ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Ich bin mir jetzt nicht sicher ob das Sarkasmus ist oder deine Schlussfolgerung...
Simple Logikumkehr!
Man kann bei gleichem Schnitt mehr 90er sowohl positiv als auch negativ auslegen, keines von beiden ist zu beweisen weil es Thesen sind und keine Fakten.
Und die Zuneigungsthese spielt da erst recht vorne mit rein.
Man muss dafür nichtmal Genrefremde Titel bemühen, sondern kann sogar fast gleiche Games nehmen.
"SO ist vermutlich gleichwertig bis besser als Spider-Man.
Es hatte wohl aber den Malus das die Tester mangels Zuneigung zum Hersteller MS als auch dem fehlenden hochgehypten Superhelden tendenziell zu sehr abgewertet haben (bzw Spider -Man deswegen zu hoch bewertet wurde).
Dafür spricht auch das 4Players als Sony-Objektivtester SO höher als Spider-Man bewertet hat!"
Wäre möglich. Wenn Du es plausibel begründen kannst, gerne.
Dürfte plausibel genug sein.
Keiner (ok, doch, aber nicht in der derzeitigen Diskussion) hat hier behauptet, dass die Wertungen völlig falsch sind.
Mir auch relativ egal, ob es zum Vorteil von Sony ist oder nicht. Ich mag Sony nicht und ich mag Detroit nicht. Trotzdem ist es nicht unwichtig wie die Streuung der Wertungen aussieht.
Ich sage ja auch nur man kann dann die tollsten Spielchen treiben, man muss nur seine unbewiesene These dazu basteln.
Spielen wir halt und erkennen Metascores nicht mehr als relevante Vergleichsgröße an, sondern allenfalls als möglicher Näherungswert.
Der kann dann ohnehin nur für einen sehr kurzen Zeitraum (wenige Tage) von Bedeutung sein, weil fortlaufende Änderungen nicht mehr zu Wertungskorrekturen führen.
Das mich ein Spiel begeistert, dass von 100 Testern alle mit 50% bewertet haben ist einfach deutlich unwahrscheinlicher als bei einem Spiel, dass im Durchschnitt ebenfalls 50% hat aber die eine Hälfte mit 0% bewertet haben und die andere mit 100% :ugly:
Nur um mal zu verdeutlichen worum es geht.
Schöne Theorie......wenn jetzt die 100% Hälfte heimlich teuer bezahlte Tester und die 0% Hälfte völlig neutral waren bist du beim Kauf wahrscheinlich mehr gerekt als wen alle sich auf 50% geeinigt haben.
 
Simple Logikumkehr!
Man kann bei gleichem Schnitt mehr 90er sowohl positiv als auch negativ auslegen, keines von beiden ist zu beweisen weil es Thesen sind und keine Fakten.
Und die Zuneigungsthese spielt da erst recht vorne mit rein.
Man muss dafür nichtmal Genrefremde Titel bemühen, sondern kann sogar fast gleiche Games nehmen.
"SO ist vermutlich gleichwertig bis besser als Spider-Man.
Es hatte wohl aber den Malus das die Tester mangels Zuneigung zum Hersteller MS als auch dem fehlenden hochgehypten Superhelden tendenziell zu sehr abgewertet haben (bzw Spider -Man deswegen zu hoch bewertet wurde).
Dafür spricht auch das 4Players als Sony-Objektivtester SO höher als Spider-Man bewertet hat!"
Du stellst jetzt die Gültigkeit der Tests in Frage um dieses Argument zu machen. Das hat hier vorher keiner getan.
Wie gesagt: Man kann sich gerne ein Lügenkonstrukt spinnen oder aber etwas naheliegendes rauslesen.
Ich sage ja auch nur man kann dann die tollsten Spielchen treiben, man muss nur seine unbewiesene These dazu basteln.
Spielen wir halt und erkennen Metascores nicht mehr als relevante Vergleichsgröße an, sondern allenfalls als möglicher Näherungswert.
Der kann dann ohnehin nur für einen sehr kurzen Zeitraum (wenige Tage) von Bedeutung sein, weil fortlaufende Änderungen nicht mehr zu Wertungskorrekturen führen.
Es ist keine unbewiesene These. Die verschiedene Streuung der Wertungen ist eine Tatsache.
Schöne Theorie......wenn jetzt die 100% Hälfte heimlich teuer bezahlte Tester und die 0% Hälfte völlig neutral waren bist du beim Kauf wahrscheinlich mehr gerekt als wen alle sich auf 50% geeinigt haben.
Damit begibst du dich hier schon wieder in den Bereich der unbelegten und auch sehr fragwürdigen Thesen und nicht ich.
Ich gebe das Beispiel vor und unter der Annahme, dass Wertungen Gültigkeit haben ist meine Schlussfolgerung richtig.
Du greifst in dem Fall die Glaubwürdigkeit der Wertungen an um es dir zurecht zu biegen.

Man kann gerne darüber reden ob so eine Praktik stattfindet, ob man sie rausrechnen oder vernachlässigen kann und wer und warum das anscheinend nur einseitig passieren sollte. Aber damit sollte man nicht mitten in der Diskussion anfangen wenn man schon akzeptiert hat, dass man die Wertungen als ausreichenden Hinweis gelten lässt.
 
Das hatte ich bereits.

90+ Wertungen:

Detroit: 29 von 102 Reviews (28%)
Mario Party: 3 von 47 (6%)

Meine Aussage von vor ein paar Tagen, dass Detroit eher ein 85+ Spiel ist, war übrigens nicht aufs Geratewohl. 85% entspricht genau dem Median der Verteilung, also dem gegenüber Ausreißern nach unten robusteren "Mittelwert". Der Median von Mario Party liegt bei 80%.
Danke, dass du uns hier lang und breit erklärst, wie sich ein Metascore so bildet. Detroit hat im Gegenzug auch viel mehr schlechte Wertungen bekommen. Nach deiner Logik ist es also nicht nur das besser, sondern auch das schlechtere Spiel. Macht so keinen Sinn. Wo ist also jetzt dein Argument? Mario Party bleibt damit weiterhin das zweit beste Mario Party bei Metacritic.
 
Simple Logikumkehr!
Man kann bei gleichem Schnitt mehr 90er sowohl positiv als auch negativ auslegen, keines von beiden ist zu beweisen weil es Thesen sind und keine Fakten.
Und die Zuneigungsthese spielt da erst recht vorne mit rein.
Man muss dafür nichtmal Genrefremde Titel bemühen, sondern kann sogar fast gleiche Games nehmen.
"SO ist vermutlich gleichwertig bis besser als Spider-Man.
Es hatte wohl aber den Malus das die Tester mangels Zuneigung zum Hersteller MS als auch dem fehlenden hochgehypten Superhelden tendenziell zu sehr abgewertet haben (bzw Spider -Man deswegen zu hoch bewertet wurde).
Dafür spricht auch das 4Players als Sony-Objektivtester SO höher als Spider-Man bewertet hat!"

Dürfte plausibel genug sein.
Du bringst hier 2 Faktoren ins Spiel, die Einfluss auf eine Testwertung haben können:

1. Affinität der Tester zum Hersteller (z.b. Sony-Bonus)
2. Hype

Problem ist, dass diese Faktoren eher einen Einfluss auf die Höhe des Metascores haben, aber weniger auf die Streuung der einzelnen Testwerte. D.h. je mehr Tester z.b. eine ausgeprägte Sony-Affinität haben, desto weniger kann man auch die Unterschiedlichkeit ihrer Bewertungen mit einer Sony-Affinität erklären. Im Falle von Detroit würde man bei einer ausgeprägten Sony-Affinität der Tester und ausgeprägtem Hype zwar mehr hohe Bewertungen erwarten, aber gleichzeitig auch weniger niedrige Bewertungen, was aber gerade eben nicht der Fall ist. Deine Theorie erklärt die Daten also nicht sonderlich gut bzw. steht nur teilweise in Einklang mit ihnen. Hingegen kann meine Theorie eines genrebezogenen Selektionbias die hohe Streuung erklären, indem sie die Häufung niedriger Wertungen erklärt und dabei gleichzeitig im Einklang mit den vielen hohen Bewertungen steht.
 
Im Falle von Detroit würde man bei einer ausgeprägten Sony-Affinität der Tester und ausgeprägtem Hype zwar mehr hohe Bewertungen erwarten, aber gleichzeitig auch weniger niedrige Bewertungen, was aber gerade eben nicht der Fall ist. Deine Theorie erklärt die Daten also nicht sonderlich gut bzw. steht nur teilweise in Einklang mit ihnen.

Eigentlich schon. Detroit wird von mehr Mainstreammagazinen getestet und da fehlt die Sony-Affinität dann und dementsprechend kommt es zu den vermehrten negativen Wertungen. Frage wäre hier jedoch: Mario Party hat relativ ausgeglichene Wertungen. Kommt sowas durch Nintendo-Affine Tester zustande oder weil sie nicht Nintendo-Affin sind?
 
Eigentlich schon. Detroit wird von mehr Mainstreammagazinen getestet und da fehlt die Sony-Affinität dann und dementsprechend kommt es zu den vermehrten negativen Wertungen.
Das ist zwar nicht mehr Montelaars Theorie, sondern eine andere Theorie der Testerselektion. Aber ja, es wäre eine alternative Erklärung für die niedrigen Wertungen zu meiner Theorie der genreabhängigen Testerselektion. Vielleicht ergänzen sie sich ja auch. Ob die hohen Wertungen dann durch Hype/Sony-Affinität oder davon unabhängiger Begeisterung Zustandegekommen sind, lassen beide Erklärungsansätze ja offen.
 
Detroit hat 6 Wertungen von 50% & weniger und Super Mario Party 0 von 50% & weniger

Welches ist jetzt das schlechtere Spiel? :v:
Detroit ist natürlich das schlechtere Spiel. Es wirbt ja gerne damit, dass die eigenen Entscheidungen den Verlauf unterschiedlich beeinflussen. Die verschiedenen Möglichkeiten werden sogar in einem Baumdiagramm darstellt und am Ende des Spiels kommt man wohl ca. auf 40 Enden. In Super Mario Party würde ein Baumdiagramm jeglichen Rahmen sprengen, weil es quasi unendlich viele Möglichkeiten gibt wie so ein Spiel verlaufen und enden kann. Wie man sieht, wird Detroit sogar in seiner eigenen Disziplin problemlos geschlagen.
 
Detroit ist natürlich das schlechtere Spiel. Es wirbt ja gerne damit, dass die eigenen Entscheidungen den Verlauf unterschiedlich beeinflussen. Die verschiedenen Möglichkeiten werden sogar in einem Baumdiagramm darstellt und am Ende des Spiels kommt man wohl ca. auf 40 Enden. In Super Mario Party würde ein Baumdiagramm jeglichen Rahmen sprengen, weil es quasi unendlich viele Möglichkeiten gibt wie so ein Spiel verlaufen und enden kann. Wie man sieht, wird Detroit sogar in seiner eigenen Disziplin problemlos geschlagen.
Es gibt 6 enden bei detroit. Ansonsten nur Nuancen Wer überlebt und wer nicht. Da würde man auf 19 kommen. Aber Story relevant sind nur 6
 
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