ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Ach bitte, des ist ja schon eine Art Beleidigung Nintendo mit EA zu vergleichen. Wie schon @CaptainSwitch sagte: "lieber 1 Smash als 4 fifas".

Und wenn überhaupt, dann mit Sony. Aber auch da ist man meilenweit entfernt.

offensichtlich ist das seal of Quality von EA mehr wert als das Seal of Quality von Nintendo. Beweise? bitte, hier nochmals die Liste von 2018

alle Metascores 2018
  1. Capcom - 79.5
  2. Sega - 78.5
  3. EA - 77.5
  4. Nintendo - 76.4
  5. Ubisoft - 73.7
  6. Sony - 71.8
  7. Square Enix - 71.0
  8. Bandai Namco - 71.8
  9. Digerati Distribution - 69.9
  10. NIS America - 69.5
  11. Plug In Digital - 69.4
  12. Focus Home Interactive - 69.8
  13. THQ Nordic - 64.4

ein treppchen besteht bekanntlich aus 3 plätzen, ich fasse zusammen:

1. Capcom
2. Sega
3. EA

der Rest ist irrelevant. aber es gibt ja den olympischen Gedanken, dabei sein ist alles. Jamaica hatte schliesslich auch eine Bobmannschaft, da dürfen auch Nintendo und co. trotzdem noch spiele Entwickeln, auch wenn sie nicht auf platz 1, 2 oder 3 sind


:v:
 
Was viele halt vergessen ist dass EA als Firma ekelhaft ist, aber deshalb ihre Spiele nicht allesamt ekelhaft sind.

das ist eine andere Diskussion, und da bin ich ganz deiner Meinung. Ich würde bei EA weder arbeiten wollen noch Aktien von dem Verein kaufen, aber spiele haben sie viele tolle / solide Titel und primär bin ich Gamer und bin an den Games interessiert
 
@Nullpointer

Speziell die Sports-Abteilung muss einen heiden Spaß machen. Milliarden Umsätze, hunderte Millionen Gewinn. Und das fürs quasi nichts tun. Beschte.:goodwork:
Die Bonuse müssen fantastisch da sein. Noch dazu dürften die Aktienoptionen die letzten Jahre auch ordentlich abgeworfen haben.

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Eher sind es wirtschaftliche Gründe und tatsächlich gutes Marketing. Cloud suggeriert man damit, auf eine Sache von jedem Gerät, überall und jederzeit zugreifen zu können. Für Entscheider klingt das natürlich in Zeiten von "Digitale Transformation" perfekt - wird ja auch alles in die Richtung getrimmt. Ist auch logisch: Ein Abo-Modell bindet Kunden.

Dass man das aber mit eigenen Mitteln eigentlich auch stemmen könnte, ist womöglich Entscheidern oft nicht bewusst, da Deutschland das Problem hat, dass solche Entscheider nicht aus der Technik kommen. Auch auf dem Papier sind Cloud-Services erstmal günstiger, ob es langfristig besser ist, muss jede Firma für sich entscheiden.

Kann natürlich zig Gründe dafür geben. Dass aber eigenen Kapazitäten am Limit sind und man deswegen langfristig auf Cloud-Services zugreift und das interne Know-how damit benachteiligt, halte ich eher für den unwahrscheinlicheren Fall. Diese Cloud-Services sind bspw. bei kleinen Unternehmen sehr beliebt, da man selbst niemanden dafür anstellen muss.

Es sind sogar ausschließlich wirtschaftliche Gründe.

Diese sind aber nicht, eine Art von Mobilität der Daten um sie von überall und jederzeit zugreifbar zu machen. Den dies ist, wie du sagst, ohne weiteres mit eigenen Mitteln machbar und Schnee von (vor)gestern.
Das was du ansprichst hört sich nach Privatpersonen an, die gerne ihre Bilder in die Cloud laden um sie jederzeit zugreifbar zu haben.

Für Unternehmen, die momentan alle! In die Cloud wollen, gibt es ganz klar 2 Gründe. Skalierbarkeit die NICHT an eigene Kapazitäten gebunden sind und eine höhere Geschwindigkeit --> Agilität (Vorsicht buzzword).

Ein Unternehmen, das ein stark saisonales Geschäfft hat, gewinnt dadurch extrem bzw spart extrem kosten. Ein reiseunternehmen brauch zB extrem viel rechenkapazität im Winter, da das die hauptbuchungszeit ist. Im Rest des Jahres liegt die Auslastung dann bei 10% und das teure eigene RZ kann nicht kosteneffektiv genutzt werden.

Bei Onlinegames die ebenfalls starken Schwankungen unterliegen (release day) verhält es sich ähnlich.

Schnelligkeit gewinnt man dadurch, das man zusätzliche Resourcen ( neue vm server) einfach per Klick beim cloudanbieter dazu bucht und diese sofort da sind.
In unternehmen/Konzernen unterliegt dieser beschaffungsprozess häufig mehrere Wochen sofern man nicht selbst genug Kapazität für ne weitere vm hat und Hardware (blech) nachbestellen muss. ---> Agilität.

Das sind die beiden Hauptgründe die momentan jedes Unternehmen in die Cloud bringen oder gar zwingen.
 
Heavy Rain studio Quantic Dream no longer making PlayStation exclusives
NetEase funding secured for multiplatform future.





Jetzt fehlt nur noch Insomniac ^^
Der nächste Cage Film wird dann auf der verbotenen Plattform geschaut, läuft.

@BenTheMan

Danke für den Hinweis :goodwork:

Nach Super Massive Games jetzt also noch Quantic Dream .... Fein.
Macht die nächste Gen noch spannender.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Das hätt ich jetzt gerne erklärt :verwirrt:

EA steht ja bekanntermaßen für all das Schlechte was im Gaming Business passiert. Sprich das Böse an sich.
Egal ob es MCT, Lootboxen, Serienmelken oder Studioschliesungen geht. Vor allem letzters wird EA ja immer besonders angekreidet.

Wen man aber mal recherchiert und objektiv nach den Gründen sucht, findet man heraus das die Ursachen für diese Studioschliessungen meistens bei den Studios selbst lagen und weniger oder nur indirekt bei EA liegen. Sei es Westwood, Bulfrog, Origin und wie sie alle hiessen.

Nach den Studiokäufen ist nämlich meist immer folgendes passiert, das die führenden und kreativen köpfe durch den Kauf die lukrativen Abfindungen auf die sie anspruch hatten genommen haben und das studio verliessen.
Auserdem begann an diesem Punkt nicht selten (Westwood) missmanagement. Man erhielt ohne ende resourcen und dicke budgets von EA und überhob sich mit neuen, überambitionierten projekten.
Es gibt für nahezu jede studioschließung seitens EA gute gründe die diese entscheidungen nachfolziehbar machen. Als Gamer kennt man diese meist nicht und hört nur von der Schließung eines berühmten Studios und kommt zum schluß ---> FU@EA :nix:

Und wen ich dann sehe, das EA zur schlimmsten Firma der Welt gewählt wird, vor Exxon, Blackwater und Nestle da frag ich mich wo da noch die Verhälnissmäßigkeit liegt und ob Ihr noch alle Tassen im Schrank habt??
 
Und wen ich dann sehe, das EA zur schlimmsten Firma der Welt gewählt wird, vor Exxon, Blackwater und Nestle da frag ich mich wo da noch die Verhälnissmäßigkeit liegt und ob Ihr noch alle Tassen im Schrank habt??

Die betrachten die "Gamer"-Outrage wahrscheinlich als ein Geschenk Gottes, so leicht wie sie sich von ihnen manipulieren lassen. :pcat: :nyanwins:
 
mit den 4-5 titeln, die ea mittlerweile nur noch selbst bringt, ist es ja klar, dass sie noch bei einem relativ hohen mc score landen.
der einzelne große titel von denen, außerhalb von fifa madden und nhl, war battlefield. ansonsten versuchen sie es gerade als indie publisher und naja.... uninspirierter könnte deren output in dem bereich nicht sein. aber das ist halt frontliner...
 
EA steht ja bekanntermaßen für all das Schlechte was im Gaming Business passiert. Sprich das Böse an sich.
Egal ob es MCT, Lootboxen, Serienmelken oder Studioschliesungen geht. Vor allem letzters wird EA ja immer besonders angekreidet.

Wen man aber mal recherchiert und objektiv nach den Gründen sucht, findet man heraus das die Ursachen für diese Studioschliessungen meistens bei den Studios selbst lagen und weniger oder nur indirekt bei EA liegen. Sei es Westwood, Bulfrog, Origin und wie sie alle hiessen.

Nach den Studiokäufen ist nämlich meist immer folgendes passiert, das die führenden und kreativen köpfe durch den Kauf die lukrativen Abfindungen auf die sie anspruch hatten genommen haben und das studio verliessen.
Auserdem begann an diesem Punkt nicht selten (Westwood) missmanagement. Man erhielt ohne ende resourcen und dicke budgets von EA und überhob sich mit neuen, überambitionierten projekten.
Es gibt für nahezu jede studioschließung seitens EA gute gründe die diese entscheidungen nachfolziehbar machen. Als Gamer kennt man diese meist nicht und hört nur von der Schließung eines berühmten Studios und kommt zum schluß ---> FU@EA :nix:

Und wen ich dann sehe, das EA zur schlimmsten Firma der Welt gewählt wird, vor Exxon, Blackwater und Nestle da frag ich mich wo da noch die Verhälnissmäßigkeit liegt und ob Ihr noch alle Tassen im Schrank habt??

Des ersten: Nö, EA ist sicher nicht die schlimmste Firma aller Zeiten. Diese Umfragen sind eh sinnfrei.

Des zweiten: Wenn sich ein Muster immer und immer wieder wiederholt, und nur ein Faktor dabei konstant ist, dann darf man gerne mal Zweifel anmelden, dass dieser Faktor eh überhaupt gar nix dafür kann. Ich mein, wir reden ja nicht von EA als Publisher, wir reden von EA als Besitzer der Studios.

Des dritten: Ja, EA hat Lootboxen in der derzeitigen Form, wenn schon nicht erfunden, in den Mainstream gebracht. FIFA UT ist Ground Zero für diese Praktik.

Des vierten: Berechtigte Kritik mit "diese "Gamer" Community" abzubügeln, ist schlechter Stil.
 
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