Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Für ADHSpieler ist Breath of the Wilds ZEN-Thematik natürlich weniger geeignet, hier wird in sich gegangen, die Welt aufgesogen und das Abenteuer genossen, es muss nicht ständig irgendwo was explodieren oder aufploppen, der Soundtrack tröpfelt leise vor sich hin und gibt der Soundkulisse der Spielwelt die Bühne, Blätter rauschen im Wind, Vögel zwitschern vor sich hin und in der Ferne sieht man ein Gewitter aufbrauen, das sich kurz später akkustisch und visuell zu Wort meldet
Das ist wohl die Generation Facebook/Instagram, die Breath of the Wild dafür kritisieren muss und selbst laufend irgendwelche Bestätigungen und Notifications sucht um ihr Dasein auf diesem Planeten zu rechtfertigen. Solchen Menschen zeigt Breath of the Wild klar die Grenzen auf, das Spiel liefert eine homogene Spielwelt die auch ohne den Spieler selbst gut existieren könnte, Link ist nicht der allmächtige Superheld, der Messiahs der die Welt rettet, zumindest nicht am Anfang. Erwacht aus einem 100-jährigen Koma, kann kaum 20 Meter laufen ohne aus der Puste zu sein und bewaffnet mit einem Ast und ein paar Äpfeln im Gepäck.
Klar am Ende wird er zum Held der Legende, der Spieler wächst mit Link und diese Progression ist etwas wunderbares, etwas das man in Videospielen seit Dekaden vermisst. Ein Protagonist mit dem man sich identifizieren kann, der mit dem eigenen Spielvermögen und Einfallsreichtum wächst, Spielspaß pur, da können sich starre Spiele wie Red Dead Redemption 2 oder Horizon eine gewaltige Scheibe von abschneiden!
Immerhin kann man in Mario springen. In Zelda...naja, so halber denk ich malEs sind verschiedene Spiele mit verschiedenen Schwerpunkten. Wenn ich in Mario Odyssee klettern könnte wie in BotW, wäre auch manches anders... kann ich aber nicht.
Für ADHSpieler ist Breath of the Wilds ZEN-Thematik natürlich weniger geeignet, hier wird in sich gegangen, die Welt aufgesogen und das Abenteuer genossen, es muss nicht ständig irgendwo was explodieren oder aufploppen, der Soundtrack tröpfelt leise vor sich hin und gibt der Soundkulisse der Spielwelt die Bühne, Blätter rauschen im Wind, Vögel zwitschern vor sich hin und in der Ferne sieht man ein Gewitter aufbrauen, das sich kurz später akkustisch und visuell zu Wort meldet
Das ist wohl die Generation Facebook/Instagram, die Breath of the Wild dafür kritisieren muss und selbst laufend irgendwelche Bestätigungen und Notifications sucht um ihr Dasein auf diesem Planeten zu rechtfertigen. Solchen Menschen zeigt Breath of the Wild klar die Grenzen auf, das Spiel liefert eine homogene Spielwelt die auch ohne den Spieler selbst gut existieren könnte, Link ist nicht der allmächtige Superheld, der Messiahs der die Welt rettet, zumindest nicht am Anfang. Erwacht aus einem 100-jährigen Koma, kann kaum 20 Meter laufen ohne aus der Puste zu sein und bewaffnet mit einem Ast und ein paar Äpfeln im Gepäck.
Klar am Ende wird er zum Held der Legende, der Spieler wächst mit Link und diese Progression ist etwas wunderbares, etwas das man in Videospielen seit Dekaden vermisst. Ein Protagonist mit dem man sich identifizieren kann, der mit dem eigenen Spielvermögen und Einfallsreichtum wächst, Spielspaß pur, da können sich starre Spiele wie Red Dead Redemption 2 oder Horizon eine gewaltige Scheibe von abschneiden!
Dennoch kannst du in SMO dank Marios ausgezeichnetem Moveset quasi überall hin und das beste: Nintendo belohnt solche waghalsigen Manöver auch mit einem Berg Münzen, hier eines von vielen Beispielen:Es sind verschiedene Spiele mit verschiedenen Schwerpunkten. Wenn ich in Mario Odyssee klettern könnte wie in BotW, wäre auch manches anders... kann ich aber nicht.
Dafür, das dieser Post eine Diffamierung und Beleidigung einer Spielgruppe ist, was gegen die Forumsregeln verstößt, hast du ihn wirklich schön und süfgisant ausgeschmückt. Gratuliere, ein guter bash.
Vielleicht fällt es ja niemanden auf der dich reported #daumendrück
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Für ADHSpieler ist Breath of the Wilds ZEN-Thematik natürlich weniger geeignet, hier wird in sich gegangen, die Welt aufgesogen und das Abenteuer genossen, es muss nicht ständig irgendwo was explodieren oder aufploppen, der Soundtrack tröpfelt leise vor sich hin und gibt der Soundkulisse der Spielwelt die Bühne, Blätter rauschen im Wind, Vögel zwitschern vor sich hin und in der Ferne sieht man ein Gewitter aufbrauen, das sich kurz später akkustisch und visuell zu Wort meldet
Das ist wohl die Generation Facebook/Instagram, die Breath of the Wild dafür kritisieren muss und selbst laufend irgendwelche Bestätigungen und Notifications sucht um ihr Dasein auf diesem Planeten zu rechtfertigen. Solchen Menschen zeigt Breath of the Wild klar die Grenzen auf, das Spiel liefert eine homogene Spielwelt die auch ohne den Spieler selbst gut existieren könnte, Link ist nicht der allmächtige Superheld, der Messiahs der die Welt rettet, zumindest nicht am Anfang. Erwacht aus einem 100-jährigen Koma, kann kaum 20 Meter laufen ohne aus der Puste zu sein und bewaffnet mit einem Ast und ein paar Äpfeln im Gepäck.
Klar am Ende wird er zum Held der Legende, der Spieler wächst mit Link und diese Progression ist etwas wunderbares, etwas das man in Videospielen seit Dekaden vermisst. Ein Protagonist mit dem man sich identifizieren kann, der mit dem eigenen Spielvermögen und Einfallsreichtum wächst, Spielspaß pur, da können sich starre Spiele wie Red Dead Redemption 2 oder Horizon eine gewaltige Scheibe von abschneiden!
Die von dir angesprochene Generation hat schon 2007 David Jones nicht verstanden, der das alles in ein revolutionäres Videospiel gepackt hat. Immerhin bestätigen die Aussagen zu BotW auf cw meine Behauptung, dass er seiner Zeit einfach 10 Jahre voraus war.Das ist wohl die Generation Facebook/Instagram, die Breath of the Wild dafür kritisieren muss und selbst laufend irgendwelche Bestätigungen und Notifications sucht um ihr Dasein auf diesem Planeten zu rechtfertigen. Solchen Menschen zeigt Breath of the Wild klar die Grenzen auf, das Spiel liefert eine homogene Spielwelt die auch ohne den Spieler selbst gut existieren könnte, Link ist nicht der allmächtige Superheld, der Messiahs der die Welt rettet, zumindest nicht am Anfang. Erwacht aus einem 100-jährigen Koma, kann kaum 20 Meter laufen ohne aus der Puste zu sein und bewaffnet mit einem Ast und ein paar Äpfeln im Gepäck.
Klar am Ende wird er zum Held der Legende, der Spieler wächst mit Link und diese Progression ist etwas wunderbares, etwas das man in Videospielen seit Dekaden vermisst. Ein Protagonist mit dem man sich identifizieren kann, der mit dem eigenen Spielvermögen und Einfallsreichtum wächst, Spielspaß pur, da können sich starre Spiele wie Red Dead Redemption 2 oder Horizon eine gewaltige Scheibe von abschneiden!
Also du musst im Leben bisher ziemlich wenig gespielt um die von so einem walking Simulator dermaßen beeindruckend zu zeigen.Für ADHSpieler ist Breath of the Wilds ZEN-Thematik natürlich weniger geeignet, hier wird in sich gegangen, die Welt aufgesogen und das Abenteuer genossen, es muss nicht ständig irgendwo was explodieren oder aufploppen, der Soundtrack tröpfelt leise vor sich hin und gibt der Soundkulisse der Spielwelt die Bühne, Blätter rauschen im Wind, Vögel zwitschern vor sich hin und in der Ferne sieht man ein Gewitter aufbrauen, das sich kurz später akkustisch und visuell zu Wort meldet
Das ist wohl die Generation Facebook/Instagram, die Breath of the Wild dafür kritisieren muss und selbst laufend irgendwelche Bestätigungen und Notifications sucht um ihr Dasein auf diesem Planeten zu rechtfertigen. Solchen Menschen zeigt Breath of the Wild klar die Grenzen auf, das Spiel liefert eine homogene Spielwelt die auch ohne den Spieler selbst gut existieren könnte, Link ist nicht der allmächtige Superheld, der Messiahs der die Welt rettet, zumindest nicht am Anfang. Erwacht aus einem 100-jährigen Koma, kann kaum 20 Meter laufen ohne aus der Puste zu sein und bewaffnet mit einem Ast und ein paar Äpfeln im Gepäck.
Klar am Ende wird er zum Held der Legende, der Spieler wächst mit Link und diese Progression ist etwas wunderbares, etwas das man in Videospielen seit Dekaden vermisst. Ein Protagonist mit dem man sich identifizieren kann, der mit dem eigenen Spielvermögen und Einfallsreichtum wächst, Spielspaß pur, da können sich starre Spiele wie Red Dead Redemption 2 oder Horizon eine gewaltige Scheibe von abschneiden!
Und was ist daran Spaß alles innerhalb von paar Stunden vor das Gesicht geklatscht zu bekommen? Da entwickelt sich der Markt leider hin. Belohnungsgefühl fürs selbständige Erkunden, sei es in der Welt oder das Gameplay, fehl am Platz. Wie denn auch? Entweder alles voller Marker oder das Spiel baut darauf auf mit selbständigen Kameraschwenks ( Ein Schelm wer an Filme denkt.) damit der Spieler ja nichts verpasst. (Zuhauf in Sony-Spiele)Bei einem Spiel muß man weder klettern noch die Leere Welt stundenlang erforschen müssen um Spaß am spielen zu haben.
Wegen der spitzen Nase?Mit Link in OoT konnte ich mich trotz weniger Freiheit deutlich mehr "identifzieren".
Schlimm sowas, wie Sony den Leuten ab sofort die Preise diktiert.Sony stellt Verkauf von digitalen Spielcodes über den Einzelhandel ein
https://www.xboxdynasty.de/news/pla...italen-spielcodes-ueber-den-einzelhandel-ein/
Mies ... also künftig keine Schnäppchen mehr via cdkeys o.Ä. ... warum nur![]()
Wegen der spitzen Nase?
Und was ist daran Spaß alles innerhalb von paar Stunden vor das Gesicht geklatscht zu bekommen? Da entwickelt sich der Markt leider hin. Belohnungsgefühl fürs selbständige Erkunden, sei es in der Welt oder das Gameplay, fehl am Platz. Wie denn auch? Entweder alles voller Marker oder das Spiel baut darauf auf mit selbständigen Kameraschwenks ( Ein Schelm wer an Filme denkt.) damit der Spieler ja nichts verpasst. (Zuhauf in Sony-Spiele)
Korrekt erkannt, man muss einfach mal die Wahrheit prophezeienBevor hier noch weitere 2000 Seiten getextet werden in denen BOTW womöglich mit Horizon verglichen wird, bricht der gute Prophet halt schnell die wesentlichen Facs auf das Grundsätzliche runter, wir sollten ihm alle dankbar sein![]()
ich war gestern auf 1200m über meer mit meinem kleinen im wanderrucksack. vom tal den berg hoch über wanderwege. und vom spitz aus hatte ich sicht über berge, seen und wir haben gegessen und der kleine hat sich ausgetobt. was ich damit sagen will? wenn ich blätter im wind hören will, oder vögel zwitschern, oder wie sich regen anfühlt, dann gehe ich raus.
Außerdem brauchst du dich nicht angesprochen fühlen, es sollte klar sein, dass sich mein Post auf den Mainstream bezog, der bekanntermaßen in der Socialmediawelt verkommt mit einer Aufmerksamkeitsspanne so gering, dass er mit Breath of the Best überfordert ist, und von leerer Spielwelt faselt, obwohl es mehr als genug zu tun gibt, wenn man über ein wenig Kreativität verfügt![]()