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ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Und?
Wenn sie konkurrenzfähige Multiplayer-Erlebnisse liefern wollen, dann sollen sie das halt tun. Soll MS etwa jetzt die Server abreißen und wieder auf P2P umstellen, weil Sony lieber Museums-PS3 in Server-racks baut statt richtige Rechner?
Habe ich doch nicht gesagt. Nur sollte man Microsoft für derartige Dinge nicht als Vergleich nehmen. Die wollen ja auch Werbung für die Microsoft Cloud machen und da ist die Xbox natürlich prädestiniert für. Die haben wie gesagt schon die Infrastruktur, um Millionen von Anfragen zu bewältigen. Ein Publisher wie Epic Games klopft eben bei Google, Cisco, Microsoft etc. an, wenn es um so was geht. Microsoft ist da ein ganz anderes Kaliber und Klassen drüber.

Sony und Nintendo müssen das auch nicht. Das ist ja auch nicht deren Intention. Beide sind da aber natürlich kleine Fische im Vergleich. Die beste Infrastruktur von den dreien hat ganz klar Microsoft, es wird sich auch nicht ändern in den nächsten Jahren.
 
Ich warte weiterhin auf Gegenargumente, Mann vom Fach und nicht nur empörtes Gepoltere.



Hast du auf Reisen kein Internet im Hotel? Das wirkt sehr weit hergeholt was du sagst.
Es wird gerne eine Gebühr verlangt, nicht immer aber es gibt sie. Oder mach ne Kreuzfahrt, da zahlst du für ein paar MB soviel wie ein Jahres Abo bei Nintendo wert ist :goodwork:
 
Doch ändert es: am Preis. Darum worüber wir hier die ganze zeit reden und wo die Aussage gefallen ist dass man das ja angeblich nicht mit dem Part der Spielepreise stemmen könnte.
Nochmal: 18 Kerne pro Server. Es sind Tausende. Was ändert es an diesen Anforderungen, ob virtuell oder nicht? Die Server müssen bezahlt werden.

Es ist ein einziges Spiel, welches jahrelang laufen soll. Da sollen jetzt Nintendo und Sony bei > 10 Spielen mitmachen? In welcher Welt denn bitte?

Diese Wirtschaftsthemen immer. Als ob finanziell alles transparent ist: "Ach was, klappt schon." Tolles Argument.

Dedizierte Server für so viele Spiele ist einfach teuer und nicht machbar, wenn der Titel einmalig 60€ kostet und jahrelang betrieben werden soll. Das sagt allein der gesunde Menschenverstand, dass man zwangsweise irgendwann im Minus landen muss. Da ist ein Plusgeschäft eigentlich unmöglich. Deswegen gibt es bei Fortnite und PUBG laufend Mikrotransaktionen. Das kostet auch für Epic Games alles was. Bei PUBG musst zahlen und am Ende kamen Mikrotransaktionen, weil es langfristig nicht tragbar war.

(wie teuer ist nochmal ein Patch für den Publisher auf konsolen aufzuspielen?)
Was auch immer das somit zu tun hat... Aber sag du es mir, du scheinst ja den vollen Einblick in die Buchhaltung der Unternehmen zu haben, so wie das bei dir klingt.

Wenn es so einfach, günstig und eine super Sache ist: Warum macht man das nicht einfach immer? Kann ich dir beantworten: Zu teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
In gelblingshausen funktioniert die Gehirnwäsche perfekt :goodwork:

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Jo, ist recht. Ich wart schon mal auf den nächsten Schwung an Games, während du dir in dein blaues Strampelhöschen kackst.

Warum bleibt wohl dein Geheimnis, kleiner Schlumpfling.
 
Ich warte weiterhin auf Gegenargumente, Mann vom Fach und nicht nur empörtes Gepoltere.

Was willst für Gegenargumente? Jemand der bei 100% Kaufabsicht wie ich auf einen Rabatt stößt, ist natürlich kein Marketingopfer (für Leute mit 100% Kaufabsicht werden diese Marketingmaßnahmen logischerweise gar nicht getroffen. Wäre absurd) Selbst jemand, der nur wegen der Rabattaktion zum Kauf verleitet wird, ist nicht zwingend ein Marketingopfer - ein Geschäft kann auch für den Käufer vorteilhaft sein. Im Optimalfall steigen beide Parteien gut aus.
Nenn mich naiv aber ein Marketingopfer (Schei*wort übrigens) ist aus meiner Sicht jemand der auf Grund von Marketingmaßnahmen zu einem Geschäftsabschluss gebracht wird, der bei ihm gar kein vorhandenes Bedürfnis befriedigt.
Jemand der ein vorhandenes Bedürfnis wegen Maßnahmen wie Sales befriedigt, weil schließlich der empfundene Wert der Bedürfnisbefriedigung den Wert der zu erbringenden Gegenleistung übersteigt ist kein Opfer der Maßnahme.

Marketing ist nicht nur dazu da im aus jeden Kunden ein Opfer zu machen. Ein Yakuza-Fan der Yakuza 10% unter Vollpreis kauft ist kein Opfer.
Beispiel für Marketingopfer? Jemand der in der Werbung eine Aktion für Erdnüsse sieht, in den Laden springt, 10 Packungen kauft und sich dann erinnert, dass er allergisch ist.

Beispiel für nen User, der das liest und mich nächste wieder als Oberopfer und Lemming bezeichnet und oberflächlich dämlich von Marketing schwafelt: Mudo

Ich habe fertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal: 18 Kerne pro Server. Es sind Tausende. Was ändert es an diesen Anforderungen, ob virtuell oder nicht? Die Server müssen bezahlt werden.
die Fortnite Server müssen weder von Nintendo, noch von MS bezahlt werden, auch wenn diese die tollen monatlichen Kosten von Millionen von Spielern verlangen. Dein MS Argument kannst du deswegen auch schön auf AWS anwenden: da steht die infrastruktur auch bereits


Es ist ein einziges Spiel, welches jahrelang laufen soll. Da sollen jetzt Nintendo und Sony bei > 10 Spielen mitmachen? In welcher Welt denn bitte?
in der PC Welt...

Die eigentlich jegliche Argumentation von dir zerstört

Dedizierte Server für so viele Spiele ist einfach teuer und nicht machbar, wenn der Titel einmalig 60€ kostet und jahrelang betrieben werden soll. Das sagt allein der gesunde Menschenverstand, dass man zwangsweise irgendwann im Minus landen muss. Da ist ein Plusgeschäft eigentlich unmöglich. Deswegen gibt es bei Fortnite und PUBG laufend Mikrotransaktionen. Das kostet auch für Epic Games alles was.
ja, aber die Mikrotransaktionen kommen ja vom Spiele-Publisher und nicht vom Konsolenhersteller der quasi absolut nichts macht, aber trotzdem onlinegebühren verlangt. Also was rechtfertigt jetzt die Onlinegebühren von Sony, MS und Nintendo?


Was auch immer das somit zu tun hat...
hier geht es doch um den Onlineservice.

Die Konsolenpublisher bekommen
a) Geld vom Publisher für jede verkaufte Einheit von jedem Spiel
b) lassen sich jeden Patchtraffic bezahlen (pro Patch gerne 10k € afaik)
c) kassieren nochmal bei den Spielern ab

und das ist jetzt für Epic jetzt wie von bedeutung für Fortnite?
Aber sag du es mir, du scheinst ja den vollen Einblick in die Buchhaltung der Unternehmen zu haben. :lol:

du beantwortest meine Fragen nicht, weichst mit irgendwelchen Sachen aus und nun kommst du mir damit an? :lol:

Ach weißt du, mir reicht es jetzt auch, stellst irgendwelche behauptungen an ohne irgendwelche zahlen zu belegen und weichst dann aus.
 
Was willst für Gegenargumente? Jemand der bei 100% Kaufabsicht wie ich auf einen Rabatt stößt, ist natürlich kein Marketingopfer (für Leute mit 100% Kaufabsicht werden diese Marketingmaßnahmen logischerweise gar nicht getroffen. Wäre absurd) Selbst jemand, der nur wegen der Rabattaktion zum Kauf verleitet wird, ist nicht zwingend ein Marketingopfer - ein Geschäft kann auch für den Käufer vorteilhaft sein. Im Optimalfall steigen beide Parteien gut aus.
Nenn mich naiv aber ein Marketingopfer (Schei*wort übrigens) ist aus meiner Sicht jemand der auf Grund von Marketingmaßnahmen zu einem Geschäftsabschluss gebracht wird, der bei ihm gar kein vorhandenes Bedürfnis befriedigt.
Jemand der ein vorhandenes Bedürfnis wegen Maßnahmen wie Sales befriedigt, weil schließlich der empfundene Wert der Bedürfnisbefriedigung den Wert der zu erbringenden Gegenleistung übersteigt ist kein Opfer der Maßnahme.

Marketing ist nicht nur dazu da im aus jeden Kunden ein Opfer zu machen. Ein Yakuza-Fan der Yakuza 10% unter Vollpreis kauft ist kein Opfer.
Beispiel für Marketingopfer? Jemand der in der Werbung eine Aktion für Erdnüsse sieht, in den Laden springt, 10 Packungen kauft und sich dann erinnert, dass er allergisch ist.

Beispiel für nen User, der das liest und mich nächste wieder als Oberopfer und Lemming bezeichnet und oberflächlich dämlich von Marketing schwafelt: Mudo

Ich habe fertig.
Brod genau das ist das doch mit dem Marketingopfer. Es gibt überhaupt keinen rationalen Grund, für etwas zu bezahlen um eventuell mal ein Rabatt zu seinem lieblingsspiel zu erhalten. Hier gewinnt schlicht das Unternehmen, nicht der Kunde. Der Kunde wird nur darauf konditioniert für etwas zu zahlen, was normalerweise selbstverständlich ist, in dem Falle Rabatte.
Das ist der klassische Fall von marketingopfer
 
Dieses Argument zieht nur wenn du Plus nur auf diese Rabatte reduzierst. Wo tu' ich das? Es ist schlicht eine Form bei der dir Plus als Service einen Gegenwert liefert.

Ich weiß ja, dass ich 60.- für Plus bezahle. Bin ja nicht dämlich.
 
Beispiel für Marketingopfer? Jemand der in der Werbung eine Aktion für Erdnüsse sieht, in den Laden springt, 10 Packungen kauft und sich dann erinnert, dass er allergisch ist.

Beispiel für ein Marketingopfer (zutreffender Begriff btw) ist dass es sich einredet einen Vorteil zu haben, wenn es Geld für Rabatte zahlt. Es gibt keine Rabatte, die positiv für den Käufer sind, sondern letztlich Rabatte, die den Käufer motivieren (öfters) zuzuschlagen und ihm das Gefühl geben sollen einen Vorteil zu erwirtschaften, den es nicht gibt. Zutreffend auf dich also entspann dich.

Brod genau das ist das doch mit dem Marketingopfer. Es gibt überhaupt keinen rationalen Grund, für etwas zu bezahlen um eventuell mal ein Rabatt zu seinem lieblingsspiel zu erhalten. Hier gewinnt schlicht das Unternehmen, nicht der Kunde. Der Kunde wird nur darauf konditioniert für etwas zu zahlen, was normalerweise selbstverständlich ist, in dem Falle Rabatte.
Das ist der klassische Fall von marketingopfer

Korrekt.
 
Brod genau das ist das doch mit dem Marketingopfer. Es gibt überhaupt keinen rationalen Grund, für etwas zu bezahlen um eventuell mal ein Rabatt zu seinem lieblingsspiel zu erhalten. Hier gewinnt schlicht das Unternehmen, nicht der Kunde. Der Kunde wird nur darauf konditioniert für etwas zu zahlen, was normalerweise selbstverständlich ist, in dem Falle Rabatte.
Das ist der klassische Fall von marketingopfer
Du bezahlst fürs online gaming. Die Rabatte sind dabei und gleichen zum Teil die Kosten wieder aus.
Entschuldige, aber jemand der sich den Backlog mit Spielen vollstopft die er nicht zocken kann, das ist ein Marketing Opfer. Und da sind doch die steam Kunden noch weit vor den xbox und playstation Kunden angesiedelt. Wenn auch nicht mehr lange, wenn man sich die Preise auf den Konsolen mittlerweile anschaut.
 
Du bezahlst fürs online gaming. Die Rabatte sind dabei und gleichen zum Teil die Kosten wieder aus.
Entschuldige, aber jemand der sich den Backlog mit Spielen vollstopft die er nicht zocken kann, das ist ein Marketing Opfer. Und da sind doch die steam Kunden noch weit vor den xbox und playstation Kunden angesiedelt. Wenn auch nicht mehr lange, wenn man sich die Preise auf den Konsolen mittlerweile anschaut.

Was ist das denn für ein Fantasieschloß? Konsumopfer und Marketingopfer sind zwei verschiedene Paar Schuhe, auch wenn ein Konsumopfer natürlich zugänglich ist für Marketingstrategien.
 
Ich weiß ja, dass ich 60.- für Plus bezahle. Bin ja nicht dämlich.

uuuuh, schöne Vorlage :v:

Entschuldige, aber jemand der sich den Backlog mit Spielen vollstopft die er nicht zocken kann, das ist ein Marketing Opfer.

nicht zu vergessen die leute, die fürs Onlinegaming Geld bezahlen ^^

Und da sind doch die steam Kunden noch weit vor den xbox und playstation Kunden angesiedelt.
gibt es da eine Statistik?
 
Du bezahlst fürs online gaming. Die Rabatte sind dabei und gleichen zum Teil die Kosten wieder aus.
Entschuldige, aber jemand der sich den Backlog mit Spielen vollstopft die er nicht zocken kann, das ist ein Marketing Opfer. Und da sind doch die steam Kunden noch weit vor den xbox und playstation Kunden angesiedelt. Wenn auch nicht mehr lange, wenn man sich die Preise auf den Konsolen mittlerweile anschaut.
Das ist alles Konditionierung. Man referiert ein großes Netzwerk mit vielen Funktionen die schlichtweg unnötig und eigentlich selbstverständlich kostenlos sein müssten. Rabatte, Zugang zu Funktionen, dass bestimmte Apps funktionieren usw. Das wird doch heimlich immer weiter ausgebaut, sodass man irgendwann gezwungen wird, ohne eine Wahl zu haben. Das ist schon clever von ms, Sony und neuerdings von Nintendo ausgeklügelt.

Siehe Sony, ps+ eingeführt, man konnte aber noch kostenlos online spielen, nachdem ps+ von den Spielern anerkannt war, schwups online Komponente mit rein und der Kunde sagt, ja gut ich zahle sowieso scjon dafür. Und da fängt es doch an. Man kann seinen Kunden Nunmal in bestimmte Richtungen schubsen, man darf es nur nicht zu schnell machen.
 
Du bezahlst fürs online gaming. Die Rabatte sind dabei und gleichen zum Teil die Kosten wieder aus.
Entschuldige, aber jemand der sich den Backlog mit Spielen vollstopft die er nicht zocken kann, das ist ein Marketing Opfer. Und da sind doch die steam Kunden noch weit vor den xbox und playstation Kunden angesiedelt. Wenn auch nicht mehr lange, wenn man sich die Preise auf den Konsolen mittlerweile anschaut.
Ich habe so viele Steam Spiele umsonst gekriegt... Könnte ich sie alle eintauschen müsste ich nichts mehr für die Spiele zahlen die ich auch wirklich spielen will :v:
 
in der PC Welt...

Die eigentlich jegliche Argumentation von dir zerstört
Nein, weil da dedizierte Server von den Usern getragen werden, nicht von offizieller Seite. Und wenn, dann ist es erst seit den letzten Jahren so, siehe Counterstrike. Vor Global Offensive gab es keine dedizierten Server von Valve, mit GO aber schon, dadurch aber auch Mikrotransaktionen.


Also was rechtfertigt jetzt die Onlinegebühren von Sony, MS und Nintendo?
Habe ich geschrieben: Bspw. die Infrastruktur an sich. Wo legst du einen Account an? Wo lädst du deine Spiele runter, die über 10 Jahre dort sind? Wie funktioniert Matchmaking? Wo betreibst du Voicechat? Mal kleine Beispiele...


Die Konsolenpublisher bekommen
a) Geld vom Publisher für jede verkaufte Einheit von jedem Spiel
b) lassen sich jeden Patchtraffic bezahlen (pro Patch gerne 10k € afaik)
c) kassieren nochmal bei den Spielern ab
Was haben die Kosten in a) mit dem Onlineservice zu tun? Ohne die Konsolenhersteller könnte Publisher X nicht einen Cent machen.

b) Quelle?

c) Ja, für den Onlineservice.

Letztendlich habe ich zum x-ten mal schon gesagt, dass es völlig egal ist, denn es ist eine geschlossene Plattform. Wenn du nicht zahlst, bist du eben draußen und kannst nicht online zocken. So einfach funktioniert das auf solchen Plattformen. Für was das Geld gebraucht wird, kann dir als Kunde eigentlich komplett egal sein. Wie gesagt, von mir aus finanzieren sich die Bosse damit höchstpersönlich den Sportwagen. Ich als Kunde sehe, was ich für 20 oder 60€ bekomme und akzeptiere das oder lehne das ab.

Wo sind wir denn überhaupt? Muss sich jetzt auch Apple rechtfertigen, warum sie 1600€ wollen? Warum Porsche 100.000€ und mehr verlangt? Wenn du es nicht magst, kaufe es nicht. Aber dieses "Für was überhaupt?" ist einfach albern. Seit wann muss sich da ein Unternehmen rechtfertigen? Ich kann dir letztendlich sagen, warum: Sie wollen mehr Gewinn. Sie wollen reicher werden. :ugly:
 
Das ist alles Konditionierung. Man referiert ein großes Netzwerk mit vielen Funktionen die schlichtweg unnötig und eigentlich selbstverständlich kostenlos sein müssten. Rabatte, Zugang zu Funktionen, dass bestimmte Apps funktionieren usw. Das wird doch heimlich immer weiter ausgebaut, sodass man irgendwann gezwungen wird, ohne eine Wahl zu haben. Das ist schon clever von ms, Sony und neuerdings von Nintendo ausgeklügelt.

Siehe Sony, ps+ eingeführt, man konnte aber noch kostenlos online spielen, nachdem ps+ von den Spielern anerkannt war, schwups online Komponente mit rein und der Kunde sagt, ja gut ich zahle sowieso scjon dafür. Und da fängt es doch an. Man kann seinen Kunden Nunmal in bestimmte Richtungen schubsen, man darf es nur nicht zu schnell machen.
Natürlich ist das von Microsoft und Sony eine Marketing meisterleistung.
Das Problem ist das ihr daraus schwarz weiß malerei macht. Soll dich das verleiten mehr zu kaufen? Ja. Aber nicht jeder kauft mehr. Wer nur das kauft was er spielt, der spart einfach nur Geld. Und wenn du den Rabatt dabei oft genug genutzt hast, dann hast du vielleicht sogar die Gebühren wieder raus.
Der trottel ist am Ende immer nur der der mehr kauft als er braucht. Dabei ist es vollkommen unerheblich wie er dazu gekommen ist.
Es gibt sicher Leute die dabei in die Falle tappen. Aber das kann man doch nicht auf jeden anwenden der den Service nutzt.
 
Wo sind wir denn überhaupt? Muss sich jetzt auch Apple rechtfertigen, warum sie 1600€ wollen? Warum Porsche 100.000€ und mehr verlangt? Wenn du es nicht magst, kaufe es nicht. Aber dieses "Für was überhaupt?" ist einfach albern. Seit wann muss sich da ein Unternehmen rechtfertigen? Ich kann dir letztendlich sagen, warum: Sie wollen mehr Gewinn. Sie wollen reicher werden. :ugly:
Auch Apple und Porsche müssen sich mit den Preisen am Markt orientieren und hier spielt die Konkurrenz eine wichtige Rolle. Sie können den Preis auch nicht einfach verdoppeln und sie versuchen natürlich immer auf der Grenze des zumutbaren zu tanzen um größtmögliche Gewinne zu erzielen. Als aufgeweckter Kunde kann man hier immer abwägen und kritisieren und als Konsequenz natürlich auch einfach nicht kaufen.
Steam bietet alles (und mehr) umsonst an was Sony, Nintendo und Microsoft bieten. Natürlich ist da die Erwartungshaltung, dass man für einen Service den sich Nintendo bezahlen lässt, wenigstens ein rundes Konzept bekommt und nicht so einen Clusterfuck wie es derzeit der Fall ist. Das etwas besseres von Nintendo in der Vergangenheit umsonst angeboten wurde rechtfertigt ebenfalls die Erwartungshaltung die fast alle hier haben. Aber das größte Problem haben die Leute ja nicht mal damit, dass Nintendo für einen Service Geld verlangt, sondern einfach, dass der Service so ein Müll ist und mit der Restriktion vom Online-Spielen (wie bei der Konkurrenz) ein Feature hinter die Paywall fällt das im Spielepreis enthalten ist. Dedizierte Server gibt es schließlich nicht und die Kosten für Match-Making Server für P2P Games waren schon immer im Spielepreis enthalten.
 
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