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Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

Wer, glaubt ihr, wird die Wahl US-Präsidentschaftswahl 2024 gewinnen?


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Wird noch mehr Spenden generieren
Bei Trump stehts auch nicht still, der verkauft noch ein paar NFTs und T-Shirts und sammelt wieder zig Millionen ein, am Hungertuch nagt keine Marketingabteilung der beiden Parteien.
Beide sind politisch so relevant wie ein umgekipptes Fahrrad in China. Dass die Amis darauf reinfallen, spricht viel für deren Politkultur und generell Volksverstumpfung
Wer sagt, dass sie drauf reinfallen werden? Dass das alles nur ne Show ist, werden die meisten verstehen, auf beiden Seiten. Bei Trump gibts ne flammende Ansprache von Hulk Hogan und dem UFC Direktor, bei Harris tanzen Beyonce und Taylor Swift vor. Wir leben wirklich in der Zukunft von Idiocracy.

iu
 
Bei Trump stehts auch nicht still, der verkauft noch ein paar NFTs und T-Shirts und sammelt wieder zig Millionen ein, am Hungertuch nagt keine Marketingabteilung der beiden Parteien.

Wer sagt, dass sie drauf reinfallen werden? Dass das alles nur ne Show ist, werden die meisten verstehen, auf beiden Seiten. Bei Trump gibts ne flammende Ansprache von Hulk Hogan und dem UFC Direktor, bei Harris tanzen Beyonce und Taylor Swift vor. Wir leben wirklich in der Zukunft von Idiocracy.

iu
Dann doch lieber Sowjetunion 2.0 anstatt ein USA im Sinne eines großen Puff-Casinos, wo jeder mit einer automatischen Handfeuerwaffe rumläuft und seichte Taylor Swift Popmusik hört.

:coolface:
 
Mal eine gewagte These:
Der Grund, dass die einzelnen Kandidaten mehr Stimmen bekommen ist zu einem großen Anteil der Tatsache des Bevölkerungswachstums in den USA geschuldet. Demografisch schlägt das Pendel immer weiter zur Gunsten der Demokraten aus.
Damit hast du sicher recht. Mir ging es nur darum aufzuzeigen wie wenig Trumps Anstieg an Totalen Stimmen am ende aussagt. Und das die Argumentation allein dadurch zusammenfällt das Biden nunmal weit mehr Stimmen hatte.
Biden mag der Präsident sein, welcher so viele Stimmen auf sich vereinen konnte, wie kein Präsident zuvor. Aber ich glaube niemand würde behaupten das er der bisher beste oder beliebteste Präsident Amerikas ist. Nicht mal der beste/beliebteste Präsident der Demokraten.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden Kamala und Trump bei der nächsten Wahl ähnlich viele Stimmen einfahren, schlicht wegen dem Bevölkerungswachstum
 
Irgendwie kommen wir inhaltlich nicht weiter, wenn ständig erklärte Sachen immer von neuem angefangen werden.
Nur weil eine Erklärung für dich Sinn macht, heisst das nicht dass es für andere auch so ist. Bei dir ist ja von meinen auch nix hängen geblieben ;)
Man sollte sich nur in D langsam mal fragen, ob man bei einer nicht unwahrscheinlichen Neuwahl von Trump wieder einen auf uneinsichtig und konfrontativ machen möchte oder mal vernünftig zusammenarbeitet.
Das hat man durchaus versucht und in gewissen Bereichen auch geschafft, das Trump White House war aber oft derart chaotisch und unberechenbar, dass es teilweise nicht wirklich möglich war.
Das Trump z.B. während einer Pandemie aus der WHO austritt hilft halt nicht wirklich.

Des weiteren kommt Trump halt mit autoritären Staaten wo er nur mit dem Chef verhandeln muss als solch mühsamen demokratischen Gebilde mit vielen Leuten welche unterschiedliche Meinungen haben wie z.B. die EU.

Hier ist es egal, aber wenn sich dt. Presse und dt. Politiker die nächsten Monate da weiter reinsteigern, dann wird es wie zu erwarten laufen. Der Gelangmeierte sind dann der dt. Steuerzahler und die Ukrainer. :(
Was müsste denn deiner Meinung nach passieren das Trump sich so verhält dass Deutschland davon profitiert?

Die Beziehungen der Schweiz mit den USA waren unter Trump sogar enger als mit den meisten anderen Präsidenten. Er war am WEF, hat unseren Bundespräsidenten getroffen und die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen bewegten sich vorwärts. Trotzdem wünscht sich ausser einiger Politiker der SVP(rechtspartei ca. 28% Wähleranteil) eigentlich niemand Trump zurück.

Meine Besorgnis beruht übrigens auf dem unsäglichen Verhalten von Heiko Maas damals, was soweit ging, dass er und AKK einfach Trumps Beendigung des Afghanistankriegs bis ein paar Tage vor Schluss nicht wahrhaben wollten und dann Chaos beim "unerwarteten" Abzug ausbrach, zum Leid dt. Soldaten und der afgh. Helfer. :(
Wieviel von Trumps erster Amtszeit hast du eigentlich live verfolgt und wieviel kommt aus Berichten und Einschätzungen jetzt während der Biden Regierung? Rein aus Neugier.
 
...

Das hat man durchaus versucht und in gewissen Bereichen auch geschafft, das Trump White House war aber oft derart chaotisch und unberechenbar, dass es teilweise nicht wirklich möglich war.
Ach so, deshalb hat er dann bei der nächsten Wahl noch mehr Stimmen bekommen. Alles klar. Kommt gleich wieder als Begründung, dass 75 Mio Wähler in den USA dumm oder rechtsradikal sind oder siehst du gleich an, dass der deutschsprachige CW User da vielleicht nicht ganz so im Thema drin ist, wie die Leute vor Ort. Wäre zumindest mal ein Fortschritt.

Des weiteren kommt Trump halt mit autoritären Staaten wo er nur mit dem Chef verhandeln muss als solch mühsamen demokratischen Gebilde mit vielen Leuten welche unterschiedliche Meinungen haben wie z.B. die EU.

Ich sehe kein Problem darin, dass Trump in der Lage ist mit autoritären Regimen zu reden. Immer noch besser als Krieg. Es ist ja nicht so, als ob Kanzler Scholz mit seinen Witzchen bei der PK beim letzten Treffen mit Putin vor dem Krieg irgendetwas gerissen hat. In China reißen wir mit unseren Ratschlägen aus Deutschland übrigens auch nix.

Was müsste denn deiner Meinung nach passieren das Trump sich so verhält dass Deutschland davon profitiert?

Da machst du schon einen Fehler. Ich erwarte nicht, dass ich von einem Präsidenten in den USA profitiere. Daher habe ich auch die Maßnahmen von BIden gegen uns neutral aufgenommen, anstatt sie einfach zu verdrängen. Dieser Gedanke ist im deutschsprachigen Raum vielleicht inzwischen schon verdächtig, das ist mir schon klar. Wir sollten das dennoch nach Nützlichkeitsaspekten für D bewerten und da sehe ich nicht, wo Biden da besser war. Das läuft alles immer nur auf "Trump hätte gemacht" hinaus, weil seine Amtszeit diese Vorlagen nicht hergeben für uns. Ich hatte dir doch oben schon ausgeführt, dass bereits Biden uns die Protektionismustür ins Gesicht geschmissen hat und dann anfingt mit dem Gas zu geizen. Das waren also eigentlich Nachteile für den Standort Deutschland und das sollte man sich hier mal in Erinnerung rufen, wenn man hier seine VP abfeiert.
Das Problem hatten wir in D vor der ersten Wahl von Trump auch schon. Hillary "We came, we saw, he died" war doch leitungstechnisch mitbeteiligt am Wegbomben von Gaddafi, was Deutschland nicht gerade geholfen hat.

Die Beziehungen der Schweiz mit den USA waren unter Trump sogar enger als mit den meisten anderen Präsidenten. Er war am WEF, hat unseren Bundespräsidenten getroffen und die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen bewegten sich vorwärts. Trotzdem wünscht sich ausser einiger Politiker der SVP(rechtspartei ca. 28% Wähleranteil) eigentlich niemand Trump zurück.

Da merkst du aber gerade selber, dass du eigentlich von positiven Erfahrungen mit Trump erzählst, aber ihn trotzdem weghaben willst. Frage dich mal selber wieso. Musst du hier nicht beantworten, denn das Thema hatten wir einige Seite vorher bereits. Mach dir nichts draus, das ist in D ähnlich.

Wieviel von Trumps erster Amtszeit hast du eigentlich live verfolgt und wieviel kommt aus Berichten und Einschätzungen jetzt während der Biden Regierung? Rein aus Neugier.

Das ist natürlich ein neuer Versuch, von deiner Seite aus künstlich highground herzustellen, um mich abzuqualifizieren. Das wird dir aber nicht gelingen, weil du inhaltlich nicht genug bringst und das - wieder mal - nur die persönliche Tour ist. Zudem ist die Schweiz von dem internationalen ohnehin weniger betroffen, siehe z.B. Ukrainekrieg oder Exporte.
Ich bin übrigens nicht derjenige, der arrogant und herabschätzend über die Wähler in den USA spricht. Ich lasse mich halt nicht vom Harris-Trump mitziehen, der in 4 Monaten sowieso keine Rolle mehr spielt. Unter Trump wurden keinen neuen Kriege angefangen und er hat sogar einen beendet, wenn du mal was Positives hören möchtest. Du hast jetzt aber weiterhin nicht wirklich etwas geschrieben, was die deutschen User hier in Angst vor Trump schlottern lassen müsste und das ist eben der Punkt.
Der Mann ist halt ein frauenfeindlicher Maulheld und das kann man auch gerne schlecht finde. Nur ist er weder Hitler, Stalin, Mr. Bison oder Satan. Der schlimmste Vorwurf auf den letzten Seiten war der Angriff auf den syrischen Flughafen. Diese Lektion an Assad, ein Verbrecher und Marionette Putins, ist also jetzt plötzlich ein Problem. Interessant.

Ich weiß auch nicht, ob du das mitbekommen hat. In D ist der ehemalige Gesundheitsminister Spahn auf eine kleine Tour in den USA gegangen, um mit den Republikanern gut Wetter zu machen. Dann wird in deutschen Medien das aber erst einmal kritisiert und dann Kamellen aus Spahns Amtszeit hochgekocht. Also die klare Message, dass gefälligst kein deutscher Politiker mit dem Trumplager zu reden hat und das nicht besser laufen darf als beim letzten Mal, wo wir nach der Wahl von Trump quasi gar keine connections in sein Lager hatten. Klingt ja sehr interessant.

Naja, aber im Endeffekt weiß ich sowieso nicht, wieso ein Schweizer jetzt meint mehr über die USA zu wissen als die dort lebenden Menschen oder mehr über Deutschland zu wissen als die dort lebenden Menschen. Jedenfalls hast mich davon bisher nicht überzeugt. Im Gegensatz zu anderen Usern hier schreibe ich auch einiges zum Thema, anstatt mich nur hinter den Büschen zu verstecken und auf Fehler zu hoffen bzw. zur Provokation Wahlkampfkrampf per copy/paste nahezu unkommentiert zu posten.
 
Letztendlich ist das Wahlsystem in den USA doch irgendwie im Ergebnis simpler als bei uns. Die Amis müssen sich zwischen Reps und Dems also Trump und maybe Harris entscheiden. Der der die meisten Staaten gewinnt ist zurecht Präsident. Da gibt es keine Koalitionen oder sonst was sondern nur Hop oder top. Und wenn nun mal z.b. Trump die meisten Staaten gewinnen sollte, sollte das auch für uns OK sein. Wer sind wir denn, immer anderen vorschreiben zu wollen was für sie die vermeintlich beste Wahl wäre
Dem Ami geht eher es primaer um die Person, bzw. Sympathie und was weiß ich. Wahlprogramm ist da eher zweitrangig. Egal wie die Wahl ausgeht, müssen wir uns doch mit dem Sieger arrangieren und schauen das man irgendwo einen gemeinsamen Nenner findet. Was Spahn und die CDU da aktuell macht passt da eher als das festhalten von Scholz an Biden/Harris. Insbesondere weil wir doch irgendwo abhängig von dem Amis sind und ohne die, keinerlei Entscheidung getroffen werden kann.
 
Ach so, deshalb hat er dann bei der nächsten Wahl noch mehr Stimmen bekommen. Alles klar. Kommt gleich wieder als Begründung, dass 75 Mio Wähler in den USA dumm oder rechtsradikal sind oder siehst du gleich an, dass der deutschsprachige CW User da vielleicht nicht ganz so im Thema drin ist, wie die Leute vor Ort. Wäre zumindest mal ein Fortschritt.
Keins von beiden hab ich behauptet, sie leben einfach in einer anderen Realität unter anderem durch die rechte Medienbubble und Trump ist da drüben wirklich für viele mehr Kult als etwas anderes und es gibt durchaus auch intelligente Sektenmitglieder...

Doch ich finde tatsächlich dass ich ein relativ gutes Bild über die amerikanische Politik habe, da ich sie seit Trumps Amtsantritt ziemlich intensiv verfolge, dabei achte ich auch immer wieder beide Seiten des Spektrums abzudecken, nennen wir es mal ein etwas merkwürdiges Hobby von mir. Ich mag das Land sehr und war auch schon einige male drüben. Natürlich weiss ich nicht mehr als alle Amerikaner, aber sicher mehr als diejenigen welche sich nicht für wirklich für Politik oder nur Trump interessieren.
Ich sehe kein Problem darin, dass Trump in der Lage ist mit autoritären Regimen zu reden. Immer noch besser als Krieg. Es ist ja nicht so, als ob Kanzler Scholz mit seinen Witzchen bei der PK beim letzten Treffen mit Putin vor dem Krieg irgendetwas gerissen hat. In China reißen wir mit unseren Ratschlägen aus Deutschland übrigens auch nix.

Da machst du schon einen Fehler. Ich erwarte nicht, dass ich von einem Präsidenten in den USA profitiere. Daher habe ich auch die Maßnahmen von BIden gegen uns neutral aufgenommen, anstatt sie einfach zu verdrängen. Dieser Gedanke ist im deutschsprachigen Raum vielleicht inzwischen schon verdächtig, das ist mir schon klar. Wir sollten das dennoch nach Nützlichkeitsaspekten für D bewerten und da sehe ich nicht, wo Biden da besser war. Das läuft alles immer nur auf "Trump hätte gemacht" hinaus, weil seine Amtszeit diese Vorlagen nicht hergeben für uns. Ich hatte dir doch oben schon ausgeführt, dass bereits Biden uns die Protektionismustür ins Gesicht geschmissen hat und dann anfingt mit dem Gas zu geizen. Das waren also eigentlich Nachteile für den Standort Deutschland und das sollte man sich hier mal in Erinnerung rufen, wenn man hier seine VP abfeiert.
Das Problem hatten wir in D vor der ersten Wahl von Trump auch schon. Hillary "We came, we saw, he died" war doch leitungstechnisch mitbeteiligt am Wegbomben von Gaddafi, was Deutschland nicht gerade geholfen hat.

Da merkst du aber gerade selber, dass du eigentlich von positiven Erfahrungen mit Trump erzählst, aber ihn trotzdem weghaben willst. Frage dich mal selber wieso. Musst du hier nicht beantworten, denn das Thema hatten wir einige Seite vorher bereits. Mach dir nichts draus, das ist in D ähnlich.
Mir ist die Stabilität der Welt wichtiger als die wirtschaftliche Beziehung Schweiz<->USA. Zum Rest macht eine Diskussion einfach keinen Sinn wenn du aus meinem geschriebenen nur die Halbsätze raussuchst welche für dich passen.

Das ist natürlich ein neuer Versuch, von deiner Seite aus künstlich highground herzustellen, um mich abzuqualifizieren. Das wird dir aber nicht gelingen, weil du inhaltlich nicht genug bringst und das - wieder mal - nur die persönliche Tour ist.
Selbstreflexion und so. War eigentlich eine ernst gemeinte Frage und nicht als Angriff gemeint,

Zudem ist die Schweiz von dem internationalen ohnehin weniger betroffen, siehe z.B. Ukrainekrieg oder Exporte.
Ich bin übrigens nicht derjenige, der arrogant und herabschätzend über die Wähler in den USA spricht. Ich lasse mich halt nicht vom Harris-Trump mitziehen, der in 4 Monaten sowieso keine Rolle mehr spielt. Unter Trump wurden keinen neuen Kriege angefangen und er hat sogar einen beendet, wenn du mal was Positives hören möchtest. Du hast jetzt aber weiterhin nicht wirklich etwas geschrieben, was die deutschen User hier in Angst vor Trump schlottern lassen müsste und das ist eben der Punkt.
Der Mann ist halt ein frauenfeindlicher Maulheld und das kann man auch gerne schlecht finde. Nur ist er weder Hitler, Stalin, Mr. Bison oder Satan. Der schlimmste Vorwurf auf den letzten Seiten war der Angriff auf den syrischen Flughafen. Diese Lektion an Assad, ein Verbrecher und Marionette Putins, ist also jetzt plötzlich ein Problem. Interessant.

Ich weiß auch nicht, ob du das mitbekommen hat. In D ist der ehemalige Gesundheitsminister Spahn auf eine kleine Tour in den USA gegangen, um mit den Republikanern gut Wetter zu machen. Dann wird in deutschen Medien das aber erst einmal kritisiert und dann Kamellen aus Spahns Amtszeit hochgekocht. Also die klare Message, dass gefälligst kein deutscher Politiker mit dem Trumplager zu reden hat und das nicht besser laufen darf als beim letzten Mal, wo wir nach der Wahl von Trump quasi gar keine connections in sein Lager hatten. Klingt ja sehr interessant.

Naja, aber im Endeffekt weiß ich sowieso nicht, wieso ein Schweizer jetzt meint mehr über die USA zu wissen als die dort lebenden Menschen oder mehr über Deutschland zu wissen als die dort lebenden Menschen. Jedenfalls hast mich davon bisher nicht überzeugt. Im Gegensatz zu anderen Usern hier schreibe ich auch einiges zum Thema, anstatt mich nur hinter den Büschen zu verstecken und auf Fehler zu hoffen bzw. zur Provokation Wahlkampfkrampf per copy/paste nahezu unkommentiert zu posten.
Ich glaube dann lassen wir das jetzt, wir werden bei der Diskussion wohl nicht auf einen grünen Zweig kommen. Du würdest Trump einfach weiterhin bis aufs Blut verteidigen und ich werde es nie verstehen können.
 
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Ich glaube dann lassen wir das jetzt, wir werden bei der Diskussion wohl nicht auf einen grünen Zweig kommen. Du würdest Trump einfach weiterhin bis aufs Blut verteidigen und ich werde es nie verstehen können.

Du hast zu meinen inhaltlichen Punkten gar nicht viel gesagt und unterstellst mir lieber etwas. Du steigst dann aus und du versuchst mich genau in dem Moment noch als Trumpfan zu zeichnen, um meine Posts hier abzuwerten, weil die dann befangen wären. Das ist durchaus persönlich.

Letztendlich ist das Wahlsystem in den USA doch irgendwie im Ergebnis simpler als bei uns. Die Amis müssen sich zwischen Reps und Dems also Trump und maybe Harris entscheiden. Der der die meisten Staaten gewinnt ist zurecht Präsident. Da gibt es keine Koalitionen oder sonst was sondern nur Hop oder top. Und wenn nun mal z.b. Trump die meisten Staaten gewinnen sollte, sollte das auch für uns OK sein.

Das ist genau der Punkt. Eine halbwegs neutrale Betrachtung von solchen Ereignissen ist für viele hier schon verdächtig und wird als (Zitat) "Trump ... bis aufs Blut verteiden" umgedeutet und gleichzeitig wird gesagt, dass sei nicht persönlich. Natürlich ist das OK, wenn die Trump wählen und auch auf wiederholte Nachfrage konte nach über 1300 Posts nicht gesagt werden, wieso Trump so absolut schlimm für uns sein sollte. Ich hätte ja noch Biden/Harris "besser" akzeptiert, aber die Tür ins Gesicht beim Protektionismus durch Biden kann man nicht wegdiskutieren. Es wurde bisher nicht einmal versucht die Aktion zu verteidgen, die übrigens auch der Wirtschaftsminister Habeck kritisiert hat. Ist Habeck deshalb ein Trumpfan??
Diese ganze Auseinandersetzung mit nicht "passenden" Meinung ist sowieso sehr schwierig. Wenn Prof. Kai Ambos, ein Rechtswissenschaftler, die Begleitmusik zum Verbot der Compact eher kritisch sind, genauso wie der durch Erdogan inhaftierte Journalist Deniz Ücel, dann sind das deshalb noch lange keine Sympathisanten für die Zeitung.

Wer sind wir denn, immer anderen vorschreiben zu wollen was für sie die vermeintlich beste Wahl wäre

Ach du, das ist inzwischen in Deutschland doch der 0815 Move. Gleichzeitig meint man, dass man damit die Mehrheit vertritt. Wenn es dann aber konkret wird, siehe Thread zur Europawahl, dann gewinnt plötzlich mit weitem Abstand die AfD auf CW. Aufgrund von dem Post von Oserar fühle ich mich genötigt hier festzuhalten, dass ich nicht AfD gewählt habe. Und genau deswegen sehe ich in dem Hype seit dem Wochenende kein entscheidendes Indiz dafür, dass Harris gewinnt. D.h. aber auch nicht, dass ich das ausschließe.

Dem Ami geht eher es primaer um die Person, bzw. Sympathie und was weiß ich. Wahlprogramm ist da eher zweitrangig. Egal wie die Wahl ausgeht, müssen wir uns doch mit dem Sieger arrangieren und schauen das man irgendwo einen gemeinsamen Nenner findet. Was Spahn und die CDU da aktuell macht passt da eher als das festhalten von Scholz an Biden/Harris. Insbesondere weil wir doch irgendwo abhängig von dem Amis sind und ohne die, keinerlei Entscheidung getroffen werden kann.

Eben. Selenski hat das z.B. verstanden. Man kann ja schlecht nach einer Wahl jahrelang den Kopf in den Sand stecken, weil man sich was vergeben würde, wenn man mit dem Mann normal redet. Ich fand z.B. das Augengerolle und Geschnaufe von Merkel bei Pressetermin höchst unprofessionell. Klar, der Mann verhält sich wie Sau, aber ich zitiere mal Michelle Obama ❤️ "when they go low, we go high". In D machen wir es aber umgekehrt und wem meinst du denn nutzt das, wenn Trump bei uns von oben herab behandelt wird, während er von Kim Jon Un liebe Briefe bekommt und Putin ihm einen Fussball für seinen Sohn schenkt? :nix:
 

Zu keinem Zeitpunkt wollte Elon 45M Dollar donaten, das war reinste Fiktion, erfunden vom Wall Street Journal. So kennt man unsere MSM und speziell die amerikanischen -und dann ganz empört sich darüber freuen und behaupten Trump hätte seine Unterstützung verloren(die in dieser Form nie da war), wenn er sagt, dass er es nicht tun wird :goodwork:
 
Kamela Harris ist noch gar nicht zur Präsidentschaftskandidatin gewählt worden, aber man kann jetzt schon erahnen, welches Niveau der Wahlkampf haben wird.


Da wird einer schwarzen Frau also vorgeworfen, dass einer ihrer Vorfahren ein Sklavenhalter war. Na wie wird wohl passiert sein, dass ein Sklavenhalter mit einer seiner Sklavinnen ein Kind gezeugt hat? Wirklich widerlich.
 
Wie wäre es eigentlich zur Abwechslung mit einem Native American als Präsident? Dann zählen alles Vorbehalte und Schmutzkampagnen in dieser Art nicht mehr. Nichts ist mehr „bio“ als ein Indianer.
:nix:
 
Du meinst, weil eine Seite eine Niederlage nicht anerkennen wird und sich die Macht dann mit Gewalt ergreifen möchte? Ist auch so eine üble Kommunikationsstrategie von Trump und seiner Anhängerschaft. "Wenn ihr uns nicht wählt, lösen wir einen Krieg aus, also wählt uns besser." Sollte man als Demokrat*in vielleicht besser nicht befeuern.
 
Du meinst, weil eine Seite eine Niederlage nicht anerkennen wird und sich die Macht dann mit Gewalt ergreifen möchte? Ist auch so eine üble Kommunikationsstrategie von Trump und seiner Anhängerschaft. "Wenn ihr uns nicht wählt, lösen wir einen Krieg aus, also wählt uns besser." Sollte man als Demokrat*in vielleicht besser nicht befeuern.
Irgendwie muss man die Swing-Wähler mobilisieren.
:coolface:
 
Da hast dich jetzt aber ganz schön ins Fettnäpfchen gesetzt, hast das video wohl nicht angeklickt?

"But Elon endorsed me the other day and I read, I didn't know this, he didn't even tell me about it but he gives me 45 million dollars a month."

Er wusste selbst nichts davon aber er hat gelesen, dass Elon Musk ihm 45 Millionen monatlich spendet. Was die Lügenpresse Wallstreet Journal eben geschrieben hat. Du bestätigst damit Elon Musks Äußerung über das WSJ :goodwork:

Das ist übrigens Trumps humoristische Art zu sagen, dass das ne Fakenews war, natürlich würde er wissen, wenn er von Elon 45 Millionen monatlich bekommen würde und zwar bevor es ein Wall Street Journal wissen würde. Aber schönes Beispiel wie die Dems hier wissentlich Fakenews generieren, indem sie Zitate aus dem Zusammenhang reißen und Leute wie du fallen dann drauf rein, weil sie nicht einmal das Video anklicken :fp:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist übrigens Trumps humoristische Art zu sagen, dass das ne Fakenews war, natürlich würde er wissen, wenn er von Elon 45 Millionen monatlich bekommen würde und zwar bevor es ein Wall Street Journal wissen würde.
Jetzt kommt das Argument wieder da man in seine Aussagen nichts hineininterpretieren soll. Man kann es so sehen aber er hats nicht so gemeint usw. Du bist da Falsch. Man muss ihn bei barer Münze nehmen und nichts interpretieren.

Auser! Man findet das man seine Aussagen so interpretieren kann das er einen Bürgerkrieg anfangen wollte und die Leute aufs Kapitol gehetzt hat. Dann darf man das natürlich in seine Aussagen hineininterpretieren.

Verstehst de ?
 
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