Nach dieser Aussage ist jeder Boss in jedem Game identisch. Wie oft tust du was anderes als blocken, ausweichen, konzern und angreifen?
Das war nicht die Aussage. Der Punkt ist der: Story-technisch kommt Zelda nicht an Open World RPG's ran. Das wird auch keiner behaupten. Die Schreine sind aber ein riesiger Pluspunkt gegenüber Open World RPG's. Was aber dem Genre geschuldet ist. Zelda basiert auf Rätseln, ein RPG in aller Regel nicht.
Ich sage nicht, dass Zelda schwer ist. Mir ist es auch deutlich zu einfach. Aber die nicht anhaltenden Updates durch die Abnutzung der Wacfen ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Inwiefern ist Zanto komplexer als Ganon bei BotW?
Ja, die Story, die man erlebt, wird durch Rückblendungen erzählt. Aber durch die Rückblendungen bekommt man definitiv eine ausgefeiltere Sory erzählt als bei vielen anderen Zelda-Ablegern. Das heißt nicht, dass die Story gut ist. Es ist nur mehr als in anderen Zelda Teilen.
Man kann ihr aber natürlich auch ohne weiteres ausweichen, wenn man keine Lust darauf hat.
Das Spiel ist nicht nur mit Minispielen vollgestopft. Ansonsten sind Sidequests fortan wohl alles nur noch Minispiele, die keiner haben will
Was dich interessiert und was nicht ist mir eigentlich ziemlich egal. Fakt ist, dass die Schreine relativ große Unterschiede aufweisen (abgesehen von den Combat Trials). Dass du dem Game von Minute 0 an so negativ eingestellt warst, hat bei deiner Wahrnehmung sicher nicht geholfen.
Und mit den rund 40 Schreinen hast du rund 1/3 der Schreine erledigt. Was auch eher... wenig ist.
Ja, man hat den Kreisel danach auch noch vereinzelt nutzen können - das macht die Situation aber nicht wirklich besser. Nur war das immer eine der großen Schwächen von Zelda, die nun endlich ausgemerzt wurde. Dass du das anders siehst - nur zu! Nur stehe ich mit meiner Meinung definitiv nicht alleine da.
Du behauptest hier aber gerne, dass deine persönlichen Vorlieben den Fakten entsprechen - was unter diesen Voraussetzungen natürlich eher dumm ist.