BenTheMan
L13: Maniac
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Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Die 9000 Steam Games dieses Jahr entwickeln sich nicht von selbst.^^
*drops mic*
Ich denke, dass das Video die derzeitige Situation bei PS4 vs XoneX vs PC sehr gut zusammenfasst:
GTA Online continues to be a hit in the premium PC market, thanks to the continued success and relevance of GTA Online. On PC alone, Rockstar made out with $118 million.
Destiny 2 also had a strong performance on PC, generating $218 million.
4 mio. + Spieler
Die PC Version hat Activision den Arsch gerettet.
PS3+X360+ schlechtere Gesamtverkäufe aufgefangen.
https://www.vg247.com/2018/01/31/pubg-made-712-million-in-8-months-dominating-premium-pc-market/
Verrückt.
Und es gibt immer noch Leute, die glauben dass RDR2 nicht kommt
Und mir wurde von unseren Experten versichert, dass man mit herkömmlichen AAA Games kein Geld auf dem PC verdienen kann.
Komisch :unsure:
Craptestity Verdient keinen Cent.
Was für ein dummes Kofferwort. Wenn es schon unbedingt mit Crap kombiniert werden soll, dann wenigstens Craptiny.
Und mir wurde von unseren Experten versichert, dass man mit herkömmlichen AAA Games kein Geld auf dem PC verdienen kann.
Komisch :unsure:
Dann das Ende meiner Hoffnung, dass es wieder aus dem battle.net Launcher fliegen würde ...
Sei frohWie mein battle.net Launcher seit einem halben Jahr nicht mehr updaten will und ich deswegen kein Destiny 2 angezeigt bekomme.
Dies! So sehr dies!destiny wirkt schon irgendwie falsch bei battle.net... das sind da alles spiele die eine langes leben haben werden, während destiny so ein abfall produkt ist, dass ja jetzt schon probleme hat spieler zu halten und in 1-2 jahren wahrscheinlich sowieso kaum noch gespielt wird.
Was soll Activision und Bungie bitte den Arsch gerettet haben? 4 Mio PC-Gamer? Ja schön, dass das Game auch auf dem PC-Geld macht
Bungie hat Destiny2 trotz solider Basis ordentlich in den Sand gesetzt und vor allem ein großes Imageproblem. Wenn sie den 2. DLC auch verkacken, dann ist das Thema Destiny 2 für mich persönlich auch erledigt...ganz egal wer da noch wie viel Geld reinpumpt. Wer da wem den Arsch rettet bei dem Müllhaufen ist reichlich egal.
Nicht vor dem Untergang gerettet, aber vor einem noch größeren Debakel bewahrt.
Die PC Version hat 40% des gesamten Umsatzes generiert, das ist nicht gerade wenig, wenn du mich fragst.
Bei den verbliebenen 60% tippe ich auf eine Aufteilung von 40% für die PS4 und 20% Xbox One.
Dafür dass es hier vorher als dead on arrival verspottet wurde hat es sich verdammt gut geschlagen.
Ganz ehrlich?
Das Spiel ist für mich noch im November gestorben.
Story beendet, in der Welt etwas rumgekrebst und nach knapp 60 Stunden für langweiligen Crap befunden und bei Seite gelegt und nicht mehr angefasst.
Wenn ich mal bock auf looten und ballern habe, dann spiele ich lieber das bessere The Division ^^
Destiny 1.3 werde ich definitiv auslassen, ein drittes mal lass ich mich von diesem Scheißverein ganz sicher nicht ficken.
Wundert es dich? Damals waren die Leute noch geblendet und wussten nicht, was für ein verschimmelter Spielkern da auf sie wartete ...btw: Destiny 1 hat in den ersten vier Tagen mehr Umsatz generiert, als Destiny 2 in vier Monaten
"PC is Doomed!"Das wurde hier gemacht? Habe ich nicht mitbekommen. Habe es vor dem Release von Destiny1 ja schon gesagt: Passt eigentlich ja besser auf den PC und dass der Chat bei so einem Game fehlte...
PCs hält er für ein Produkt von gestern
Yoshida hat auch die verlustreiche Fernseher-Sparte in eine Tochtergesellschaft ausgegliedert – ein schmerzhafter Schritt für ein Unternehmen, das in den 80er-Jahren den Weltmarkt dominiert hat. Ebenfalls einschneidend: Die Notebook-Marke Vaio hat Yoshida komplett abgestoßen, sie läuft jetzt unabhängig. PCs hält er für ein Produkt von gestern, mit denen eigentlich nur chinesische Anbieter noch Geld verdienen können. „Unsere Reformen lassen keine heilige Kuh unangetastet“, sagte er auf einer Pressekonferenz vor drei Jahren – mit der üblichen freundlichen, weichen Art, mit denen er auch harte Entscheidungen über Sparten mit vielen tausend Mitarbeiten kommuniziert.
Sony steckte zu Anfang des Jahrhundert noch in einer tiefen Krise. Das Unternehmen hatte es in den 90er-Jahren versäumt, sich an die veränderten Verhältnisse anzupassen. Die Führungsriege glaubte, dass der Konzern jedes denkbare Elektronikprodukt selbst herstellen müsse und verschwendete massiv Geld. Die Präsidenten der einzelnen Sparten waren Könige, die Entscheidungen ihrer Kollegen blockieren konnten. So hat die CD-Sparte verhindert, dass die Musikspieler des Unternehmens Inhalte aus dem Internet herunterladen konnten. Das hat Apple mit dem iPod und iTunes einen entscheidenden Vorsprung gegeben, obwohl Sony viel früher sowohl über Musikrechte als auch über Abspielgeräte verfügte.