PlatformWAR WAR - Der Thread (Konsolen, PC, Mobile)

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So ungefähr?
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Was haben vorgescriptete Animationen mit Physik zu tun?
 
was macht das anders als ein Crysis oder Far Cry1?

Du bist ein Superheld und benutzt Autos als Waffen und Infamous macht spaß? :nix:

Hier mal Just Cause 3
Es ist toll, dass Nintendo jetzt mal simple Ragdollphysik nutzt für einige Gameplayelemente, ändert trotzdem nichts daran, dass es simpel ist. Wäre es zu komplex/präzise würde vieles wahrscheinlich nicht mal funktioneren. Außerdem sollten Ninfans einfach mal aufhören die Vergleiche durch simples Feature auflisten gut zu reden. Es könnte einige Openworldspiele geben die weniger beiten dafür ist die Dynamik wie man sie in Zelda einsetzt immernoch eingeschränkt und Spiele wie MGSV, welches auch auf PS3 zu haben ist lachen darüber.
 
wie auch schon bei der witcher 1 diskussion darf man 3head die frage stellen, ob er sich auch wirklich mit dem zeugs, über das er ablästert, auseinandersetzt. wirkt manchmal sehr konfus und schlecht informiert.
 
Du bist ein Superheld und benutzt Autos als Waffen und Infamous macht spaß? :nix:

Hier mal Just Cause 3
Es ist toll, dass Nintendo jetzt mal simple Ragdollphysik nutzt für einige Gameplayelemente, ändert trotzdem nichts daran, dass es simpel ist. Wäre es zu komplex/präzise würde vieles wahrscheinlich nicht mal funktioneren. Außerdem sollten Ninfans einfach mal aufhören die Vergleiche durch simples Feature auflisten gut zu reden. Es könnte einige Openworldspiele geben die weniger beiten dafür ist die Dynamik wie man sie in Zelda einsetzt immernoch eingeschränkt und Spiele wie MGSV, welches auch auf PS3 zu haben ist lachen darüber.

Du wirst bei jedem Spiel was finden, was es besser und was es schlechter macht als andere. Fallout 4 motiviert mit seinem Skill- und Kampfsystem, hat aber ne Scheiss-KI. Witcher's 3 Quests sind bis in die kleinsten Nebenmissionen perfekt ausgestaltet aber abseits davon ist die wunderschöne Open world eine tote Kulisse voller hirnloser NPCs in der der Spieler kaum was tun kann.

Was Zelda an komplexer Story oder cinematischer Inszenierung fehlt, macht es mit seinem Dungeondesign und der aufwändigen Physikengine wieder wett.
 
Du wirst bei jedem Spiel was finden, was es besser und was es schlechter macht als andere. Fallout 4 motiviert mit seinem Skill- und Kampfsystem, hat aber ne Scheiss-KI. Witcher's 3 Quests sind bis in die kleinsten Nebenmissionen perfekt ausgestaltet aber abseits davon ist die wunderschöne Open world eine tote Kulisse voller hirnloser NPCs in der der Spieler kaum was tun kann.

Was Zelda an komplexer Story oder cinematischer Inszenierung fehlt, macht es mit seinem Dungeondesign und der aufwändigen Physikengine wieder wett.

Konnte man letzeres wirklich schon bewundern? (hab die pk nur 2 minuten laufen gelassen)
 
Was Zelda an komplexer Story oder cinematischer Inszenierung fehlt, macht es mit seinem Dungeondesign und der aufwändigen Physikengine wieder wett.

:hmm2:

Das ist ein Scherz, oder? Wir sind im Jahr 2016. Physik ist doch nur noch Kunst wenn man sie in cinematic Spielen ultrarealistisch darstellen will. Aber das tut zelda nicht. Würde auch nicht zum Spiel passen. Und SO gab es das schon vor 15 Jahren und ist heute in X Spielen zu finden.
 
Was muss ich schon wieder lesen? Es ist nur noch Kunst Spiele ultrarealitisch darzustellen? WTF? xD

Nein, er sagt die Kunst bei einer Physikengine besteht heute hauptsächlich darin eine anzubieten, die sich realistischen Gesetzmäßigkeiten unterordnet. Und da hat er natürlich schon recht. Nur noch eine Physikengine hinzustellen, die gewisse Dinge erlaubt, aber komplett nach eigenen Regeln funktioniert ist nicht besonders schwer. Die Physik bei Zelda ist mehr eine Designentscheidung und weniger eine technische Meisterleistung.
 
Naja, technisch vielleicht nicht. Aber auf das Spieldesign hat die Art wie Nintendo Physik einsetzt sehr großen Einfluss und die Kunst ist eben, wie Nintendo diese ganzen Spielsysteme zu einer extrem interaktiven offenen Welt verbindet. Aber wie in der Diskussion um das neue Zelda üblich, werden einzelne Elenente rausgezogen und seziert. Das wird Nintendos Ansatz aber nicht im Mindesten gerecht.
 
Naja, technisch vielleicht nicht. Aber auf das Spieldesign hat die Art wie Nintendo Physik einsetzt sehr großen Einfluss und die Kunst ist eben, wie Nintendo diese ganzen Spielsysteme zu einer extrem interaktiven offenen Welt verbindet. Aber wie in der Diskussion um das neue Zelda üblich, werden einzelne Elenente rausgezogen und seziert. Das wird Nintendos Ansatz aber nicht im Mindesten gerecht.

wenn dass game im herbst 2017 erscheint wissen wir mehr ^^
 
Naja, technisch vielleicht nicht. Aber auf das Spieldesign hat die Art wie Nintendo Physik einsetzt sehr großen Einfluss und die Kunst ist eben, wie Nintendo diese ganzen Spielsysteme zu einer extrem interaktiven offenen Welt verbindet. Aber wie in der Diskussion um das neue Zelda üblich, werden einzelne Elenente rausgezogen und seziert. Das wird Nintendos Ansatz aber nicht im Mindesten gerecht.

Nah, also zumindest ich weiß das durchaus zu wertschätzen. Für mich liegt die Schwierigkeit aber auch eher im kreativen Prozess. Wenn man so viel anbietet dann ist gutes Game Design schon stark gefragt. Welche Features machen Spaß? Macht es in meinem Spiel überhaupt Sinn solche Dinge anzubieten? Ab wann werden die Dinge vielleicht zu komplex und es wirkt eventuell sogar überladen oder umgekehrt die Dinge gehen nicht weit genug um überhaupt von großer Relevanz zu sein. Ich denke das sind bei Zelda die interessanteren Fragen im Vergleich zu "Fällt der Baum physikalisch korrekt um wenn ich ihn Fälle?" oder "breitet sich das Feuer auch absolut korrekt nach den Gesetzen der Natur aus?".
 
Bei Zelda wird die Physik immerhin für Gameplayzwecke eingesetzt. Wenn bei Witcher 3 der abgeschlagene Kopf eines Banditen den Abgang hinunterrollt oder Aard den Raum zerlegt hat das das nur kosmetische Auswirkungen. Hübsch aber sinnlos.

Als ob rollenden Steine, um Gegner zu erledigen, oder ein Baum zu Fällen, der dann zufällig eine Brücke ist, nun Gamedesign Geniestreich wären. Ideen die beim Brainstormen wahrscheinlich schon bei anderen Studios zur Sprache kamen, wegen Trivilialität aber fallen gelassen wurden.Wäre letztes Jahrzehnt aber ganz heißer Scheiß für das Marketing bei 3rd Party Games gewesen. Wie das ausbreitende Feuer halt.

Bin ja voll dabei, dass es zu Beglückwünschen ist Nintendo dabei zu sehen im 20. Jahrhundert angekommen zu sehen. War ja ebenfalls überrascht als ich einen rollenden Stein gesehen habe, bei Nintendo sehr beeindruckend, dazu noch Ragdoll, Mannmannmann. Mann sollte jetzt aber nicht in Übertreibungen schwelgen. Am Ende sah ich bisher nichts besonderes, was seit über einen Jahrzehnt nicht schon x Mal in irgendeiner Form in y Spielen zu sehen war. Auch wenn ich zugeben muss nicht die ganzen fünf Stunden Material von Zelda gesehen zu haben.

Dass aber die Framerate bei einem N Spiel in der Szene so absackt, obwohl der Anspruch der Szene relativ niedrig ist, wundert wenig. Bei Managen von Ressourcen beim Einsatz von Physik muss N nun doch anders haushalten als bei ihren sonstigen harten Scripten.
 
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