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Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

Wer, glaubt ihr, wird die Wahl US-Präsidentschaftswahl 2024 gewinnen?


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Diese Umfrage war nur ein Versuch, die us-amerikanische Perspektive in diese Diskussion einzubringen. :nix:

Ich weiß nicht, ob es in einer Diskussion, dass zu viele Leute zu vorschnell mit "Nazi", "Kommunist" und "Faschist" um sich werfen zielführend ist für deine Perspektive, auf einen Artikel zu verweisen, der aufzeigt, dass 22 % der Amerikaner Kamala Harris als "Faschist" bezeichnen.
 
„Kamala Harris oder US- Bürgerkrieg/3. Weltkrieg“

hä? wie kommst du zu diesem dingens? :cautios:

trump ist derjenige der immer wieder meint, dass wen er nicht gewählt wird es zu einem "nuclear warming" käme.

und die einzigen die ständig mit "säbeln rasseln", und schon mal das kapitol gestürmt haben, sind die magas.

du verdrehst da ein bisschen was.
 
Die Redaktion der WP sieht das halt anders, wurde aber vom Eigentümer zurückgepfiffen. DAS ist das Problem. DAS ist kaum legitim.

Chef sagt, dass etwas nicht geht und die Mitarbeiter dürfen nicht auf eigene Faust handeln. Das ist kein Problem, sondern völlig normal. Hast du schon mal irgendwo gearbeitet?

Wo bezeichne ich Trump eigentlich als Faschisten?

Nirgends, aber willst du Trump einen Faschisten bezeichnen? Das wäre mal interessant zu wissen.
 
so, und da wir alle gerade so lustig sind, giesse ich nun ne deftige flasche öl ins feuer. :awesome:


200w.gif
 
Chef sagt, dass etwas nicht geht und die Mitarbeiter dürfen nicht auf eigene Faust handeln. Das ist kein Problem, sondern völlig normal. Hast du schon mal irgendwo gearbeitet?
Wie unterkomplex kann es eigentlich noch werden? Milliardäre kaufen sich Medien und Plattformen, um dann zu bestimmen, was die bringen dürfen und was nicht. Darin siehst du echt kein Demokratiedefizit? :ugly:

Nirgends, aber willst du Trump einen Faschisten bezeichnen? Das wäre mal interessant zu wissen.
Ich würde Trump eher als einen Ultra-Rechten bezeichnen, der gerne ein Autokrat wäre.

so, und da wir alle gerade so lustig sind, giesse ich nun ne deftige flasche öl ins feuer. :awesome:


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Das ist schon echt harter Tobak. Aber ist natürlich viel wichtiger über irgendwelche Begrifflichkeiten zu diskutieren als darüber, dass dieser Mann wirklich ultra-rechte Propaganda verbreitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also für mich ist sowohl die Rethorik, als auch das Verhalten Trumps ganz klar faschistisch. Personenkult/Enemy within u.s.w. Und sehe auch keinen Grund wesshalb man ihn dann nicht auch als solchen bezeichnen sollte…
Die ganze Pseudogleichstellung mit dem Holocost und den späteren greueln der Nazis haben damit nichts zu tun. Denn Mussolini und auch Hittler waren schon weit vor dem zweiten Weltkrieg Faschisten…

Drum, wenn es auf einen Politiker so gut passt wie auf Trump, sollte man auch nicht davor zurückschrecken ihn auch als solchen zu benennen. Im Gegenteil, sollten denn wegen Hittler nun auch Bezeichnungen wie Diktator/Autokrat oder Demagoge nur noch für Leute verwendet werden dürfen welche Weltkriege anzetteln und Genozide begehen?
 

Mein Post bezog sich auf die aktuelle Diskussion hier im Thread. International wurde Trump sicher auch schon mit Hitler und schlimmer gleichgesetzt, was ich ja als falsch benenne.

Aber um deinen Punkt aufzugreifen.
Ist Trump ein Faschist?
Schwer zu sagen, da er sich zwar der Sprache und Methoden bedient, man aber nicht genau sagen kann ob er das aus Opportunismus oder Ideologie macht.
Natürlich kann mann aber genauso wenig ausschließen, das er ein Faschist ist, wen er sich wie einer verhält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe weder behauptet, dass Trump ein Faschist sei, noch dass diese Umfrage belegt, dass Trump ein Faschist ist. Diese Umfrage zeigt aber, dass der Vorwurf, Trump sei ein Faschist, in den USA durchaus zieht.
In einer Parteienlandschaft bei der fast 50 Prozent für die jeweiligen parteien sind ist so eine Zahl nichts besonderes,vor allem wenn das immer wieder in den Medien und von den spitzen der eigenen Partei wiederholt wird. Da ist es nicht verwunderlich wenn ein Großteil der Anhänger das glaubt auch wenn da sicherlich stimmen von rep Wählern darunter sind.
 
hä? wie kommst du zu diesem dingens? :cautios:

trump ist derjenige der immer wieder meint, dass wen er nicht gewählt wird es zu einem "nuclear warming" käme.

und die einzigen die ständig mit "säbeln rasseln", und schon mal das kapitol gestürmt haben, sind die magas.

du verdrehst da ein bisschen was.
Trump sagt viel wenn der Tag lang ist. Am Ende ist es trotzdem nicht wirklichkeitsnah, im Fall seiner Nichtwiederwahl den Bürgerkrieg auf Amerikas Straßen zu verorten.

Es mag dann Ausschreitungen durch MAGAs geben, aber weder die breite Trump Wählerschaft noch die Republikanische Party sind mehrheitlich so radikalisiert, um gröbere Verwerfungen im Demokratiesystem der USA befürchten zu lassen.
 
In einer Parteienlandschaft bei der fast 50 Prozent für die jeweiligen parteien sind ist so eine Zahl nichts besonderes,vor allem wenn das immer wieder in den Medien und von den spitzen der eigenen Partei wiederholt wird. Da ist es nicht verwunderlich wenn ein Großteil der Anhänger das glaubt auch wenn da sicherlich stimmen von rep Wählern darunter sind.
Warum finden dann nicht auch 49 %, dass Harris eine Faschistin ist? Wenn es nur damit zu tun hat, welcher Partei man anhängt, müsste das ja dann so sein. Und könnte es sein, dass Trump selbst sehr viel zu diesem Eindruck beiträgt (siehe seine Aussagen oben?)
 
Warum finden dann nicht auch 49 %, dass Harris eine Faschistin ist? Wenn es nur damit zu tun hat, welcher Partei man anhängt, müsste das ja dann so sein. Und könnte es sein, dass Trump selbst sehr viel zu diesem Eindruck beiträgt (siehe seine Aussagen oben?)

Weil Faschismus mit rechter Politik assoziiert wird und nicht mit linker.
 
Trump sagt viel wenn der Tag lang ist. Am Ende ist es trotzdem nicht wirklichkeitsnah, im Fall seiner Nichtwiederwahl den Bürgerkrieg auf Amerikas Straßen zu verorten.

Es mag dann Ausschreitungen durch MAGAs geben, aber weder die breite Trump Wählerschaft noch die Republikanische Party sind mehrheitlich so radikalisiert, um gröbere Verwerfungen im Demokratiesystem der USA befürchten zu lassen.

nur stellt sich mir aber eben die frage wieso du maga sprech zitierst, es aber den dems zuschreibst.
 
Warum finden dann nicht auch 49 %, dass Harris eine Faschistin ist? Wenn es nur damit zu tun hat, welcher Partei man anhängt, müsste das ja dann so sein. Und könnte es sein, dass Trump selbst sehr viel zu diesem Eindruck beiträgt (siehe seine Aussagen oben?)
Trump bezeichnet sie ja eher als Sozialistin, entsprechend müsste man mal schauen ob es diesbezüglich Umfragen gibt.
 
Das war nicht MAGA Sprech, sondern ein Aufzeigen und Anprangern extremer Radikalpositionen. Ich kann gegen Trump sein, ihn insbesondere aussenpolitisch als Gefahr für die Stabilität im Nahen Osten und in Folge auch Europa sehen - ohne dass ich deswegen glauben muss, die USA wären „so nahe wie nie an einem Bürgerkrieg“.

Diese Befürchtung wurde ja im Forum zuletzt geäußert und dem habe ich lediglich entgegen gehalten, dass dafür die USA nun mal nicht so einfach bipolar geteilt und gespalten und zerrissen sind.
 
Wie unterkomplex kann es eigentlich noch werden? Milliardäre kaufen sich Medien und Plattformen, um dann zu bestimmen, was die bringen dürfen und was nicht. Darin siehst du echt kein Demokratiedefizit? :ugly:

Du siehst darin offenkundig erst dann ein Demokratiedefizit, wenn man sich nicht für Harris ausspricht.

Übrigens haben auch andere "milliardärsgesteuerte" Medien keine speziellen Empfehlungen ausgesprochen, obwohl eine eindeutige Tendenz belegbar ist, sowohl für Dems als auch Reps. Das ist nicht nur absolut unproblematisch, sondern erstrebenswert.

Ich würde Trump eher als einen Ultra-Rechten bezeichnen, der gerne ein Autokrat wäre.

Wieso versuchst du dann anhand unaussagekräftiger Umfragen zu belegen, dass er ein Faschist sei? :ugly:
 
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