PlatformWAR WAR - Der Thread (Konsolen, PC, Mobile)

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Nicht offen für weitere Antworten.
Metacritic Wertungen sind doch lachhaft, die eignen sich doch noch nichtmal wirklich als Bashmaterial...kommen wir zu den wichtigen Themen zurück.

Lektion 3/4 aus dem Do it Yourself-Buch "Wie torpediere ich meinen eigenen Release?"

Hello Games director Sean Murray told the Daily Star (NSFW images at the link) that putting No Man's Sky on better hardware could "fundamentally change the experience." In the interview, Murray explained why No Man's Sky is uniquely positioned to benefit from a release on such a console.

"For our game, it's procedurally generated," he added. "So more powerful hardware doesn't just mean upgraded textures or a higher framerate. It means we can fundamentally change the experience."

"With more powerful hardware, we can have more trees, more leafs on those trees. The density or immersion of worlds, or new types of worlds could exist," he said.

http://www.gamespot.com/articles/no-mans-sky-for-ps4-neo-would-fundamentally-change/1100-6442495/
 
Wait what? Wo hatte das spiel ein hype :ugly:
Schön wie ihr euch vereint habt und tatsachen verdreht :lol:

Das spiel ist nicht mal von sony oder exklusiv :rofl3:

What? Natürlich hat das Spiel einen hype. Im NMS Thread durfte man ja nichtmal berechtigte Kritik äußern ohne von der defense force angemault zu werden :ugly:
 
Jaja, jetzt auf einmal will es keiner gewessen sein, kennt man ja schon von The Order xD

schon wieder the order xD bei the order wurde nur die technik gehyped und gehofft das man ein soliden shooter bekommt. nach dem die ersten gameplay szenen kamen wurde die skepsis größer und das endprodukt bestätigte die skepsis nur noch. aber verdreht die tatsachen mal schön weiter :lol:

NMS hatte keinen Hype im Vorfeld? Interessante Theorie...

wo hatte das spiel hier denn ein hype? bis vor kurzen war der thread tot und es gibt immer noch genausoviel skeptiker wie hyper.
da habe ich in MS thread schon ganz andere kaliber wie "dat wind :o" erlebt.

What? Natürlich hat das Spiel einen hype. Im NMS Thread durfte man ja nichtmal berechtigte Kritik äußern ohne von der defense force angemault zu werden :ugly:

welche defence force? meinst du den einen der schon in destiny thread ein theater gemacht hatte? :ugly:
 
Ich war in dem Thread nie wirklich aktiv, also kann ich das nicht sachlichst beurteilen :brit:. Aber ich würde dir erstmal uneingeschränkt glauben :awesome:.
 
Natürlich hatte NMS einen Hype. Vielleicht in diesem Forum nicht so ausgeprägt wie woanders, aber es wurde ganz allgemein schon gehypt. Macht ja aber auch gar nichts, ich war auch sehr begeistert von dem Ganzen, wurde später aber auch etwas zurückhaltender.

Exklusiv ist es btw noch immer: Konsolenexklusiv auf PS4.

@MultiXero: Deine Bashs sind heute doch sehr ausbaufähig. Mit Userscores zu Bashen ist wenigstens fragwürdig. Wenn du als Gesprächspartner (auch im WAR) ernstgenommen werden willst, solltest du dir etwas besseres überlegen.
 
Pc Games Tag 2 Test Tagebuch
Von nms

Die große Langeweile macht sich breit dazu 6 Design Fehler.
Quelle pcgames.de

Unkownplayer - dein Part
 
Der einsame user Score krieger wieder mal dabei sich lächerlich zu machen.
Also alles wie gehabt
 
Ich kann den hype um NMS auch nicht verstehen. Als ich gehört habe das es nur ein Spiel zum rumreisen und entdecken ist ohne wirkliche Story, NPCs und Nebenquests war die Sache für mich schon erledigt, nicht mal die Kämpfe sind spektakulär, ein richtiger Online-Mod hätte das ganze evtl. noch retten können, aber da es sehr unwahrscheinlich ist andere Spieler zu treffen ist das hier nichts.
Habe auch Spiele wie Minecraft ignoriert und werde sowas nicht anfassen, der hype um Minecraft wird mir auch immer ein Rätsel bleiben.
 
Manche User wird man nie ernst nehmen können.
Fehlt nur noch ein Bild.de-Link, in dem das Spiel kritisiert wird.
 
Bei Gamers Global kommt NMS auch nicht gerade gut weg.

Selbst Elite Dangerous hat mehr Seele

Meinung: Jörg Langer
Ich bin ein großer Weltraumspiel-Fan, seit Elite, seit Star Control 2, seit Master of Orion, von SF-Filmen und -Büchern (bevorzugt "Hard Science Fiction") ganz zu schweigen. Darum habe ich mich bislang auf kein anderes Spiel mehr gefreut in diesem Jahr als auf No Man's Sky. Gleichzeitig sehe ich prozedurale Spielkonzepte kritisch, sie können super klappen (Rogue und Co.) oder weniger (Elite Dangerous).

Wenn prozedural generiert wird, dann bitte überzeugend. Auf den ersten Blick sehen die Planeten von No Man's Sky super aus und auch auf den zweiten noch vielseitig. Aber denkt man sich die kuriosen Farbkombinationen weg, den roten oder grünen Himmel, die gelben Pflanzen und die blauen Kristallquader – schon wirkt die meist ähnlich verteilte Flora und Fauna weniger abwechslungsreich. Entfernt jetzt noch diese Tapete über dem eigentlichen Boden – und es bleibt eine landschaftliche Varianz, die deutlich hinter der von, sagen wir, Nordamerika zurückbleibt. Ist ja auch klar: Nur weil man einer Pizza einen anderen Belag verpasst, wird daraus kein Grillhähnchen und auch kein Auberginen-Salat. Das finde ich in der Gastronomie beruhigend, bei einem Universums-Erkundungsspiel jedoch abtörnend: Da hätte ich gerne eine viel größere Speisen-Auswahl, optisch wie sensorisch. Etwa Eisplaneten. Canyons bis zum Planetenkern. Quecksilber-Ströme. Oder einfach ein 9km-Gebirge.

Unzählige Spiele, vom allerersten Rogue über Civilization bis hin zu Open-World-Titeln, zeigen, wie man mit ineinandergreifenden Spielsystemen auch unter Verwendung prozeduraler Mechanismen spannende Situationen erzeugt. Situationen, die genau so kein Designer vorhergesehen hat. Selbst im vergleichbar seelenlosen Elite Dangerous entstehen solche Momente, etwa in Verbindung mit Kontrabanden, oder bei Unfällen in Stationen. In Minecraft entstehen sie ebenfalls (Mobs, Lava, Kettenreaktionen), dazu gibt's obendrauf den Kreativitätsbaukasten.

In No Man’s Sky aber greifen kaum Spielsysteme ineinander, entsteht so gut wie nie Unvorhergesehenes, kann ich nicht kreativ sein. Hier geht’s letztlich nur ums Abholzen von Ressourcen, um vorgefertigte Baupläne zu erfüllen. Und obwohl ich viel kaputtmache, verändere ich nichts mit meinen Taten. Dazu die immer gleichen Gebäudetypen mit je einem (oder auch keinem) "Bewohner". No Man's Sky ist wie ein GTA ohne Passanten, ohne Autos, ohne Crashes, ohne Missionen. Dafür mit einer Polizei, die mich angreift, wenn ich zu viel herumliegende Steine sammle. Anders als in GTA gibt's keine Verfolgungsjagden, ich darf nicht aus dem Fahrzeug schießen, und es reicht, den Motor anzulassen, um die Polizei wieder loszuwerden.

Elite Dangerous bietet bei aller Prozedural-Masturbation wenigstens die Beherrschung komplett unterschiedlicher Raumschiffstypen als zentralen, ergiebigen Spielinhalt. Bei No Man’s Sky ist das Fliegen ein Witz: In Bodennähe unbefriedigend, gleichzeitig komplett ungefährlich. Alles ist easy, alles in Sekunden oder maximal zwei Minuten erreicht. Sterben ist jenseits von Weltraumkämpfen schwer. Einige Planeten sind unwirtlich – aber ehrfurchtgebietend? So feindlich, dass ich mich speziell ausrüsten müsste, um länger als eine Minute zu überleben? Ach was: Die „USK 6“ von No Man's Sky zeigt nicht nur den Gewaltgrad an. Elite Dangerous bietet, immerhin, Fraktionen und daraus sich ableitende Missionen und Gefechte. Bei No Man's Sky kämpft niemand gegeneinander; die Zufallsangriffe von Piraten auf Großraum-Schiffe sind nur ein spielerzentrierter Fake.

Ich gebe zu: Das Abbauen von Ressourcen spricht Urtriebe in mir an und ist nett umgesetzt, sodass es stellenweise Sammelwut in mir erzeugte. Das Gefühl „Jetzt spring‘ ich mal ins Raumschiff und düse in 30 Sekunden zum Mond“ ist cool, und bei all meiner Kritik zaubert die prozedurale Superformel immer mal wieder staunenswerte Planeten-Farben-Lebewesen-Kombis auf den Bildschirm. Die Aliens sehen super aus: Keine zwei Vertreter derselben Rasse sind identisch. Das Lernen der ersten Worte fühlte sich toll an, ebenso das erste neue Raumschiff, der Besuch der ersten Atlas-Schnittstelle. Für fünf Stunden hat mir No Man’s Sky Spaß gemacht, weil es etliche dieser „Ersten Male“ bot. Doch die wurden weniger, die Nervpunkte mehr: So gut wie keine Physik. Das Inventar. Die aufploppende Grafk. Die immer gleichen Aktionen. Der fehlende Anspruch. Die generierte Beliebigkeit. Das ewige Zeittotschlagen. Nach 40 Stunden wünsche ich mir, ich hätte nach zehn aufgehört.

http://www.gamersglobal.de/test/no-mans-sky?page=0,6
 
Bei Gamers Global kommt NMS auch nicht gerade gut weg.


http://www.gamersglobal.de/test/no-mans-sky?page=0,6


und Jim Sterling hat ja auch nur 5/10 gegeben, sehr gutes Review von ihm btw


und btw aus dem Neogaf:

Von Neogaf:

"I packet captured my PS4. When the servers are online, no player movement data is sent to servers, either in space or planet side. It simply doesn't transmit where you are, or any world sharing information. It does transmit your Discovers, and a diary of planets you have visited. I imagine that is for the Easter eggs. Also, if you press 'OPTIONS' it pauses the entire game world, including AI (watch creatures and ships stop) and time. Planets stop moving and time stops passing when in OPTIONS. This is not a multiplayer game."

http://www.neogaf.com/forum/showpost.php?p=213089454&postcount=2162
 
Zuletzt bearbeitet:
Wohl doch nicht die so oft angepriesene Gameplay Offenbarung 2016. Mal sehen, wie schnell der Hype verfliegt.

und Sean (der NMS Entwickler) hat jetzt bei Release noch gesagt, dass sie mit mehr Power viel mehr machen könnten (PS4 Neo Version?), so kann man seinen Release auch sabotieren :ugly:
Nach den Reviews warte ich definitiv auf einen Sale, ein paar Stunden lang soll das Spiel ja schließlich spaß machen


Quantum Break kommt auf Steam im September (digital und retail)
http://www.remedygames.com/quantum-break-coming-to-steam-and-pc-retail-on-14th-of-september/

Xbox Shop Bomba? Xbox Shop Bomba (und QB natürlich auch :ugly:) :v:
 
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