Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) Keine Beleidigungen von Politikern oder Parteien

4) Bleibt bei eurer Kritik an Parteien, Gesetzesvorschlägen usw. auf der inhaltlichen Ebene.

5) Projiziert eure Vorurteile gegenüber bestimmten Gruppen nicht auf andere Diskussionsteilnehmer (Bsp.: "Als Linker/Rechter hast du eh keine Ahnung bei dem Thema").

6) Verzichtet auf bewusst abwertend gemeinte Bezeichnungen gegenüber anderen Diskussionsteilnehmern, wie Trumpist usw..

7) Auch wenn bestimmte Bezeichnungen für Politiker objektiv stimmen, sollten diese nicht im übermäßigen Ausmaß gespammt werden.

"Nazis verteidigen", ich glaube dir gehts zu gut.

Der Bernd-Gag entstammt einem Redaktionsfehler aus 2015 und wurde dann in der heute-show ohne Ende wiedergekäut. Wir befinden uns hier in einem Zero-Tolerance-Thread und dem Verständnis der Moderation nach sollte es hier keine Verballhornungen von Politikernamen geben. Wir würden genauso darauf hinweisen, wenn die Namen anderer politischer Protagonisten bewusst falsch geschrieben würden.

Wenn du damit nicht umgehen kannst, empfehle ich dir solche Threads zu meiden.
Memes sind hier also nicht mehr erlaubt? Scherze sind nicht erlaubt? Ich bin wirklich sehr gespannt auf die konsequente Umsetzung dieser doch recht neuen Regel. Aber vielleicht solltest du lieber andere Threads moderieren, wenn es dir offenkundig so schwer fällt, neutral zu urteilen, wenn es gegen die AfD geht. :nix:
 
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Memes sind hier also nicht mehr erlaubt? Scherze sind nicht erlaubt? Vielleicht solltest du lieber andere Threads moderieren, wenn es dir offenkundig so schwer fällt, neutral zu urteilen, wenn es gegen die AfD geht. :nix:
Der Meister der Strohmänner baut den nächsten Strohmann.

Es geht nicht um die AfD, sondern um die Einhaltung von ZT-Regeln. Debattenkultur und so.

Gerne wieder BTT, lieber Calvin.
 
Wer Trump einen Faschisten nennt, relativiert damit die Gräueltaten der Faschisten aus der Vergangenheit. Und auf diesem Hügen sterbe ich, da gibt es kein "Rumgeaale", sorry.

Trump wird NICHT als Faschist benannt.
Man kritisiert das er sich der Sprache und Mechaniken der Faschisten bedient.

Diesmal mit wenig Text, um dich nicht zu überfordern. Da du die Message immer noch nicht verstanden hast.
 
Das ist in den USA eine übliche Gepflogenheit. Und wenn die Redaktion schon beschlossen hat, sich für Harris auszusprechen, dann aber der Eigentümer ihnen das quasi verbietet, weil er Angst hat im Falle von Trumps Sieg staatliche Aufträge zu verlieren, dann haben wir ein großes Problem. Unabhängiger Journalismus ist was anderes, wa?

Aua, an dem Beitrag ist jeder Satz falsch. :(
 
Wer Trump einen Faschisten nennt, relativiert damit die Gräueltaten der Faschisten aus der Vergangenheit. Und auf diesem Hügen sterbe ich, da gibt es kein "Rumgeaale", sorry.

ja, das hast du gesagt und das ist nun mal kompletter bullshit der darauf basiert, dass du immer noch nicht verstanden hast wie sich faschismus definiert.

was kommt als nächstes? wenn ich einen kommunisten einen kommunisten nenne, relativiere ich damit stalins gräueltaten?
 
Erstens bin ich bei weitem nicht der einzige Moderator, der hier mitliest. Zweitens scheinst du nicht zu verstehen, dass ich durchaus mitdiskutieren und trotzdem auf Verstöße gegen die Regeln verweisen kann. Falls ich selbst gegen die ZT-Regeln verstoße, kannst du mich gerne melden.

Habe ich getan, hiess nur es wird intern diskutiert.
Ich muss hier wieder raus, ist nicht gut für meine Gesundheit mich ab deiner Heuchelei, Getrolle und deinem Schwachsinn aufzuregen. Peace :hippie:
 
Es ist keine Gepflogenheit, dass US-Zeitungen bei Präsidentschaftswahlen eine Empfehlung aussprechen? Es spricht von Unabhängigkeit, wenn ein Eigentümer der Redaktion verbietet, eine solche Empfehlung auszusprechen? :ugly:

Das ist bei der Washington Post erst seit einigen Präsidentschaftswahlen so gewesen und nichts, was irgendwie für alle Zeit verankert sein muss. Und dass die Schreiberlinge von oben diktiert bekommen, was sie publizieren dürfen, ist in großen Medienhäusern auch nichts neues. Es entspricht aber eher der Auffassung von neutralem Journalismus, wenn man keine konkrete Empfehlung für einen Kandidaten ausspricht. :kruemel:
 
Übrigens finden 44 % der US-Amerikaner*innen, das Trump ein Faschist ist. 5 % finden, dass Trump und Harris Faschist*innen sind. also finden die Hälfte der US-Amerikaner*innen, dass Trump ein Faschist ist.


Das ist bei der Washington Post erst seit einigen Präsidentschaftswahlen so gewesen und nichts, was irgendwie für alle Zeit verankert sein muss. Und dass die Schreiberlinge von oben diktiert bekommen, was sie publizieren dürfen, ist in großen Medienhäusern auch nichts neues. Es entspricht aber eher der Auffassung von neutralem Journalismus, wenn man keine konkrete Empfehlung für einen Kandidaten ausspricht. :kruemel:
Es ist das erste Mal seit 30(!) Jahren, dass die Washington Post keine Empfehlung ausspricht. Und die Redaktion als "Schreiberlinge" zu diffamieren zeigt nur wie weit her es mit deinem Demokratieverständnis ist. :nix:
 
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Übrigens finden 44 % der US-Amerikaner*innen, das Trump ein Faschist ist. 5 % finden, dass Trump und Harris Faschist*innen sind. also finden die Hälfte der US-Amerikaner*innen, das Trump ein Faschist ist.


In den USA glauben 48 - 51 % nicht an die Evolution. 40 % glauben an eine Evolution, die durch Gott vorangetrieben wird. Da sollte es doch keinen Wundern, wenn 69 % keine Ahnung haben, was Faschismus ist?
 
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In den USA glauben 48 - 51 % nicht an die Evolution. 40 % glauben an eine Evolution, die durch Gott vorangetrieben wird. Da sollte es doch keinen Wundern, wenn 49 % keine Ahnung haben, was Faschismus ist?
Selbst wenn es so wäre. Dass 49 % glauben, Trump sei ein Faschist und im Gegenzug nur 23 % glauben, Harris sei eine Faschistin, ist schon ein deutlicher Unterschied, den man nicht einfach wegwischen kann.
 
Selbst wenn es so wäre. Dass 49 % glauben, Trump sei ein Faschist und im Gegenzug nur 23 % glauben, Harris sei eine Faschistin, ist schon ein Unterschied, den man nicht einfach wegwischen kann.

Wollen wir als nächstes untersuchen, ob mehr Leute Trump oder Harris für einen Kommunisten halten? Und macht dieser Unterschied Harris zu einem Kommunisten?
 
Übrigens finden 44 % der US-Amerikaner*innen, das Trump ein Faschist ist. 5 % finden, dass Trump und Harris Faschist*innen sind. also finden die Hälfte der US-Amerikaner*innen, das Trump ein Faschist ist.


Und mehr als 20℅ empfinden, dass Harris eine Faschistin ist. Besorgniserregend, dass bei vielen der Faschismus-Begriff so locker sitzt.

Es ist das erste Mal seit 30(!) Jahren, dass die Washington Post keine Empfehlung ausspricht. Und die Redaktion als "Schreiberlinge" zu diffamieren zeigt nur wie weit her es mit deinem Demokratieverständnis ist. :nix:

Und? Das ist völlig legitim von der WP. Übrigens war Schreiberlinge gar nicht diffamierend gemeint. Wenn bei dir da schon fragwürdiges Demokratieverständnis zu verorten ist, ist es kein Wunder, wenn du Trump als Mega-Faschisten und Hitler bezeichnen willst. Bisschen dünnhäutig, oder?
 
Und mehr als 20℅ empfinden, dass Harris eine Faschistin ist. Besorgniserregend, dass bei vielen der Faschismus-Begriff so locker sitzt.

Bei Calvin sollte man wohl wirklich seine Artikel genauer lesen. Die 22 % für Harris machen es noch offensichtlicher, dass die Leute einfach keine Ahnung haben. 69 % sind der Meinung, dass Trump, Harris oder beide Faschisten sind. :ugly:
 
Und? Das ist völlig legitim von der WP. Übrigens war Schreiberlinge gar nicht diffamierend gemeint. Wenn bei dir da schon fragwürdiges Demokratieverständnis zu verorten ist, ist es kein Wunder, wenn du Trump als Mega-Faschisten und Hitler bezeichnen willst. Bisschen dünnhäutig, oder?
Die Redaktion der WP sieht das halt anders, wurde aber vom Eigentümer zurückgepfiffen. DAS ist das Problem. DAS ist kaum legitim. Wo bezeichne ich Trump eigentlich als Faschisten?

Wollen wir als nächstes untersuchen, ob mehr Leute Trump oder Harris für einen Kommunisten halten? Und macht dieser Unterschied Harris zu einem Kommunisten?
Diese Umfrage war nur ein Versuch, die us-amerikanische Perspektive in diese Diskussion einzubringen. :nix:
 
Weil der seit Jahrzehnten in den USa lebt

Als ich vor kurzem noch recht intensiv auf Instagram aktiv war, habe ich mit einer jungen Amerikanerin getextet, die dort zur Welt kam, und die dass Land sehr bald schon verlassen möchte. Sie empfindet die Situation in den USA vollkommen anders als dieser Youtuber.
 
Der MAGA Flügel repräsentiert aber nicht annähernd die Wählerschaft von Trump in ihrem Ganzen und genau diese extremistische Sichtweise, als ob es überall nur noch 2 Pole gäbe und nichts dazwischen, vergiftet heute jede politische Debatte.

„No Borders oder Schiessbefehl“
„Energiewende now oder globales Höllenfeuer“
„Kamala Harris oder US- Bürgerkrieg/3. Weltkrieg“

Es muss mal wieder bissl Rationalität reinkommen und das Anerkennen von Graustufen und das sage ich als jemand, der sich Trump nicht noch mal als Präsident wünscht.

Der MAGA-Flügel dominiert schon lange die GOP, selbstverständlich. Sie haben sich in den Vorwahlen locker durchgesetzt, und diesmal hat er auch beim VP-Pick keinen Abweichler bzw. "klassischen" Republikaner zugelassen. Diejenigen die keine Anhänger sind, wurden trotzdem letztendlich eingenordet, wie Haley oder eben Vance selbst, der mal kompletter Gegner war. Leute die sich bis zum Schluss gegen diese wenden, werden als RINOs diffamiert oder bis zum Rücktritt gedrängt. Der House Speaker, selber schon recht weit Außen, muss sich am allermeisten den MAGAs im House anbiedern, um regierungsfähig zu bleiben. Sein Vorgänger ist defacto wegen MAGAs geflogen. Senate Leader McConnel, früher noch größtes Feindbild der demokratischen Linken, wirkt mittlerweile zahm im Vergleich zur MAGA-beeinflussten Gesamt-GOP und verliert immer mehr an Einfluss innerhalb der Partei. Man kann sich denken welche Parteileute an dessen Stelle nachrücken werden, sollte Trump die Wahl gewinnen. Ebenso kann man sich denken, dass MAGA-Anhänger diesmal den größten Teil seines Kabinetts bilden werden, und weniger klassische Republikaner als Gegengewicht.
Auf lokaler bzw. bundesstaatlicher Ebene haben bei den Zwischenwahlen zuletzt immer häufiger MAGA-Kandidaten sich in den Vorwahlen gegen andere Reps durchgesetzt und ein Trump-Endorsement wurde gegen Hörigkeit verkauft, weil dieses immer mehr nötig wurde um sich gegen andere Reps durchzusetzen.

Ob Trump-Wähler selbst sich mehrheitlich als MAGA-Anhänger sehen? Wahrscheinlich nicht. Aber sie wachsen und es gibt keine vergleichbare andere Anhängerschaft mit so viel Einfluss.

No borders und Energiewende now sind überhaupt nicht Mehrheitskompatibel. Gerade die Grenzpolitik ist von Biden zuletzt und Harris im Wahlkampf eher konservativ gewesen, man will die Situation an der Grenze weiter entschärfen, was nicht heißt, dass man legale Wege der Einwanderung nicht weiter fördern kann. Also die tatsächlichen Forderungen der Demokraten sind nun wirklich nicht sehr extrem in der Hinsicht und sie verlieren auch nicht viele linke Wähler, dadurch dass sie keine grenzenlose Einwanderung befürworten. In der Klimapolitik hat Biden zwar einiges versucht voranzutreiben und propagiert, aber wirklich drastisch war da kaum was. Kaum vergleichbar mit dem was in Europa schon passiert ist. Auch wenn Trump gerne so tut.
 
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