Ich wiederhole mich nur ungern, aber anscheinend ignorierst du einfach alles, was deiner absurde Argumentation widerspricht. Ja, auf dem PC werden die Server durch Microtransactions finanziert. Weißt du, wo sie ebenfalls durch Microtransactions finanziert werden?
Auf den Konsolen
Widerspricht? Genau das sage ich ständig. Wer sich hier jetzt widerspricht, bist du, der behauptet hat, einmal 60€ zahlen und dedizierte Server sind finanziert für die nächsten Jahre. Wäre ja im Spielepreis enthalten.
Habe ich alles kostenlos am PC. Weiter?
Und auch zum x-ten mal habe ich erläutert, warum es am PC was anderes ist. Ich werde mich nicht wiederholen, da ich sicher bin, dass du diesen Punkt schon verstanden hast.
Und das ist dein üblicher Höhepunkt deines Stumpfsinns, weil du das eigentliche Problem der Onlinegebühr anscheinend noch immer nicht verstanden hast. Keiner beschwert sich darüber, dass man für die NES-Games die rund 20€ pro Jahr bezahlen muss. Ich will das nicht, aber preislich gibt es daran wenig auszusetzen.
Das Problem ist, dass ich die NES-Games bezahlen muss wenn ich meine bereits bezahlten Games auch tatsächlich nutzen will. Nehmen wir doch mal an, du kaufst einen Kuchen, weil jeder Kuchen mag. Wenn du jetzt den Kuchen aber essen willst, musst du jährlich 20€ bezahlen, um den Kuchen auch essen zu dürfen. Für die 20€ bekommst du aber zusätzlich dazu noch alle paar Wochen fünf Semmel. Die 20€ für die Semmel sind vielleicht völlig in Ordnung. Aber dass du die Semmel bezahlen musst um deinen Kuchen zu essen ist völlig bescheuert.
Genau so verhält es sich auch mit dem Onlinemodus, der zusammen mit den NES-Games hinter eine Paywall gesteckt wurde. Es ist ganz einfach das Letzte. Und dass man als Kunde einfach akzeptieren soll, wenn ein Anbieter Scheiße baut, zeugt nur davon was für ein unfassbar naiver Fanboy du bist. Denn nein, genau diese Haltung
Die Attraktivität eines Angebots steigern. Sie packen so viel rein, damit die Kunden die 20€ im Jahr zahlen. Je attraktiver dieses Paket, desto mehr Kunden greifen zu.
Auch ohne die Flatrate würde der Service 20€ kosten. Es dient als weiteres Verkaufsargument, um die Hemmschwelle zu senken.
Jedes Unternehmen muss sich rechtfertigen, wenn es Scheiße baut. Absolut jedes.
Vor den Kunden? Nein. Der Geldbeutel entscheidet, ob sich das Kunden gefallen lassen oder nicht. Und da wird Nintendo besseren Einblick haben als wir.
Richtig. Und wenn ein Anbieter diese Monopolstellung ausnutzt gehört er - anders als du es hier seit längerer Zeit zu behaupten versuchst - dafür kritisiert. Ein Kunde sollte sicher nicht einfach jedes Arschlochverhalten eines Anbieters schlucken, nur weil es der Anbieter gerne so hätte. Wo kämen wir denn auch hin, wenn dem so wäre?
Ich bekomme einen Service für das Geld. Ist wahrlich nicht mein Problem, dass die heutige Gesellschaft meint, alles muss man kostenlos bekommen. WhatsApp-, Twitter-, Facebook-, Instagram-, Snapchat-Generation. Nur weil solche Applikation gratis sind, glaubt man, alles gratis bekommen zu müssen. Was die Leute nicht wissen, dass da nichts gratis ist, du zahlst mit deinen Daten. Soll Nintendo unsere Daten auch verkaufen? Dann könnten wir es auch gratis bekommen und die Gesellschaft wäre froh. Aber naja, dann beschweren sie sich, dass unsere Daten verkauft werden, aber dann darf es auch nichts kosten. Ja, schöne heile Welt.