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Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

Wer, glaubt ihr, wird die Wahl US-Präsidentschaftswahl 2024 gewinnen?


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wer wäre denn der bessere präsident/präsidentin für uns hier in DACH und dann für europa? das ist es nämlich was mich am meisten interessiert
 
Eine vielleicht eher theoretische aber durchaus mögliche Konstellation wäre übrigens ein Unentschieden beim Electoral College

Da Nebraska 2nd durchaus wieder rot werden könnte und Trump somit auch ohne Wisconsin, Michigan oder Pennsylvania gewinnen könnte




 
Das wird bei diesen tollen für Harris positiven Umfragen halt auch vergessen, hier wird immer nach Harris und Trump gefragt aber RFK wird ziemlich bei den Dem-Wählern wildern. Ich kann mich an eine Umfrage erinnern wo er rund 8% der Stimmen erhielt als noch Biden mit von der Partie war.
RFK würde wahrscheinlich mehr Stimmen von Trump als von Harris abgraben. Wurde eigentlich ja auch nur von den Republikanern gepushed. Denke aber das er sich noch zurückziehen wird. Siehe auch der geleakte Telefonanruf nach dem Attentat wo ihn Trump darum bittet:
 
RFK hat jedenfalls keine gute Meinung zu Kamala:


Und findet den ganzen Prozess der bei den Dems abging höchst dubios:


Das wird bei diesen tollen für Harris positiven Umfragen halt auch vergessen, hier wird immer nach Harris und Trump gefragt aber RFK wird ziemlich bei den Dem-Wählern wildern. Ich kann mich an eine Umfrage erinnern wo er rund 8% der Stimmen erhielt als noch Biden mit von der Partie war.

Anfangs war Trump es auch ganz genehm, dass RFK mitmischt.

Zwischenzeitlich aber nicht mehr, als Trump merkte, dass RFK absolute Schwachsinnsaussagen getroffen hat und mit seinen gruseligen Frauengeschichten auffiel, wodurch er eher Trump-Wähler ansprach. Dann fing Trump an gegen RFK zu schießen:


Erst danach haben die sich offensichtlich insgeheim abgesprochen und verbündet, wss wir nur durch das geleakte Gespräch zwischen beiden wissen:


Also mal wieder Klüngelei. Auch wieder sowas was Reps angeblich so hassen, genau wie sie JD Vance eigentlich hassen müssten, der nur durch Peter Thiels Rekordspende überhaupt relevant wurde und dadurch ohne Talent oder qualifizierenden Lebenslauf erst Senator aus dem Nichts, und jetzt Vizekandidat aus dem Nichts wurde, während Harris Qualifikationen hinterfragt werden, obwohl die einen stinknormalen Werdegang als State Attorney General und Senatorin hinter sich hat.
 
RFK hat jedenfalls keine gute Meinung zu Kamala:


Und findet den ganzen Prozess der bei den Dems abging höchst dubios:


Das wird bei diesen tollen für Harris positiven Umfragen halt auch vergessen, hier wird immer nach Harris und Trump gefragt aber RFK wird ziemlich bei den Dem-Wählern wildern. Ich kann mich an eine Umfrage erinnern wo er rund 8% der Stimmen erhielt als noch Biden mit von der Partie war.

Das was bei den Demokraten momentan abgeht hat eben mit einem demokratischen Prozess nicht das geringste zu tun

Erst hat man Biden rausgemobbt durch immensen Parteidruck, obwohl er die Vorwahlen nun mal klar gewonnen hatte und jetzt sollen diese Biden Stimmen einfach direkt an Harris gehen

Und ja, mit Kennedy im Rennen war Trump im Schnitt 1-2 % weiter vor Biden bei Umfragen


Ich bin tatsächlich fast ein bisschen positiv überrascht, dass sich die meisten Reps noch zurückhalten können das ganze nicht auf die frauenfeindliche, rassistische Schiene zu bringen. Habe aber keine Hoffnung dass es so bleiben wird.

Harris Vize Zeit spricht für sich, das ist dieselbe desaströse Biden Agenda, nur ein anderer Kopf

Da braucht man eigentlich gar nicht ansprechen warum sie überhaupt dort ist wo sie ist

Trotzdem für den der es nicht weiss

Harris stieg damals als eine der ersten aus bei den Dem Vorwahlen weil unglaublich unbeliebt
Der einzige Grund warum Biden sie nahm als Vize war, das er den radikalen Flügeln seiner Partei erst eine Frau und dann einen Farbigen Kandidaten versprach
Das Produkt davon war Harris
 
Vielleicht gibt es ab Januar neues historisches Material für einen Nachfolger dieses Spiels.

Auf der Switch gibt es übrigens schon lange ein Neuauflage. Ist ganz gut spielbar, wenn auch etwas altbacken.

Oder wie der Chef der der Heritage Foundation letzhin angemerkt hat:
...

Trump ist nicht gleich Heritage Foundation. Ist nicht schlimm, dass du die Foundation erwähnst, aber unterstreicht eigentlich nur, dass man hier weiterhin verzweifelt versucht Trump schlecht zu reden und nicht wirklich viel hat und dann über Umwege kommen muss.

Sind noch lange 15 Wochen bis zur Wahl, da kann viel passieren

Vor allem muss man wenn man Trump heisst zuerst mal überleben, weil es zuviel Verrückte gibt, die die vergiftete "Trump ist Hitler" Rhetorik tatsächlich ernstnehmen und mit Gewalt die demokratische Wahl eines Kandidaten verhindern wollen

Ich finde diese Hetze gegen Trump tatsächlich schwierig, zumal sie die Hetze auf der anderen Seite regelrecht legitimiert. NIcht dass er es nicht verdient hätte, aber es verschiebt den Ton des Diskurs. Ich erinnere nur an einige süffisante Kommentare, wohlgemerkt nachdem auf den Mann geschossen wurde.

Die Demokraten versuchen ja jetzt den 4 Jahre Fehler Biden zu eliminieren, den sie genauso lange schöngeredet haben, indem man dessen Sidekick ins Rennen schickt, der zumindest in den Umfragen kein Stück besser dasteht und auch absolut nichts gebacken bekommen hat, siehe die illegale Migration, die Harris eigentlich eindämmen sollte, ohne Erfolg

Ich sage es mal so: es ist auch nicht so trivial die illegale Einwanderung in den USA in den Griff zu bekommen, zumal man vorher immer Trump als Unmensch verteufelt hat, wenn es dort (eklige) Maßnahmen gab. Das mag im Wahlkampf gut gewesen sein, hat die Sache aber noch schwieriger gemacht. Die von einigen Spezialisten aus dem Harrislager gefahrene Strategie, nämlich das Vorhaben des Stoppens der illegalen Einwanderung als rechtsradikal hinzustellen, wird dann allerdings dem Trump wesentlich mehr helfen, als das Scheitern von Harris an der Aufgabe.

Generell ist es interessant wie wenig die Demokraten auf demokratische Prozesse setzen und nun auf Teufel komm raus jemanden durchdrücken wollen, der damals in 2019/2020 noch vor der Vorwahl in Iowa aus dem Rennen der Demokraten ausstieg weil zu unbeliebt

Sagen wir mal so: hätte Biden schon vor einem halben Jahr gesagt, dass man sich jemand anderes als Kandidaten suchen soll, dann hätte es Harris eher nicht geschafft. Bei dem Dems macht man verständlicherweise jetzt gute Miene zu bösem Spiel, damit die Frau eine Chance hat. Vier Monate vor der Wahl schon den Hype anzuzünden dient weniger dazu Stimmen zu bekommen, sondern dem Dems-Lager keine Chance mehr zu geben jemand anderes aufzubauen. Das ist mir besonders bei "linken" US-Influencern aufgefallen, für die Harris vor drei Monaten noch ein elend war und die seit dem Rücktritt Bidens dieses Spielchen mitspielen, als hätte sich die Frau in ein paar Tagen komplett geändert.
 
Harris Vize Zeit spricht für sich, das ist dieselbe desaströse Biden Agenda, nur ein anderer Kopf
Dazu müssen sie den Hoax der desaströsen Biden Agenda aber erst noch über die Ziellinie bringen und das auch ausserhalb ihrer Bubble.

Trump ist nicht gleich Heritage Foundation. Ist nicht schlimm, dass du die Foundation erwähnst, aber unterstreicht eigentlich nur, dass man hier weiterhin verzweifelt versucht Trump schlecht zu reden und nicht wirklich viel hat und dann über Umwege kommen muss.
Sein Vizekandidat schrieb die Einleitung für das nächste Buch von ihm(Präsident der Heritage Foundation), zig ex-Mitarbeiter aus Trumps Staff sind da und viele hatten auch bei Project 2025 ihre Hände mit ihm Spiel. Wie Naiv kann man sein oder sich stellen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu müssen sie den Hoax der desaströsen Biden Agenda aber erst noch über die Ziellinie bringen und das auch ausserhalb ihrer Bubble.

Die Amis haben die Politik der letzten Jahre am eigenen Leib erlebt

Massive Teuerung, Massive illegale Einwanderung, wieder Massive Einmischung in ausländischen Kriegen wo amerikanisches Steuergeld hingeht und dazu noch die diversen soziokulturellen Agenda Themen wie zb das Männer im Frauensport mitmachen sollen und Quotenregelungen, die Leistung ignorieren und dafür Geschlecht oder Rasse in den Vordergrund stellen

Das Urteil der Biden Jahre ist deutlich und Harris kann ihre Hände nicht in Unschuld waschen dabei

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...
Sein Vizekandidat schrieb die Einleitung für das nächste Buch von ihm(Präsident der Heritage Foundation), zig ex-Mitarbeiter aus Trumps Staff sind da und viele hatten auch bei Project 2025 ihre Hände mit ihm Spiel. Wie Naiv kann man sein oder sich stellen...

Also sein VP-Kandidate schrieb eine Einleitung von irgendeinem anderen Buch. Danke für die Info.
Du kannst dich gerne drüber aufregen, aber wenn wir so anfangen, dann dürfte man z.B. die Grünen in Deutschland nicht mehr wählen.

Als intensiver Beobachter wirst du vielleicht bemerkt haben, dass Trump sich beim RNC verboten hat, dass man ihn mit dem gewählten Dokument gleich setzt, zumal das nicht von ihm sei. Hast du die 180 Seiten eigentlich wirklich gelesen? Ich meine nicht nur auszugsweise. Im Grunde genommen zeigt die Auflistung des Dokuments und die Beharrung darauf als Kritik an Trump doch nur, dass vielen Usern hier nicht wirklich viel einfällt und daher kommen sie mit irgendetwas anderes. Am besten waren noch die Sachen zu seinem Verhalten vor seiner 1. Präsidentschaft, aber die Leute in den USA haben ihn ja trotzdem gewählt, weshalb mich das eben nicht überzeugt, dass sie ihn deswegen jetzt nicht mehr wählen.
 
Sind noch lange 15 Wochen bis zur Wahl, da kann viel passieren

Vor allem muss man wenn man Trump heisst zuerst mal überleben, weil es zuviel Verrückte gibt, die die vergiftete "Trump ist Hitler" Rhetorik tatsächlich ernstnehmen und mit Gewalt die demokratische Wahl eines Kandidaten verhindern wollen

Trump war der einzige der aktuellen Präsidentschaftskandidaten, der eine Wahl verhindern wollte. Sicher, dass du da die Situation nicht etwas verdrehst?

Die Demokraten versuchen ja jetzt den 4 Jahre Fehler Biden zu eliminieren, den sie genauso lange schöngeredet haben, indem man dessen Sidekick ins Rennen schickt, der zumindest in den Umfragen kein Stück besser dasteht und auch absolut nichts gebacken bekommen hat, siehe die illegale Migration, die Harris eigentlich eindämmen sollte, ohne Erfolg

Wo hat denn Biden versagt? Biden hatte eigentlich eine relativ gute Präsidentschaft.

Generell ist es interessant wie wenig die Demokraten auf demokratische Prozesse setzen und nun auf Teufel komm raus jemanden durchdrücken wollen, der damals in 2019/2020 noch vor der Vorwahl in Iowa aus dem Rennen der Demokraten ausstieg weil zu unbeliebt

Harris ist Vize-Präsidentin; beim Abtreten des Präsidenten rutscht sie nun mal nach. Das heißt nicht, dass es so bleibt, aber sie ist die logische Nachfolgerin.
 
Die Amis haben die Politik der letzten Jahre am eigenen Leib erlebt

Massive Teuerung, Massive illegale Einwanderung, wieder Massive Einmischung in ausländischen Kriegen wo amerikanisches Steuergeld hingeht und dazu noch die diversen soziokulturellen Agenda Themen wie zb das Männer im Frauensport mitmachen sollen und Quotenregelungen, die Leistung ignorieren und dafür Geschlecht oder Rasse in den Vordergrund stellen

Das Urteil der Biden Jahre ist deutlich und Harris kann ihre Hände nicht in Unschuld waschen dabei

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Die Frage ist ja nicht auf Bidens Politik bezogen, das projezierst du nur... So könnte man auch argumentieren, dass die Dinge dann so richtig mies wurden als die Republikaner das Representantenhaus übernahmen. Die immer krasser gespaltene Gesellschaft, der politisch aktivistische Supreme Court sind nur zwei Beispiele wieso auch Leute welche mit Bidens Politik absolut zu frieden wahren "Wrong Track" stimmen würden. Ich ebenso.
 
Wo hat denn Biden versagt? Biden hatte eigentlich eine relativ gute Präsidentschaft.
Offensichtlich an der Grenze zu Mexiko, wenn du die Amerikaner fragst, außerdem fühlen die Bürger sich in Sachen Inflation im Stich gelassen, siehst ja die Grafik die Bond gepostet hat, dass die Zufriedenheit mit der Regierung weniger gut ausfällt. Ob er jetzt für die Inflation verantwortlich ist oder nicht und ob er sie überhaupt beeinflussen konnte und ob sie besser als in anderen Ländern ablief, ist der Bevölkerung egal, das fällt halt trotzdem immer auf das Staatsoberhaupt zurück.

Er hat schon Recht. Biden hat keine Kriege gestartet
Das stimmt, allerdings hat das alles einen seltsamen Beigeschmack, weil die USA den Hauptwaffenlieferant Israels darstellt und Netanjahu vor dem ICC unter Verdacht steht, damit Kriegsverbrechen begangen zu haben.
 
Dann ist der hier:

JaeZ0uL.png


Ja der deutlich bessere Präsident gewesen und jetzt die bessere Alternative.
 
Offensichtlich an der Grenze zu Mexiko, wenn du die Amerikaner fragst, außerdem fühlen die Bürger sich in Sachen Inflation im Stich gelassen, siehst ja die Grafik die Bond gepostet hat, dass die Zufriedenheit mit der Regierung weniger gut ausfällt. Ob er jetzt für die Inflation verantwortlich ist oder nicht und ob er sie überhaupt beeinflussen konnte und ob sie besser als in anderen Ländern ablief, ist der Bevölkerung egal, das fällt halt trotzdem immer auf das Staatsoberhaupt zurück.
Auch für dich, bei der Frage ging es nicht um die Zufriedenheit mit der Regierung.

Den Talking Point mit der Grenze zu Mexiko haben sich die Republikaner selbst versaut, sie haben das Paket dass sie selber mit ausgearbeitet haben versenkt für Trump, da er das Problem bewirtschaften und lösen wollte. Biden hat dann halt mit executive Actions reagiert und seit Juni sinken die Zahlen stark.

Wenn Biden für die Inflation verantwortlich ist, dann Trump genauso für COVID und im Gegensatz zu Trump COVID hat Biden die Inflation in den Griff gekriegt.

Trumps approval Rating war noch schlechter siehe obiger Post
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann ist der hier:

JaeZ0uL.png


Ja der deutlich bessere Präsident gewesen und jetzt die bessere Alternative.

Bessere Werte als Biden gehabt, obwohl die ganze Medien Maschine nonstop 4 Jahre gegen ihn geschossen hatte (Biden dagegen hat man 3 Jahre beschützt bis es zu offensichtlich wurde)
und die Demokraten alles in ihrer Macht getan haben um ihn mit falschen Vorwürfen zu diskreditieren und Covid sowie die BLM Aufstände gegen ihn zu instrumentalisieren

Das berüchtigte Steele Dossier war ja nur die Spitze des Eisbergs was dort ablief


Als Trump dann weg war, merkten viele erst was sie an ihm hatten und stellen sich die einfache Frage, unter wem es ihnen wirtschaftlich besser ging
Die Antwort ist für viele klar
 
Harris war die ganze Zeit mit an Bord
Harris hat nicht beim Grenzschutz "versagt", weil Grenzschutz nie ihre Aufgabe war, auch wenn das jetzt die Republikaner noch so häufig wiederholen werden.

Wenn überhaupt "versagen" die USA gerade selbst seit Jahrzehnten beim Grenzschutz, weil niemand eine Lösung präsentiert. Trump ja auch nicht. Der wollte eine Mauer bauen und sie von Mexiko bezahlen lassen. Hat irgendwie nicht geklappt (und hätte vermutlich auch nicht geklappt, wenn es geklappt hätte.) Dann wollte Biden da gesetzlich nachhelfen, und Trump dachte sich "och nö, das Problem ist viel zu praktisch, wenn ich es gegen Biden verwenden kann, das lösen wir jetzt nicht, da hole ich die Partei auf Linie".

Und solange beide Seiten das Gefühl haben, wie können damit im politischen Geschäft punkten, wenn das Problem nicht gelöst wird, wird es logischerweise auch nicht gelöst.

Harris hat da aber tatsächlich vergleichsweise wenig mit zu tun. Mal abgesehen davon, dass sie zweifellos aufgefordert ist, sich irgend eine hübsche Lösung für den Wahlkampf zu überlegen, die dann eh daran scheitert, dass die Republikaner nicht mitmachen.
 
Harris hat nicht beim Grenzschutz "versagt", weil Grenzschutz nie ihre Aufgabe war, auch wenn das jetzt die Republikaner noch so häufig wiederholen werden.

Wenn überhaupt "versagen" die USA gerade selbst seit Jahrzehnten beim Grenzschutz, weil niemand eine Lösung präsentiert. Trump ja auch nicht. Der wollte eine Mauer bauen und sie von Mexiko bezahlen lassen. Hat irgendwie nicht geklappt (und hätte vermutlich auch nicht geklappt, wenn es geklappt hätte.) Dann wollte Biden da gesetzlich nachhelfen, und Trump dachte sich "och nö, das Problem ist viel zu praktisch, wenn ich es gegen Biden verwenden kann, das lösen wir jetzt nicht, da hole ich die Partei auf Linie".

Und solange beide Seiten das Gefühl haben, wie können damit im politischen Geschäft punkten, wenn das Problem nicht gelöst wird, wird es logischerweise auch nicht gelöst.

Harris hat da aber tatsächlich vergleichsweise wenig mit zu tun. Mal abgesehen davon, dass sie zweifellos aufgefordert ist, sich irgend eine hübsche Lösung für den Wahlkampf zu überlegen, die dann eh daran scheitert, dass die Republikaner nicht mitmachen.


Was richtig ist, dass die Republikaner früher auch auf offene Grenzen setzten
Trump war der erste der dagegen angehen wollte
und die Grafik spricht doch Bände vor allem die Biden Jahre zeigen was für eine Katastrophe das wurde

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Und bezüglich Harris und Grenze
Die Medien arbeiten gerade wieder in Hochform um die Geschichte nachträglich zu ändern, wie man es nicht anders kennt




So wurde gearbeitet bei Harris

 
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