthorie gibt es einen Untersucher, der ein Messinstrument verwendet um damit einen "wahren" Wert zu messen.
Objektivität bedeutet die Unabhängigkeit des Messergebnisses vom Untersucher. Reliabilität bezieht sich auf die Genauigkeit des Messintruments.
D.h. eine Messung kann zwar objektiv sein, die Messergebnisse können aber aufgrund der Ungenauigkeit des Messintruments dennoch streuen.
Um die Reliabilität zu erhöhen, macht man deshalb in der Physik meist mehrere Messreihen, und in der Psychologie besteht ein Fragebogen zur Erfassung eines Persönlichkeitsmerkmals aus demselben Grund aus mehreren Items.

In unserem Fall ist aber das Messintrument der Untersucher bzw. der Spieletester selbst. Eine Unabhängigkeit des Messvorgangs vom Untersucher (=Objektivität), ist damit grundsätzlich ausgeschlossen. Was Du durch Bildung eines arithmetischen Mittels "misst", ist in diesem Fall lediglich ein Schätzer des wahren Populationsmittelwerts der Variablen "subjektive Spielbewertung/Spielspaß". Und je mehr Einzelwertungen hier einfliessen desto höher ist nach Stichprobentheorie zwar die Messgenauigkeit (=Realibilität) und damit die Annäherung an diesen Populationsmittelwert. Am Ende kannst Du behaupten, dass Du den subjektiven Populationsmittelwert objektiv erfasst hast, da jeder andere Untersucher zum selben Mittelwert gelangen müsste wie Du. Erfasst hast Du dann aber immer noch keinen objektiven Wert, sondern eben eine subjektive Einschätzung auf Populationsebene.

Sorry, aber soviel zum Thema Leseverständniss.

Hier ging es nie um das messen oder ermitteln eines eindeutigen wertes (ist es eine 93, eine 94 oder doch 91). Beim Messen geht es um Eindeutigkeit.
Natürlich kann hier der MC Score nicht für sich beanspruchen, eine finale Wertung darzustellen. Will es aber auch nicht.

Beim ermitteln der arithmetischen Mittels geht es sehr wohl darum, einen methode zur ermittlung des Durchschnits zu finden vor allem wen die Zahlenwerte unterschiedliche Skalen inne haben (8.5 <> 85%).
Und wen man dieses Mittel erechnet hat ist es selbstverstänlich wichtig, wie man dieses Ergebnis wertet und interpretiert.

daher ist der vergleich zweier MC Scores von 93% und 96% um zu begründen welches das bessere ist im CW Kosmos absoluter unfug, da diese beiden Zahlen völlig ohne kontext betrachtet werden (von den List War Trollen).

Bei beiden Titeln kann man aber völlig legitim sagen, das es sich um ausgezeichnete Spiele handelt (> 90% oder 9.0) Und diese Betrachtung ist Objektiv.

Für mich persönlich ist Zelda BotW eine 8.5 da es imo zuviel Kritikpiunkte für eine höhere Wertung gibt.
Ich wurdeh aber nie die 96% MC verleugnen und akzeptiere das es objektiv gesehen besser bewertet wurde als durch mich.

:nix:
 
In dem Moment in den dem du metacritic nicht als objektiv ansiehst ist dein Satz auch nicht mehr objektiv, da „erfolgreich“, „viel“ und „geschätzt“, etc - eigentlich alles was du schreibst - von jedem Leser anders interpretiert wird und damit nicht mehr objektiv ist. Das sind keine Fakten.

Du nimmst lediglich den Schnitt von dem was alle darunter verstehen und definierst dies als objektiv anerkannt ;)

Nope. Nicht wirklich. Ich hab auch nich gesagt, dass ich mich bei der Äußerung auf MC beziehe.
Erfolgreich ist relativ einfach anhand der Verkaufszahlen festzumachen und somit objektiv. WIE SEHR erfolgreich wäre dann schon eher ein Schritt in Richtung Subjektivität.
Und es sind nunmal neutrale, objektive Beobachtungen, dass Uncharted gemocht und auch nicht gemocht wird. Dabei ist es irrelevant, ob diese Ansichten subjektiv sind oder nicht.

Okay, nehmen wir das mal auseinander.

Objektivität ist von der Definition her, die unabhängige und neutrale Beurteilung oder Beschreibung einer Sache. Wobei absolute Objektivität eher ein Ideal ist, welches zu ereichen gillt.
Daher auch meine Formulierung, das der MC Score der Definition Objektivität am nächsten kommt ohne den Anspruch zu haben absolut Objektiv zu sein (vermutlich ist es das, was dich so hart triggered).

Warum tut er das? Nun, nicht nur weil ich den fachlichen Reviews mehr zutraue, objektiv zu bewerten. Das ist mit ein Teilaspekt aber sicher nicht der ausschlaggebende. Zumindest ist hier aber eine neutrale objektive Bewertung eher nachweisbar und aufgrund erfahrungen erwartbar als bei einzelnen userscores.

Der Ausschlaggebende Punkt ist, das wir nicht von einem Review sprechen sondern von allen (gewerteten) Reviwes und daraus das arithmetische Mittel ziehen. Und genau DAS ist es, was auschlaggebend ist für den fakt, das der MC Score der Definition des Begriffes Objektivität am nächsten kommt.

Mathematisch gesehen, korrigiert das arithemtische Mittel ausschläge nach links oder rechts dadurch und liefert einen relativ präzisen und repräsentativen wert (abhängig von der sample size > Summe der reviews)


Du siehst, das deine Ansage entweder es ist objektiv oder nicht, falsch ist.
Und meine Aussage sich mit der Definition der Objektifvität soweit deckt und Argumentativ begründet ist. Also definitiv weit weg von einem imo ....
Es ist nicht meine Meinung gegen deine Meinung.
Es ist Fakt.

:nix:


Edith:
es geht mir auch hier nicht um blödsinnige listwars, in denen man völlig kontextfrei MC Scores als Munition für Vergleiche benutzt. Es geht also nicht darum, ist ein 92% Spiel schlechter als ein 94% Spiel.

Es geht um die generelle Feststellung der Bewertung eines Titels in "Regionen". Eine MC von 90+ attestiert daher objektiv, das es sich um einen Ausgezeichneten Titel handelt, ganuz unabhängig davon ob es einem einzelnen gefällt oder nicht.

Das, worauf ich ursprünglich angesprungen bin, war ja der Kommentar von dir, dass "ganz objektiv durch MC unterstrichen wird, dass Uncharted ein überragendes Spiel ist" und da hast du nix von "kommt Objektivität nahe" erwähnt ;)
Wie du jetzt selbst ja sagst, ist MC nicht objektiv, sondern kommt dir zufolge dem nur am nähesten. Damit kann ich schon eher leben. Auch wenn du diesen Fehler im letzten Satz schon wieder gemacht hast xD

Aber auch gut, dass du schreibst, dass du (wenn auch nicht nur darin begründet) den "fachlichen Reviews eher zutraust objektiv zu bewerten"... du siehst den kleinen, aber feinen Haken? :coolface: Du TRAUST es ihnen zu. Und, sorry, aber das ist ein "imho" :P
Und auch wenn du halt sagst, dass das nicht ausschlaggebend für dich ist, ist es Bestandteil und allein darum eben schon subjektiv.

Und joar... abgesehen davon hast du jetzt recht präzise beschrieben, was ich auch sagte... qualitativ dürfte das mit den Pressereviews schon hinkommen.

Jetzt könnte man das Ganze weiterspinnen und hinterfragen inwiefern jetzt "unabhängig" tatsächlich bei den Pressereviews zutrifft... aber das driftet mir zu weit ab, geht aber auch klar in Richtung "imho" Unabhängigkeit dagegen sehe ich definitiv eher auf Seiten der Userreviews... aber wie gesagt... dass eines der beiden "eher objektiv ist", ist nicht wirklich guten Gewissens vertretbar. Das ist ne Bauchgefühlentscheidung und schon wieder entledigen wir uns der Objektivität :coolface:

So, reicht dann aber auch für heute ;)
 
Sorry, aber damit bist Du leider komplett auf dem Holzweg. Du überträgst hier in unzulässiger Weise Konzepte der wissenschaftlichen Messtheorie und verwechselst dabei die Objektivität einer Messung mit der Messgenauigkeit (Reliabilität).

Nach klassischer Messthorie gibt es einen Untersucher, der ein Messinstrument verwendet um damit einen "wahren" Wert zu messen.
Objektivität bedeutet die Unabhängigkeit des Messergebnisses vom Untersucher. Reliabilität bezieht sich auf die Genauigkeit des Messintruments.
D.h. eine Messung kann zwar objektiv sein, die Messergebnisse können aber aufgrund der Ungenauigkeit des Messintruments dennoch streuen.
Um die Reliabilität zu erhöhen, macht man deshalb in der Physik meist mehrere Messreihen, und in der Psychologie besteht ein Fragebogen zur Erfassung eines Persönlichkeitsmerkmals aus demselben Grund aus mehreren Items.

In unserem Fall ist aber das Messintrument der Untersucher bzw. der Spieletester selbst. Eine Unabhängigkeit des Messvorgangs vom Untersucher (=Objektivität), ist damit grundsätzlich ausgeschlossen. Was Du durch Bildung eines arithmetischen Mittels "misst", ist in diesem Fall lediglich ein Schätzer des wahren Populationsmittelwerts der Variablen "subjektive Spielbewertung/Spielspaß". Und je mehr Einzelwertungen hier einfliessen desto höher ist nach Stichprobentheorie zwar die Messgenauigkeit (=Realibilität) und damit die Annäherung an diesen Populationsmittelwert. Am Ende kannst Du meinetwegen gerne behaupten, dass Du den subjektiven Populationsmittelwert objektiv erfasst hast, da jeder andere "Untersucher" zum selben Mittelwert gelangen müsste wie Du. Erfasst hast Du dann aber immer noch keinen objektiven Wert, sondern eben eine subjektive Einschätzung auf Populationsebene.
Dazu kommt noch, dass ein Physiker eine umfangreiche Fehlerrechnung machen wird, wenn er Messgrößen unterschiedlicher Messskalen zusammen verwendet. Ein guter Psychologe wird bei seiner Umfrage auch nicht einfach nur einen Mittelwert ermitteln, sondern dazu andere statistische Größen wie Standardabweichung etc. berücksichtigen.

Nichts davon machen die Quacksalber bei Metacritic.

Ich frag mich echt wie für dich ein nachvollziehbares System Mystik sein kann. Es muss dir ja nicht gefallen. Aber es ist einfach zu verstehen, reproduzierbar und es geht keine Information verloren. Mystik my ass.
Es gehen keine Informationen verloren, wenn aus Texten mit hunderten Wörtern eine Zahl extrahiert wird und die dann über mehrere Skalen und Einheiten hinweg gemittelt wird? Jetzt wird es endgültigt komplett absurd.
 
Dazu kommt noch, dass ein Physiker eine umfangreiche Fehlerrechnung machen wird, wenn er Messgrößen unterschiedlicher Messskalen zusammen verwendet. Ein guter Psychologe wird bei seiner Umfrage auch nicht einfach nur einen Mittelwert ermitteln, sondern dazu andere statistische Größen wie Standardabweichung etc. berücksichtigen.

Nichts davon machen die Quacksalber bei Metacritic.


Es gehen keine Informationen verloren, wenn aus Texten mit hunderten Wörtern eine Zahl extrahiert wird und die dann über mehrere Skalen und Einheiten hinweg gemittelt wird? Jetzt wird es endgültigt komplett absurd.
Ja wird’s wirklich. Es ist schon beim letzten Mal geklärt worden dass es besser ist jeden einzelnen Text zu lesen. Darum geht’s nicht. Es ist eine Zusammenfassung der Wertungen!
Wie kann man das nicht kapieren?
Und da geht keine Info verloren.
Ist als würdest du 8kg in 8000gr umrechnen und dann aus allen den Schnitt nehmen. Aber wenn dir der metacritic nicht passt oder du das System nicht verstehst, dann verwende ihn doch einfach nicht. Niemand zwingt dich!
Aber dann akzeptiere bitte auch dass @mogry bei Days Gone von einen guten Spiel spricht. Denn wenn es nur subjektive Meinungen gibt dann ist seine genauso viel wert und genauso richtig und stark wie ein Metacritic oder ein Magazin oder Sonstiges und haben keinen Vergleich mehr.


Und nebenbei keinen Grund mehr zu streiten :goodwork:
Days Gone besser als Halo confirmed by Nullpointer. Musst nur die richtige Person fragen.

Nope. Nicht wirklich. Ich hab auch nich gesagt, dass ich mich bei der Äußerung auf MC beziehe.
Erfolgreich ist relativ einfach anhand der Verkaufszahlen festzumachen und somit objektiv. WIE SEHR erfolgreich wäre dann schon eher ein Schritt in Richtung Subjektivität.
Und es sind nunmal neutrale, objektive Beobachtungen, dass Uncharted gemocht und auch nicht gemocht wird. Dabei ist es irrelevant, ob diese Ansichten subjektiv sind oder nicht.



Das, worauf ich ursprünglich angesprungen bin, war ja der Kommentar von dir, dass "ganz objektiv durch MC unterstrichen wird, dass Uncharted ein überragendes Spiel ist" und da hast du nix von "kommt Objektivität nahe" erwähnt ;)
Wie du jetzt selbst ja sagst, ist MC nicht objektiv, sondern kommt dir zufolge dem nur am nähesten. Damit kann ich schon eher leben. Auch wenn du diesen Fehler im letzten Satz schon wieder gemacht hast xD

Aber auch gut, dass du schreibst, dass du (wenn auch nicht nur darin begründet) den "fachlichen Reviews eher zutraust objektiv zu bewerten"... du siehst den kleinen, aber feinen Haken? :coolface: Du TRAUST es ihnen zu. Und, sorry, aber das ist ein "imho" :p
Und auch wenn du halt sagst, dass das nicht ausschlaggebend für dich ist, ist es Bestandteil und allein darum eben schon subjektiv.

Und joar... abgesehen davon hast du jetzt recht präzise beschrieben, was ich auch sagte... qualitativ dürfte das mit den Pressereviews schon hinkommen.

Jetzt könnte man das Ganze weiterspinnen und hinterfragen inwiefern jetzt "unabhängig" tatsächlich bei den Pressereviews zutrifft... aber das driftet mir zu weit ab, geht aber auch klar in Richtung "imho" Unabhängigkeit dagegen sehe ich definitiv eher auf Seiten der Userreviews... aber wie gesagt... dass eines der beiden "eher objektiv ist", ist nicht wirklich guten Gewissens vertretbar. Das ist ne Bauchgefühlentscheidung und schon wieder entledigen wir uns der Objektivität :coolface:

So, reicht dann aber auch für heute ;)
Eben nich. Ab wann ist denn ein Spiel erfolgreich? Warum wird das hier so oft diskutiert wenn das so einfach festzulegen ist?
 
Es ist eine Zusammenfassung der Wertungen!
Wie kann man das nicht kapieren?

Wie kann man nicht kapieren, dass das nichts mit Objektivität zu tun hat? Darum geht es nämlich. Was soll eine objektive Meinung überhaupt sein? Damit Objektivität herrscht muss es eine nachweisbare Tatsache sein. Eine Meinung ist jedoch nicht zwangsläufig eine nachweisbare Tatsache.
 
Nope. Nicht wirklich. Ich hab auch nich gesagt, dass ich mich bei der Äußerung auf MC beziehe.
Erfolgreich ist relativ einfach anhand der Verkaufszahlen festzumachen und somit objektiv. WIE SEHR erfolgreich wäre dann schon eher ein Schritt in Richtung Subjektivität.
Und es sind nunmal neutrale, objektive Beobachtungen, dass Uncharted gemocht und auch nicht gemocht wird. Dabei ist es irrelevant, ob diese Ansichten subjektiv sind oder nicht.



Das, worauf ich ursprünglich angesprungen bin, war ja der Kommentar von dir, dass "ganz objektiv durch MC unterstrichen wird, dass Uncharted ein überragendes Spiel ist" und da hast du nix von "kommt Objektivität nahe" erwähnt ;)
Wie du jetzt selbst ja sagst, ist MC nicht objektiv, sondern kommt dir zufolge dem nur am nähesten. Damit kann ich schon eher leben. Auch wenn du diesen Fehler im letzten Satz schon wieder gemacht hast xD

Aber auch gut, dass du schreibst, dass du (wenn auch nicht nur darin begründet) den "fachlichen Reviews eher zutraust objektiv zu bewerten"... du siehst den kleinen, aber feinen Haken? :coolface: Du TRAUST es ihnen zu. Und, sorry, aber das ist ein "imho" :p
Und auch wenn du halt sagst, dass das nicht ausschlaggebend für dich ist, ist es Bestandteil und allein darum eben schon subjektiv.

Und joar... abgesehen davon hast du jetzt recht präzise beschrieben, was ich auch sagte... qualitativ dürfte das mit den Pressereviews schon hinkommen.

Jetzt könnte man das Ganze weiterspinnen und hinterfragen inwiefern jetzt "unabhängig" tatsächlich bei den Pressereviews zutrifft... aber das driftet mir zu weit ab, geht aber auch klar in Richtung "imho" Unabhängigkeit dagegen sehe ich definitiv eher auf Seiten der Userreviews... aber wie gesagt... dass eines der beiden "eher objektiv ist", ist nicht wirklich guten Gewissens vertretbar. Das ist ne Bauchgefühlentscheidung und schon wieder entledigen wir uns der Objektivität :coolface:

So, reicht dann aber auch für heute ;)

Ein paar Hinweise ...

Ich habe mich nicht wiedersprochen, sondern beim ersten mal offensichtlich nicht ausreichend ausgedrückjt. Indem der MC Score der Objektivität am nächstem kommt betrachte ich diesem als objektiv.

Richtig, ich betrachte die arbeit der Fachmagazine so. Es ist also meine subjektive meinung. Aber ich habe deswegen ja auch erwähnt, das dies nur ein kleiner Teiaspekt meiner Argumentation darstellt.
Das Haptargument ist und bleibt >>> das ermitteln des arithmetischen Mittels <<<. Und das hat nix mit meiner persönlichen Merinung zu tun.

Zu der generellen Ojektivitätsfrage bei der Presse ... nun, diese schreiben ja meist Reviews und begründen da auch ihre Meinung. Es ist also auswertbar. Dazu kommt, das diese nicht anonym sind und anhand ihrer Reviews bewertet und gemessen werden. Ihre Reviews haben Kosequenzen. Das haben anonyme user scores alles nicht und werden mitlerweile ja auch geziehlt "politisch" missbraucht (review bombing).
Natürlich weiß ich, das es geschäftsmodell einiger reviewer ist, negativ zu bewerten oder aber Zuwendungen der Pubs nicht abgeneigt sind.

Aber genau diese ausreißer werden ebend durch das arithmetische Mittel neutralisiert. Natürlich ist der Schärfegrad dabei sehr davon abhängig, wie groß die sample size ist (Review Anzahl)
 
Wie kann man nicht kapieren, dass das nichts mit Objektivität zu tun hat? Darum geht es nämlich. Was soll eine objektive Meinung überhaupt sein? Damit Objektivität herrscht muss es eine nachweisbare Tatsache sein. Eine Meinung ist jedoch nicht zwangsläufig eine nachweisbare Tatsache.
Ich dachte auch, ich hätte mich neulich klar ausgedrückt, aber bleibt offenbar nicht wirklich hängen xD
 
Ein paar Hinweise ...

Ich habe mich nicht wiedersprochen, sondern beim ersten mal offensichtlich nicht ausreichend ausgedrückjt. Indem der MC Score der Objektivität am nächstem kommt betrachte ich diesem als objektiv.

Richtig, ich betrachte die arbeit der Fachmagazine so. Es ist also meine subjektive meinung. Aber ich habe deswegen ja auch erwähnt, das dies nur ein kleiner Teiaspekt meiner Argumentation darstellt.
Das Haptargument ist und bleibt >>> das ermitteln des arithmetischen Mittels <<<. Und das hat nix mit meiner persönlichen Merinung zu tun.

Zu der generellen Ojektivitätsfrage bei der Presse ... nun, diese schreiben ja meist Reviews und begründen da auch ihre Meinung. Es ist also auswertbar. Dazu kommt, das diese nicht anonym sind und anhand ihrer Reviews bewertet und gemessen werden. Ihre Reviews haben Kosequenzen. Das haben anonyme user scores alles nicht und werden mitlerweile ja auch geziehlt "politisch" missbraucht (review bombing).
Natürlich weiß ich, das es geschäftsmodell einiger reviewer ist, negativ zu bewerten oder aber Zuwendungen der Pubs nicht abgeneigt sind.

Aber genau diese ausreißer werden ebend durch das arithmetische Mittel neutralisiert. Natürlich ist der Schärfegrad dabei sehr davon abhängig, wie groß die sample size ist (Review Anzahl)

Danke für die Hinweise, wobei Punkt 1 eigentlich ein Hinweis von mir an dich war (dass du dich da eben so ausgedrückt hast :P und ja klar ist das dann ein Widerspruch, auch wenns keine Absicht war, aber das wäre ja nun geklärt)

Naja und zu Punkt 2 hatte ich dir ja auch schon geschrieben, dass egal wie groß der subjektive Anteil ist, es dann dennoch subjektiv ist.

Und wie gesagt, will ich weiter gar nicht groß drauf eingehen. Aber nehmen wir mal an das ganze mit dem arithmetischen Mittel hat Hand und Fuß - wo sich offensichtlich allein schon die Geister scheiden :coolface: - dann gilt das ebenso für den Userscore und wieder haben wir nichts, was hier eindeutig belegt, was von beidem "objektiver" ist :P
 
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