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nennen wir es eigenwillige Meinungen zu Themen wie Transgender vertritt

ich weiß zwar nicht was da dran ist, aber man sollte ihm zu gute halten, dass er laura kate dale (bekannt aus dem jimquisition podcast), nach ihrem auftritt in seinem podcast, verteidigt hat, vor dem ganzen hass, die sie als transgender abbekommen hat.

(was nicht bedeutet, dass er kein ar******* ist)
aber in dem fall ist kritik vielleicht unberechtigt.
 
das wichtigste wäre jetzt zu wissen, ob die leute wie bei der vorherigen schließung irgendwo anders unterkommen.
 
ich weiß zwar nicht was da dran ist, aber man sollte ihm zu gute halten, dass er laura kate dale (bekannt aus dem jimquisition podcast), nach ihrem auftritt in seinem podcast, verteidigt hat, vor dem ganzen hass, die sie als transgender abbekommen hat.

(was nicht bedeutet, dass er kein ar******* ist)
aber in dem fall ist kritik vielleicht unberechtigt.

Ich will das Thema hier nicht zu sehr vertiefen, weil ja auch wirklich egal und meine Wortwahl war ja auch bewusst vorsichtig gewählt, weil er in der Hinsicht ja nur schwer zu durchschauen ist. Er hat nicht nur in dem Fall bei dem Thema positiv reagiert, aber eben auch schon andere Positionen eingenommen. Es scheint einfach eines seiner Lieblingsthemen zu sein, genauso wie Gamergate und das gesamte SJW-Thema. Da geht es selten darum, dass er recht oder unrecht hat, sondern eher darum, dass er dabei gerne wie ein Arsch wirkt und er für mich den Eindruck macht, dass es ihm häufig nur um die Diskussion des Diskutierens willen geht. Jemand der sich gerne reden hört und wenig Geduld besitzt und gerne seine Meinung als höherwertig und besser verkauft und das sehr deutlich. Seine Diskussion mit Jim Sterling bei eben diesem Thema Transgender ist ein gutes Beispiel dafür. Kann ja jeder selbst googlen.
 
Richtig beschissen mit Evolution, wieder einige englische Talente, die Sony da segeln lässt.
Hatte zwar nach dem ersten Cut schon meine Befürchtung niedergeschrieben, dass Evo wohl auch im gesamten auf der Anschlussliste steht, kam jetzt aber doch überraschend.
Wirklich schade um das Studio, sie haben einen der eigenständigen Racer der letzten Jahre veröffentlicht, in den sehr viel Liebe steckt und heutzutage ein seltenes Unikat darstellt.
 
Richtig beschissen mit Evolution, wieder einige englische Talente, die Sony da segeln lässt.
Hatte zwar nach dem ersten Cut schon meine Befürchtung niedergeschrieben, dass Evo wohl auch im gesamten auf der Anschlussliste steht, kam jetzt aber doch überraschend.
Wirklich schade um das Studio, sie haben einen der eigenständigen Racer der letzten Jahre veröffentlicht, in den sehr viel Liebe steckt und heutzutage ein seltenes Unikat darstellt.

Besonders mit den Support von DC und einer PSVR Demo auf den letzten Veranstaltungen. Hatte da schon die Hoffnung, dass Evo die Kurve bekommt.

Sony konsolidiert sich fort, wen dürfen wir noch auf die Liste setzen Guerrilla Cambridge, Bend?
Also alles was nicht AAA und entsprechend 5 Millionen verkauft wird wohl nicht tragfähig bleiben jnd entsprechend geschlossen.

Aber so kurz, denke ich mir FU Sony. :sorry:
 
Besonders mit den Support von DC und einer PSVR Demo auf den letzten Veranstaltungen. Hatte da schon die Hoffnung, dass Evo die Kurve bekommt.

Sony konsolidiert sich fort, wen dürfen wir noch auf die Liste setzen Guerrilla Cambridge, Bend?
Also alles was nicht AAA und entsprechend 5 Millionen verkauft wird wohl nicht tragfähig bleiben jnd entsprechend geschlossen.

Aber so kurz, denke ich mir FU Sony. :sorry:

Hm, so extrem würde ich es nicht sehen. Ich denke Studios, die nur spezielle Genres bedienen oder bedienen wollen sind eher die, die es schwer haben....Liverpool, Evo und imo demnächst die kreativen Freigeister von MM.
Studios wie Bend oder Cambridge können sich da einen Flop eher leisten, weil das Studio klein ist (MM ist ja auch nicht bedroht durch den "Flop" von Tearaway, weils eben nur das kleine Team des Studios war) und man sie an verschiedene Projekte setzen kann. Bei Liverpool oder Evo ist das schwieriger, weil sich ein wesentlicher Teil der Talente für nichts anderes als Rennspiele interessierte.
 
da versteht man, warum guerilla wohl als KZ-entwickler sicherer war.

denen wünsche ich nach jahrelangem hate gerade wirklich alles gute.
 
wie man dem wunsch der fans nach mehr 1st party games nachkommt bei sony :v:

sind wohl die ersten früchte der umstrukturierung bei sony
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, so extrem würde ich es nicht sehen. Ich denke Studios, die nur spezielle Genres bedienen oder bedienen wollen sind eher die, die es schwer haben....Liverpool, Evo und imo demnächst die kreativen Freigeister von MM.
Studios wie Bend oder Cambridge können sich da einen Flop eher leisten, weil das Studio klein ist (MM ist ja auch nicht bedroht durch den "Flop" von Tearaway, weils eben nur das kleine Team des Studios war) und man sie an verschiedene Projekte setzen kann. Bei Liverpool oder Evo ist das schwieriger, weil sich ein wesentlicher Teil der Talente für nichts anderes als Rennspiele interessierte.

Bend ist nunmehr auch bei 90 Mitarbeitern. Nicht groß, aber auch nicht klein.

Klar sind Rennspiele heut nicht mehr der Magnet, aber man hatte in England erstklassige Talente für das Genre und putzte nun einen nach den anderen weg und gerade mit Wipeout, MS, MS RC und Driveclub hatte man in den Genre Marken, die sich abheben konnten.

Alles nicht immer zugänglich, da kann ich Calvins Einwand gar nachvollziehen, auch was das Marketing betrifft hinken die europäischen Studios den Amerikanern hinterher. Da fehlte es dem englischen Studios ein wenig an Management. Auch wenn da ein wenig meine persönlichen Präferenzen mitspielen mögen, da ich MS RC, Wipeout 2048 und DC gesuchtet habe, aber das ist ein Punkt bei dem Sony in der Pflicht ist die richtigen Ansatzpunkte zu finden. Guerilla Games hat man auch befeuert als gäbe es keinen Morgen mehr und Poly schleift man bis zur Unendlichkeit und viel weiter durch, da können und müssen auch mal ein paar Krümmel für die anderen bleiben, wenn man es schon nicht mit der gleichen Gewalt macht wie bei den beiden Beispielen.

Schlechte Nummer von Sony, auch wenn mein wirtschaftliches Herz es gar nachvollziehen kann.
 
Klar sind Rennspiele heut nicht mehr der Magnet, aber man hatte in England erstklassige Talente für das Genre und putzte nun einen nach den anderen weg und gerade mit Wipeout, MS, MS RC und Driveclub hatte man in den Genre Marken, die sich abheben konnten.

Nicht falsch verstehen. Ich wollte nur aufzeigen wer imo bei Sony eher auf der Abschussliste steht, wenn ein gewisser Erfolg ausbleibt. Ich hätte weder Zipper, noch Liverpool geschlossen (Liverpool arbeitete ja sogar angeblich neben WipeOut ohnehin auch einem 3rd Person AA im Splinter Cell - Stil bevor es geschlossen wurde. Muss natürlich nichts heißen, weil nur ein Gerücht und eines der bekannten Probleme von Liverpool sowieso gewesen sein soll, dass man gerne an anderen Games arbeiten wollte, aber am Ende immer wieder zu WipeOut zurückkehrte...einfach weil da die Expertise da war und durchsetzte). Auf der anderen Seite hätte man Evo aber vielleicht gar nicht gebraucht, sondern lieber Liverpool vergrößert. Evo war doch ohnehin nur durch ein Versagen Sonys beim Einverleiben von Psygonis entstanden.

Guerilla Games hat man auch befeuert als gäbe es keinen Morgen mehr und Poly schleift man bis zur Unendlichkeit und viel weiter durch, da können und müssen auch mal ein paar Krümmel für die anderen bleiben, wenn man es schon nicht mit der gleichen Gewalt macht wie bei den beiden Beispielen.

PD ist unantastbar so lange ein Minimum an Erfolg da ist. Yamauchi ist noch immer Vize von SIE. Und GG ist als Standort einfach schon allein sehr wichtig, weil es das einzige Studio auf Kontinentaleuropa ist und die Szene hier wächst. Da hat es London schwieriger, auch weil Sony dort noch immer mit MM, XDev, Cambridge und den London Studios genügend Stätten für Sony gäbe, die man bei Bedarf ausbauen kann. Die "Hälfte" von Psygonis ist ja quasi noch immer da.

Dennoch imo ein Fehler Evo UND Liverpool dicht zu machen. Da hat man viel Talent abgegeben. Interessant wird es erst wenn Sony in eine Situation gerät in der das neue MM-Game katastrophal flopt und God of War 4 ein Misserfolg wird. Irgendwann hat man dann zu wenige 1st Studios. Mal sehen ob Sony sich wieder einmal etwas einverleibt. Sucker Punch waren die letzten oder?
 
Vielleicht versteht der eine oder andere jetzt die letzten Studioschließungen von MS besser.

Wie auch immer: Schade um die Mitarbeiter des Studios. Man kann nur hoffen, dass die Mitarbeiter woanders unterkommen werden. Wer weiß, vielleicht ja sogar bei den Forza-Machern?

Btw: Was für eine Konsequenz hat dies eigentlich für die Marke "Driveclub"? Gehört die Marke Sony? Wenn ja, welches Studio wäre eurer Meinung nach geeignet, den Racer fortzuführen?
 
da versteht man, warum guerilla wohl als KZ-entwickler sicherer war.
weil sie nicht in UK sind. Der Niedergang der Studios dort hat mMn weniger mit der Qualtität der Ergebnisse sondern den nicht mehr fliessenden staatlichen Zuschüssen zu tun.

Richtig kacke, weil dort seit Anfang der 80er eine lange Tradition talentierter Entwickler/Studios existiert(e).
 
Zuletzt bearbeitet:
weil sie nicht in UK sind. Der Niedergang der Studios dort hat mMn weniger mit der Qualtität der Ergebnisse sondern den nicht mehr fliessenden staatlichen Zuschüssen zu tun.

Richtig kacke, weil dort seit Anfang der 80er eine lange Tradition talentierter Entwickler/Studios existiert(e).

Oh man, wenn es wirklich mitunter daran liegt, will ich nicht wissen was passiert, wenn Kanada die Zuschüsse einfriert xD
 
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