Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

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wenn das wie geplant durchgesetzt wird und klappt, interessieren trump der kongress und das parlament herzlich wenig.

"Der Plan würde eine schnelle Übernahme der gesamten US-Exekutive im Rahmen einer Maximal-Version der Theorie einer „einheitlichen Exekutive“ vorsehen, die besagt, dass der Präsident der Vereinigten Staaten die absolute Macht über die Exekutive habe – und zwar bereits mit seiner Amtseinführung."

aber man kann ja natürlich weiterhin so tun, als ob es noch nie gelungen wäre eine demokratie in eine diktatur zu kippen.
Ich kannte den Text bereits, ist aus Wikipedia zum Project 2025 und @Brod hat schon alles zu dem Thema gesagt. Ein Plan ist das eine, die Umsetzung das andere. Mal abgesehen davon setzt das noch immer nicht den Senat und Kongress außer Kraft und es kann sogar erwartet werden, dass Trump auch mit einer Rep Mehrheit in den Häusern nicht tun und lassen kann was er will. Da hätte ich bei Harris mehr Befürchtungen diesbezüglich, wenn man sich die verlogene Einigkeit die die Partei aktuell hinlegt so ansieht. - aber auch hier hat brod halt auch wieder alles zum Thema bereits gesagt: so einig sind sich die Dems hinter den Kulissen auch nicht, die Reps genausowenig.

Sah man übrigens vor kurzem bei Netanjahus Ansprache auch, wo knapp die Hälfte der Abgeordneten nicht anwesend waren (Reps und Dems), um nicht wie dressierte Robben nach jedem Satz aufzustehen und zu klatschen...

(es wirkte nur so voll, weil man die leeren Plätze mit Gästen besetzt hat, gängige Praxis, ein paar davon hat Bibi auch eingangs vorgestellt.)

Terroristen wie der tote Schütze der mehrere Menschen verletzt und einen Feuerwehrmann erschossen hat und Sprengstoff in seinem Auto hatte.
 
Destruktive Diskussionsweise
Sie hat es als Einwanderer Kind nicht nur geschafft in Berkly zu promovieren, sondern wurde, nachdem sie Bezirksstaatsanwältin von San Francisco wurde auch die erste farbige Generalstaatsanwältin von Kalifornien.
Danach wurde sie zur ersten farbigen Gouverin des Staates Kalifornien, kandidierte bei der US Präsidentenwahl und wurde die erste farbige Vizepräsidentin der US Geschichte.
Ihre Kariere ist bereits jetzt historisch.

Wer dieser Fraun ernsthaft inkompetent vorwirft, hat halt schlich keine Ahnung.

Ja gut, aktuell lässt sich natürlich sehr viel Kapital aus dem positiven Sexismus und Rassismus schlagen, der nicht-weißen und Frauen entgegengebracht wird.

Wobei man nicht den Fehler machen sollte davon auszugehen, dass Kamala irgendwie in der Hood aufgewachsen sei. Sie hat ja auch keine rein afrikanischen Wurzeln.

Sie hat Privatschulen besucht und einer ihrer Urururgroßväter soll Sklaventreiber auf einer jamaikanischen Plantage gewesen sein, so dass ja auch ihre Familie jetzt ganz persönlich bin den Bedingungen profitiert hat

Das mit der Sklaverei wird historisch ja auch gerne verklärt, dass alle weißen potentiell irgendwelche Sklaven gehalten haben sollen und alle nicht weißen potentiell unterstellt bekommen ihre Vorfahren müssten zwangsweise Unterprivilegiert und ausgebeutet gewesen sein.
 
Ja gut, aktuell lässt sich natürlich sehr viel Kapital aus dem positiven Sexismus und Rassismus schlagen, der nicht-weißen und Frauen entgegengebracht wird.

Wobei man nicht den Fehler machen sollte davon auszugehen, dass Kamala irgendwie in der Hood aufgewachsen sei. Sie hat ja auch keine rein afrikanischen Wurzeln.

Sie hat Privatschulen besucht und einer ihrer Urururgroßväter soll Sklaventreiber auf einer jamaikanischen Plantage gewesen sein, so dass ja auch ihre Familie jetzt ganz persönlich bin den Bedingungen profitiert hat

Das mit der Sklaverei wird historisch ja auch gerne verklärt, dass alle weißen potentiell irgendwelche Sklaven gehalten haben sollen und alle nicht weißen potentiell unterstellt bekommen ihre Vorfahren müssten zwangsweise Unterprivilegiert und ausgebeutet gewesen sein.

Okay ... nur um das noch mal zusammenzufassen.

Du reduzierst ihre nachweisbaren akademischen Leistungen und Erfolge auf Geschlecht und Hautfarbe und nennst es ... "positiven" Rassismus und Sexismuss.
Dann delegetimierst du Sie als PoC, weil sie nicht aus Afrika sondern Indien stamm. Weil black ist ja nicht gleich black, oder wie? ist das noch positiver oder schon negativer Rassismus?
Natürlich reicht das noch nicht und es muß Sippenhaft und Erbschande erwähnt werden, weil im Prinzip hat Sie ha quasi selbst die Peitsche geschwungen.
Runden wir das ganze ab, mit Geschichtsverklärung, weil Sklaverei gab es ja wohl nur in den USA.

Ist das wirklich alles oder willst du diesem "Erguß" noch irgendwas hinzufügen?
 
https://www.nytimes.com/2024/07/27/us/politics/elon-musk-kamala-harris-deepfake.html

Elon mal wieder


Von Vance und seiner Couch fangen wir lieber gar nicht erst an


 

Und da hat einer groß erzählt Ergebnisse der Umfragen von Anfang Juli hätten keine Auswirkungen auf die Ereignisse der letzten Tage :lol:

Und wie ich gesagt habe führt das Hinzuziehen von RFK in der Umfrage nach und nach vermehrt eher dazu, dass Trump Stimmen an ihn verliert als die Demokraten. Für dieses Irren-Image hat RFK auch viel getan.

Nach der geleakten Absprache mit Trump würde es mich nicht wundern, wenn er vor der Wahl doch noch komplett aus dem Rennen aussteigen würde, um ihm nicht gefährlich zu werden.


Bei Harris habe ich einen Aufschwung in den ersten Umfragen erwartet. Wird auch noch etwas so weiter gehen. Aber es wird auch wieder ein Abschwung kommen. Wird drauf ankommen wie das Momentum im November aussieht.
 
Allein schon der Gedanke über die Abschaffung der Demokratie disqualifiziert Trump von jeder Position als Politiker. Dies irgendwie noch schön zu reden oder zu verharmlosen ist ungeheuerlich.

Kontext. Wie manch einer hier immer wieder zum Besten gibt, ist der Kontext wichtig.

Der Tagesspiegel hat es schön aufbereitet: https://www.tagesspiegel.de/interna...von-die-demokratie-abzuschaffen-12099269.html

Spekuliert wird, was der Spitzenkandidat der Republikaner mit seiner Äußerung genau gemeint haben könnte. Will er die Demokratie abschaffen und soll es in vier Jahren keine Wahl mehr geben? Oder bezieht er sich etwa auf die Amtszeitbegrenzung? In den USA sind maximal zwei Amtszeiten im Weißen Haus zulässig.

(...)

Beide Interpretationen sind wohl aber falsch. Denn was in dem Clip nicht zu sehen ist, wohl aber in längeren Mitschnitten der Rede, ist der Kontext. Denn wovon Trump spricht, ist das Wahlsystem. Wiederholt hatte er die Notwendigkeit von Wähleridentifikationsgesetzen („Voter ID“) betont und argumentiert, nur mit diesen lasse sich Wahlbetrug verhindern.

(...)

Wovon er also spricht, ist nicht die Abschaffung der Demokratie, sondern das Wahlsystem so zu „reparieren“, dass es keine überwältigenden Mehrheiten für die Republikaner mehr brauche, um Wahlbetrug zu verhindern. Diesen, das hat Trump mehrfach wiederholt, unterstellt er den Demokraten bei der Abstimmung 2021.

Also bitte beruhigen Sie sich, Donald Trump will genauso wenig die Demokratie abschaffen, wie er zu einem Putsch aufgerufen hat.
 
Kontext. Wie manch einer hier immer wieder zum Besten gibt, ist der Kontext wichtig.

Der Tagesspiegel hat es schön aufbereitet: https://www.tagesspiegel.de/interna...von-die-demokratie-abzuschaffen-12099269.html



Also bitte beruhigen Sie sich, Donald Trump will genauso wenig die Demokratie abschaffen, wie er zu einem Putsch aufgerufen hat.

Stimmt schon die Abstimmung 2021 war wirklich sehr umstritten ;)

Aber ich weiss nicht wirklich inwiefern dies wirklich beruhigend sein soll. Dass er das Resultat einer Wahl von der er wusste dass er sie verloren hatte nicht anerkennen wollte und jetzt sagt das die nächste die letzte Wahl sei bei welcher man sich diesbezüglich Sorgen machen müsse ist es imho eher nicht…
 
Also bitte beruhigen Sie sich, Donald Trump will genauso wenig die Demokratie abschaffen, wie er zu einem Putsch aufgerufen hat.
Also will er die Demokratie abschaffen. Weil er eindeutig einen Putsch versucht hat.
Egal wie oft du dies hier versuchst abzustreiten. Er hat es getan. Darin sind sich eigentlich alle einig.
 
Interessante Grafik, man hört ja dauernd wie toll die Unterstützung für Harris doch zumindest in Sachen Geldspender sei, aber Trump hat anscheinend eine sehr breite Unterstützung über mehr Bundesstaaten verteilt, wenn auch ein paar Staaten anscheinend die Spendengelder der dems extremst pushen.

Wenn man das jetzt auf die Wahlen ummünzt dann gute Nacht Harris:

Screenshot-20240728-170323-Firefox.jpg
 
Interessante Grafik, man hört ja dauernd wie toll die Unterstützung für Harris doch zumindest in Sachen Geldspender sei, aber Trump hat anscheinend eine sehr breite Unterstützung über mehr Bundesstaaten verteilt, wenn auch ein paar Staaten anscheinend die Spendengelder der dems extremst pushen.

Wenn man das jetzt auf die Wahlen ummünzt dann gute Nacht Harris:

Screenshot-20240728-170323-Firefox.jpg

Die Karte ist vollkommen wertlos ohne die Zahlen dazu. Ein Staat wie Texas oder Kalifornien könnte ganz alleine womöglich schon ein Dutzend anderer Staaten übertrumpfen. Ich bezweifle nicht, dass Trump auch in Dollar mehr eingenommen haben könnte, ich kenne die aktuellen Zahlen schlicht gerade nicht. Man sieht ja aber zig ganz, ganz leicht rötliche Staaten und auch ein paar sehr leicht bläuliche Staaten, wo einer also nur minimal "gewinnt", auch hier ohne die Gesamtsumme überhaupt zu kennen. Daraus zu messen, wer in mehr Staaten also teils minimal mehr Dollar eingenommen hat als der andere, sagt für sich genommen gar nichts aus.
 
Geht mir nicht um die Gesamtspendensumme, sondern um die Unterstützung allgemein, aufs Land aufgeteilt, kann man natürlich nicht hundertprozentig aus der Grafik rauslesen aber angenommen ähnlich viel Leute spenden alle ungefähr gleich viel dann sehe ich da halt mehr Rot als Blau. Dass die Dems mehr Kohle gesamt einsammeln (werden) ist nichts ungewöhnliches anscheinend, es ist aber nicht so klar, wie es die MSM gerne darstellen, dass Harris bei weitem mehr Unterstützung von der Bevölkerung bekommt als Trump.
 
Ja, bei denen siehts nicht gut aus für die Dems:
Trump-Harris Swing State Polls:
Harris Trails Trump In Most Key Battlegrounds—But Outperforms Biden

Michigan: Trump leads Harris by one point here (46% to 45%), with 9% of voters undecided, according to an Emerson College survey of 800 registered voters (margin of error 3.4) conducted July 22-23—a slight decline from Trump’s three-point lead against Biden in a July 15-16 Emerson poll.
Wisconsin: Harris and Trump are tied here at 47%, with 5% undecided, according to Emerson’s poll of 845 registered voters (margin of error 3.3); Trump led Biden here by five points.
Georgia: Trump is up by two points in the state (48% to 46%), with 7% undecided, in an Emerson poll of 800 registered voters (margin of error 3.4), after leading Biden by six points in the group’s previous poll.
Arizona: Harris is down by five points (49% to 44%) among the 800 registered voters surveyed (margin of error 3.4), with 7% of voters undecided, while Trump led Biden here by seven points earlier this month.
Pennsylvania: Trump leads by two (48% to 46%) in the latest survey of 850 voters (margin of error 3.3), compared to his five-point lead over Biden.


Scheint sich nicht viel getan zu haben, trotz dem Harris Hype. Die Dems waren in diesen allerdings mit Biden schlechter in den Swing States aufgestellt. Trump wird noch immer vom überlebten Attentat profitieren und das wohl auch bis zur Wahlurne mitnehmen. Andererseits sind diese Polls halt immer so ne Sache und können völlig falsch liegen, wie immer. Was da überall fehlt ist auch RFK, ich vermute der wird in Harris' Wählerschaft wildern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, bei denen siehts nicht gut aus für die Dems:
Trump-Harris Swing State Polls:
Harris Trails Trump In Most Key Battlegrounds—But Outperforms Biden

Michigan: Trump leads Harris by one point here (46% to 45%), with 9% of voters undecided, according to an Emerson College survey of 800 registered voters (margin of error 3.4) conducted July 22-23—a slight decline from Trump’s three-point lead against Biden in a July 15-16 Emerson poll.
Wisconsin: Harris and Trump are tied here at 47%, with 5% undecided, according to Emerson’s poll of 845 registered voters (margin of error 3.3); Trump led Biden here by five points.
Georgia: Trump is up by two points in the state (48% to 46%), with 7% undecided, in an Emerson poll of 800 registered voters (margin of error 3.4), after leading Biden by six points in the group’s previous poll.
Arizona: Harris is down by five points (49% to 44%) among the 800 registered voters surveyed (margin of error 3.4), with 7% of voters undecided, while Trump led Biden here by seven points earlier this month.
Pennsylvania: Trump leads by two (48% to 46%) in the latest survey of 850 voters (margin of error 3.3), compared to his five-point lead over Biden.

Der Wahlkampf der Beiden läuft jetzt erst an.
Viele Wähler werden sich erst kurzfristig entscheiden.
Lassen wir Mal mindestens einen Monat und mindestens ein TV Duell ins Land streichen.
Dann muss man schauen, wer noch in welches Fettnäpfchen tritt und was noch aus gebuddelt wird. Und Last but Not least, wer wird VP Kandidat bei den Demokraten.
 
Kontext. Wie manch einer hier immer wieder zum Besten gibt, ist der Kontext wichtig.

Der Tagesspiegel hat es schön aufbereitet: https://www.tagesspiegel.de/interna...von-die-demokratie-abzuschaffen-12099269.html



Also bitte beruhigen Sie sich, Donald Trump will genauso wenig die Demokratie abschaffen, wie er zu einem Putsch aufgerufen hat.

Da bin ich ja beruhigt, Trump möchte nicht die Wahl abschaffen, sondern verhindern, dass wieder ein Wahlbetrug geschehen kann, was übersetzt heißt, dass die gegnerische Partei gewinnt.
 
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