- Seit
- 30 Aug 2005
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- 18.116
Anlass dazu sind zum einen der Artikel von Eurogamer, zum anderen das Bild dazu:
Kurze Story:
Rab Florence hat für Eurogamer diesen Artikel geschrieben:
http://www.eurogamer.net/articles/2012-10-24-lost-humanity-18-a-table-of-doritos
Dabei geht er auch auf eine Freelance-Writerin ein, die für einige Firmen selbst PR macht und auch Videogamereviews schreibt. Er hat sie im eigentlichen Artikel (der mittlerweile geändert wurde) erwähnt. Diese hat dann Eurogamer mit "legal consequences" gedroht und Rab Florence den Job gekostet.
Und nun versucht die Freelance-Writerin alles zu tun, dass man ihr keine Verbindung zwischen der PR-Tätigkeit und dem Reviewschreiben nachweisen kann. Das Internet vergisst jedoch nie. Seht selbst:
Before:
After:
_____________________________________________
Der Artikel von Rab zeigt nur wieder einmal deutlich, dass Videogame-"Journalisten" keine Journalisten sind, sondern einfach nur ein verlängerter Arm um PR für ein Game zu machen. Da braucht man einfach nur mal auf Gamestar zu schauen, wenn es jeden Tag eine neue News zu 1 Screenshot für CoD gibt. Oder man bei Kotaku versucht die Mass Effect Enden gutzureden. Oder man sieht, dass Capcom "Journalisten" nach Rom einlädt inkl. Flug und Hotel um RE6 zu zocken. Oder wenn Leute wegen einer Kane and Lynch Wertung gefeuert werden.
Was ich jedoch teilweise nicht verstehe ist, dass selbst die Gamer immer wieder auf die "Journalisten" reinfallen. Da kann in einem Preview einfach nur sowas stehen wie "Die Grafik ist atemberaubend. Das Spiel fühlt sich an wie die Realität" und schon liest man in Foren, wie das wohl stimmen muss.
Warum vertrauen viele Gamer solchen Journalisten, wenn sie am Ende "gekauft" worden sind und man dies sogar dank NeoGAF superleicht rausfinden kann, da dort selbst Insider posten.
Long Story short: Discuss
Kurze Story:
Rab Florence hat für Eurogamer diesen Artikel geschrieben:
http://www.eurogamer.net/articles/2012-10-24-lost-humanity-18-a-table-of-doritos
Dabei geht er auch auf eine Freelance-Writerin ein, die für einige Firmen selbst PR macht und auch Videogamereviews schreibt. Er hat sie im eigentlichen Artikel (der mittlerweile geändert wurde) erwähnt. Diese hat dann Eurogamer mit "legal consequences" gedroht und Rab Florence den Job gekostet.
Und nun versucht die Freelance-Writerin alles zu tun, dass man ihr keine Verbindung zwischen der PR-Tätigkeit und dem Reviewschreiben nachweisen kann. Das Internet vergisst jedoch nie. Seht selbst:
Before:
After:
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Der Artikel von Rab zeigt nur wieder einmal deutlich, dass Videogame-"Journalisten" keine Journalisten sind, sondern einfach nur ein verlängerter Arm um PR für ein Game zu machen. Da braucht man einfach nur mal auf Gamestar zu schauen, wenn es jeden Tag eine neue News zu 1 Screenshot für CoD gibt. Oder man bei Kotaku versucht die Mass Effect Enden gutzureden. Oder man sieht, dass Capcom "Journalisten" nach Rom einlädt inkl. Flug und Hotel um RE6 zu zocken. Oder wenn Leute wegen einer Kane and Lynch Wertung gefeuert werden.
Was ich jedoch teilweise nicht verstehe ist, dass selbst die Gamer immer wieder auf die "Journalisten" reinfallen. Da kann in einem Preview einfach nur sowas stehen wie "Die Grafik ist atemberaubend. Das Spiel fühlt sich an wie die Realität" und schon liest man in Foren, wie das wohl stimmen muss.
Warum vertrauen viele Gamer solchen Journalisten, wenn sie am Ende "gekauft" worden sind und man dies sogar dank NeoGAF superleicht rausfinden kann, da dort selbst Insider posten.
Long Story short: Discuss
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