ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Nicht offen für weitere Antworten.
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Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Es sind verschiedene Spiele mit verschiedenen Schwerpunkten. Wenn ich in Mario Odyssee klettern könnte wie in BotW, wäre auch manches anders... kann ich aber nicht.
 
Für ADHSpieler ist Breath of the Wilds ZEN-Thematik natürlich weniger geeignet, hier wird in sich gegangen, die Welt aufgesogen und das Abenteuer genossen, es muss nicht ständig irgendwo was explodieren oder aufploppen, der Soundtrack tröpfelt leise vor sich hin und gibt der Soundkulisse der Spielwelt die Bühne, Blätter rauschen im Wind, Vögel zwitschern vor sich hin und in der Ferne sieht man ein Gewitter aufbrauen, das sich kurz später akkustisch und visuell zu Wort meldet :banderas:

Das ist wohl die Generation Facebook/Instagram, die Breath of the Wild dafür kritisieren muss und selbst laufend irgendwelche Bestätigungen und Notifications sucht um ihr Dasein auf diesem Planeten zu rechtfertigen. Solchen Menschen zeigt Breath of the Wild klar die Grenzen auf, das Spiel liefert eine homogene Spielwelt die auch ohne den Spieler selbst gut existieren könnte, Link ist nicht der allmächtige Superheld, der Messiahs der die Welt rettet, zumindest nicht am Anfang. Erwacht aus einem 100-jährigen Koma, kann kaum 20 Meter laufen ohne aus der Puste zu sein und bewaffnet mit einem Ast und ein paar Äpfeln im Gepäck.

Klar am Ende wird er zum Held der Legende, der Spieler wächst mit Link und diese Progression ist etwas wunderbares, etwas das man in Videospielen seit Dekaden vermisst. Ein Protagonist mit dem man sich identifizieren kann, der mit dem eigenen Spielvermögen und Einfallsreichtum wächst, Spielspaß pur, da können sich starre Spiele wie Red Dead Redemption 2 oder Horizon eine gewaltige Scheibe von abschneiden!
 
Für ADHSpieler ist Breath of the Wilds ZEN-Thematik natürlich weniger geeignet, hier wird in sich gegangen, die Welt aufgesogen und das Abenteuer genossen, es muss nicht ständig irgendwo was explodieren oder aufploppen, der Soundtrack tröpfelt leise vor sich hin und gibt der Soundkulisse der Spielwelt die Bühne, Blätter rauschen im Wind, Vögel zwitschern vor sich hin und in der Ferne sieht man ein Gewitter aufbrauen, das sich kurz später akkustisch und visuell zu Wort meldet :banderas:

Das ist wohl die Generation Facebook/Instagram, die Breath of the Wild dafür kritisieren muss und selbst laufend irgendwelche Bestätigungen und Notifications sucht um ihr Dasein auf diesem Planeten zu rechtfertigen. Solchen Menschen zeigt Breath of the Wild klar die Grenzen auf, das Spiel liefert eine homogene Spielwelt die auch ohne den Spieler selbst gut existieren könnte, Link ist nicht der allmächtige Superheld, der Messiahs der die Welt rettet, zumindest nicht am Anfang. Erwacht aus einem 100-jährigen Koma, kann kaum 20 Meter laufen ohne aus der Puste zu sein und bewaffnet mit einem Ast und ein paar Äpfeln im Gepäck.

Klar am Ende wird er zum Held der Legende, der Spieler wächst mit Link und diese Progression ist etwas wunderbares, etwas das man in Videospielen seit Dekaden vermisst. Ein Protagonist mit dem man sich identifizieren kann, der mit dem eigenen Spielvermögen und Einfallsreichtum wächst, Spielspaß pur, da können sich starre Spiele wie Red Dead Redemption 2 oder Horizon eine gewaltige Scheibe von abschneiden!

letztendlich kommt es drauf an worauf man Wert legt. Ich mag sowohl gutes Gameplay, als auch eine tolle Geschichte usw.
Also gefällt mir sowohl BotW als auch Horizon. :kruemel:
Einfach mehr Freunde an Spielen zeigen und die Arbeit der Entwickler auch würdigen...so hat man auch Gleichzeit viel mehr Spass an vielen verschiedenen Spielen.
Für mich hat Guerilla bei Horizon als auch Nintendo bei BotW eine großartige Arbeit abgeliefert.
 
Für ADHSpieler ist Breath of the Wilds ZEN-Thematik natürlich weniger geeignet, hier wird in sich gegangen, die Welt aufgesogen und das Abenteuer genossen, es muss nicht ständig irgendwo was explodieren oder aufploppen, der Soundtrack tröpfelt leise vor sich hin und gibt der Soundkulisse der Spielwelt die Bühne, Blätter rauschen im Wind, Vögel zwitschern vor sich hin und in der Ferne sieht man ein Gewitter aufbrauen, das sich kurz später akkustisch und visuell zu Wort meldet :banderas:

Das ist wohl die Generation Facebook/Instagram, die Breath of the Wild dafür kritisieren muss und selbst laufend irgendwelche Bestätigungen und Notifications sucht um ihr Dasein auf diesem Planeten zu rechtfertigen. Solchen Menschen zeigt Breath of the Wild klar die Grenzen auf, das Spiel liefert eine homogene Spielwelt die auch ohne den Spieler selbst gut existieren könnte, Link ist nicht der allmächtige Superheld, der Messiahs der die Welt rettet, zumindest nicht am Anfang. Erwacht aus einem 100-jährigen Koma, kann kaum 20 Meter laufen ohne aus der Puste zu sein und bewaffnet mit einem Ast und ein paar Äpfeln im Gepäck.

Klar am Ende wird er zum Held der Legende, der Spieler wächst mit Link und diese Progression ist etwas wunderbares, etwas das man in Videospielen seit Dekaden vermisst. Ein Protagonist mit dem man sich identifizieren kann, der mit dem eigenen Spielvermögen und Einfallsreichtum wächst, Spielspaß pur, da können sich starre Spiele wie Red Dead Redemption 2 oder Horizon eine gewaltige Scheibe von abschneiden!

Dafür, das dieser Post eine Diffamierung und Beleidigung einer Spielgruppe ist, was gegen die Forumsregeln verstößt, hast du ihn wirklich schön und süfgisant ausgeschmückt. Gratuliere, ein guter bash.

Vielleicht fällt es ja niemanden auf der dich reported #daumendrück

:nix:
 
Es sind verschiedene Spiele mit verschiedenen Schwerpunkten. Wenn ich in Mario Odyssee klettern könnte wie in BotW, wäre auch manches anders... kann ich aber nicht.
Dennoch kannst du in SMO dank Marios ausgezeichnetem Moveset quasi überall hin und das beste: Nintendo belohnt solche waghalsigen Manöver auch mit einem Berg Münzen, hier eines von vielen Beispielen:

 
Dafür, das dieser Post eine Diffamierung und Beleidigung einer Spielgruppe ist, was gegen die Forumsregeln verstößt, hast du ihn wirklich schön und süfgisant ausgeschmückt. Gratuliere, ein guter bash.

Vielleicht fällt es ja niemanden auf der dich reported #daumendrück

:nix:

Bevor hier noch weitere 2000 Seiten getextet werden in denen BOTW womöglich mit Horizon verglichen wird, bricht der gute Prophet halt schnell die wesentlichen Facs auf das Grundsätzliche runter, wir sollten ihm alle dankbar sein :goodwork:
 
Für ADHSpieler ist Breath of the Wilds ZEN-Thematik natürlich weniger geeignet, hier wird in sich gegangen, die Welt aufgesogen und das Abenteuer genossen, es muss nicht ständig irgendwo was explodieren oder aufploppen, der Soundtrack tröpfelt leise vor sich hin und gibt der Soundkulisse der Spielwelt die Bühne, Blätter rauschen im Wind, Vögel zwitschern vor sich hin und in der Ferne sieht man ein Gewitter aufbrauen, das sich kurz später akkustisch und visuell zu Wort meldet :banderas:

Das ist wohl die Generation Facebook/Instagram, die Breath of the Wild dafür kritisieren muss und selbst laufend irgendwelche Bestätigungen und Notifications sucht um ihr Dasein auf diesem Planeten zu rechtfertigen. Solchen Menschen zeigt Breath of the Wild klar die Grenzen auf, das Spiel liefert eine homogene Spielwelt die auch ohne den Spieler selbst gut existieren könnte, Link ist nicht der allmächtige Superheld, der Messiahs der die Welt rettet, zumindest nicht am Anfang. Erwacht aus einem 100-jährigen Koma, kann kaum 20 Meter laufen ohne aus der Puste zu sein und bewaffnet mit einem Ast und ein paar Äpfeln im Gepäck.

Klar am Ende wird er zum Held der Legende, der Spieler wächst mit Link und diese Progression ist etwas wunderbares, etwas das man in Videospielen seit Dekaden vermisst. Ein Protagonist mit dem man sich identifizieren kann, der mit dem eigenen Spielvermögen und Einfallsreichtum wächst, Spielspaß pur, da können sich starre Spiele wie Red Dead Redemption 2 oder Horizon eine gewaltige Scheibe von abschneiden!

ich war gestern auf 1200m über meer mit meinem kleinen im wanderrucksack. vom tal den berg hoch über wanderwege. und vom spitz aus hatte ich sicht über berge, seen und wir haben gegessen und der kleine hat sich ausgetobt. was ich damit sagen will? wenn ich blätter im wind hören will, oder vögel zwitschern, oder wie sich regen anfühlt, dann gehe ich raus.

nicht meines, aber da waren wir:

Hammetschwand-elevator-Switzerland.jpeg


1538314118_KB_1.jpg




komm mir nicht mit adhs-spieler und facebook generation, diesen pauschalen käse kannst du dir sparen. selbst wenn es lustig gemeint war (hoffentlich) ist es eigentlich eine beleidigung. geh selbst mal raus in die welt
 
Das ist wohl die Generation Facebook/Instagram, die Breath of the Wild dafür kritisieren muss und selbst laufend irgendwelche Bestätigungen und Notifications sucht um ihr Dasein auf diesem Planeten zu rechtfertigen. Solchen Menschen zeigt Breath of the Wild klar die Grenzen auf, das Spiel liefert eine homogene Spielwelt die auch ohne den Spieler selbst gut existieren könnte, Link ist nicht der allmächtige Superheld, der Messiahs der die Welt rettet, zumindest nicht am Anfang. Erwacht aus einem 100-jährigen Koma, kann kaum 20 Meter laufen ohne aus der Puste zu sein und bewaffnet mit einem Ast und ein paar Äpfeln im Gepäck.

Klar am Ende wird er zum Held der Legende, der Spieler wächst mit Link und diese Progression ist etwas wunderbares, etwas das man in Videospielen seit Dekaden vermisst. Ein Protagonist mit dem man sich identifizieren kann, der mit dem eigenen Spielvermögen und Einfallsreichtum wächst, Spielspaß pur, da können sich starre Spiele wie Red Dead Redemption 2 oder Horizon eine gewaltige Scheibe von abschneiden!
Die von dir angesprochene Generation hat schon 2007 David Jones nicht verstanden, der das alles in ein revolutionäres Videospiel gepackt hat. Immerhin bestätigen die Aussagen zu BotW auf cw meine Behauptung, dass er seiner Zeit einfach 10 Jahre voraus war.
 
Für ADHSpieler ist Breath of the Wilds ZEN-Thematik natürlich weniger geeignet, hier wird in sich gegangen, die Welt aufgesogen und das Abenteuer genossen, es muss nicht ständig irgendwo was explodieren oder aufploppen, der Soundtrack tröpfelt leise vor sich hin und gibt der Soundkulisse der Spielwelt die Bühne, Blätter rauschen im Wind, Vögel zwitschern vor sich hin und in der Ferne sieht man ein Gewitter aufbrauen, das sich kurz später akkustisch und visuell zu Wort meldet :banderas:

Das ist wohl die Generation Facebook/Instagram, die Breath of the Wild dafür kritisieren muss und selbst laufend irgendwelche Bestätigungen und Notifications sucht um ihr Dasein auf diesem Planeten zu rechtfertigen. Solchen Menschen zeigt Breath of the Wild klar die Grenzen auf, das Spiel liefert eine homogene Spielwelt die auch ohne den Spieler selbst gut existieren könnte, Link ist nicht der allmächtige Superheld, der Messiahs der die Welt rettet, zumindest nicht am Anfang. Erwacht aus einem 100-jährigen Koma, kann kaum 20 Meter laufen ohne aus der Puste zu sein und bewaffnet mit einem Ast und ein paar Äpfeln im Gepäck.

Klar am Ende wird er zum Held der Legende, der Spieler wächst mit Link und diese Progression ist etwas wunderbares, etwas das man in Videospielen seit Dekaden vermisst. Ein Protagonist mit dem man sich identifizieren kann, der mit dem eigenen Spielvermögen und Einfallsreichtum wächst, Spielspaß pur, da können sich starre Spiele wie Red Dead Redemption 2 oder Horizon eine gewaltige Scheibe von abschneiden!
Also du musst im Leben bisher ziemlich wenig gespielt um die von so einem walking Simulator dermaßen beeindruckend zu zeigen.

Bei einem Spiel muß man weder klettern noch die Leere Welt stundenlang erforschen müssen um Spaß am spielen zu haben.

Ich hätte getrost auf das blöde unrealistische geklettere gut verzichten können und stattdessen richtige Tempels ala den Geister Tempel in Oot gehabt.
Aber nein, dafür haben wir 1.million gleiche Schreine bekommen, welches neben den krogs der einzige Grund waren die leere Welt zu durchsuchen.

Habe übrigens nur 70 Schreine gefunden, dann ist es mir zu blöd geworden
 
Also ich kann mich mit Link nicht identifizieren. Er ist nicht mehr das wofür er mal gedacht war - ein stummer Protagonist, der für den Spieler selbst steht...dafür ist er heute zu sehr Maskottchen und Abziehbild. Und zusätzlich fehlt BotW das wirklich epische Abenteuer um hier irgendeine Zugkraft zu haben. Mit Link in OoT konnte ich mich trotz weniger Freiheit deutlich mehr "identifzieren".

Zu den letzten Sätzen von MTC: Ich denke viele verstehen noch immer nicht, dass man sich mit Charakteren in Games oder Geschichten nicht identifizieren können muss um die Chars gut zu finden. Ich kann mich nur mit wenigen Aspekten von Arthur Morgan oder Kratos identifizieren und sie gehören trotzdem zu meinen Lieblingscharakteren. Es wäre auch katastrophal langweilig wenn ich mich mit jedem Char den ich zocke identifizieren können müsste.
 
Bei einem Spiel muß man weder klettern noch die Leere Welt stundenlang erforschen müssen um Spaß am spielen zu haben.
Und was ist daran Spaß alles innerhalb von paar Stunden vor das Gesicht geklatscht zu bekommen? Da entwickelt sich der Markt leider hin. Belohnungsgefühl fürs selbständige Erkunden, sei es in der Welt oder das Gameplay, fehl am Platz. Wie denn auch? Entweder alles voller Marker oder das Spiel baut darauf auf mit selbständigen Kameraschwenks ( Ein Schelm wer an Filme denkt.) damit der Spieler ja nichts verpasst. (Zuhauf in Sony-Spiele)

Mit Link in OoT konnte ich mich trotz weniger Freiheit deutlich mehr "identifzieren".
Wegen der spitzen Nase?
 
Ich habe es jetzt mal über ein paar Wochen geschafft, den CW-Konsum deutlich zu reduzieren. Jetzt, nach einer längeren Abwesenheit, habe ich mal mehrere Seiten War nachgeholt.

Und man verpasst einfach nichts, wenn man sich euren Schwachsinn nicht durchliest :uglylol:

Schönen Tag noch.
 
Und was ist daran Spaß alles innerhalb von paar Stunden vor das Gesicht geklatscht zu bekommen? Da entwickelt sich der Markt leider hin. Belohnungsgefühl fürs selbständige Erkunden, sei es in der Welt oder das Gameplay, fehl am Platz. Wie denn auch? Entweder alles voller Marker oder das Spiel baut darauf auf mit selbständigen Kameraschwenks ( Ein Schelm wer an Filme denkt.) damit der Spieler ja nichts verpasst. (Zuhauf in Sony-Spiele)

Darüber hinaus ist es viel einfacher zu programmieren, wie kommt Nintendo in der Heutigen Zeit nur darauf frei begehbare Welten mit tonnen von Gameplay Elementen zu erschaffen, wenn man auch alles linear in einer Röhre programmieren kann?

@CG0815
Nicht nur das klettern ist unrealistisch oder hast du schon mal in einem Gegenstand die Zeit angehalten, das Spiel soll gar nicht realistisch sein, es ist ein Phantasie Abenteuer, danke dafür Nintendo.
 
Bevor hier noch weitere 2000 Seiten getextet werden in denen BOTW womöglich mit Horizon verglichen wird, bricht der gute Prophet halt schnell die wesentlichen Facs auf das Grundsätzliche runter, wir sollten ihm alle dankbar sein :goodwork:
Korrekt erkannt, man muss einfach mal die Wahrheit prophezeien :pcat:
ich war gestern auf 1200m über meer mit meinem kleinen im wanderrucksack. vom tal den berg hoch über wanderwege. und vom spitz aus hatte ich sicht über berge, seen und wir haben gegessen und der kleine hat sich ausgetobt. was ich damit sagen will? wenn ich blätter im wind hören will, oder vögel zwitschern, oder wie sich regen anfühlt, dann gehe ich raus.

Wenn ich die Blätter des Waldes im Wind wiegen sehen und hören will, dazu Vogelgezwitscher und Aussicht auf Bergmassive suche, geh ich auf meine sonnige Terrasse oder Balkon mit dem besten Spiel des Multiversums in der Hand :banderas:

Außerdem brauchst du dich nicht angesprochen fühlen, es sollte klar sein, dass sich mein kleiner Rant auf den Mainstream bezog, der bekanntermaßen in der Socialmediawelt verkommt mit einer Aufmerksamkeitsspanne so gering, dass er mit Breath of the Best überfordert ist und von leerer Spielwelt faselt, obwohl es mehr als genug zu tun gibt, wenn man über ein wenig Kreativität verfügt :nix:
 
Außerdem brauchst du dich nicht angesprochen fühlen, es sollte klar sein, dass sich mein Post auf den Mainstream bezog, der bekanntermaßen in der Socialmediawelt verkommt mit einer Aufmerksamkeitsspanne so gering, dass er mit Breath of the Best überfordert ist, und von leerer Spielwelt faselt, obwohl es mehr als genug zu tun gibt, wenn man über ein wenig Kreativität verfügt :nix:

einfach etwas weniger pauschal schreiben und mit weniger versteckten persönlichen agriffen, dann kommt da auch kein "Missverständnis" auf ;)
 
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