Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) Keine Beleidigungen von Politikern oder Parteien

4) Bleibt bei eurer Kritik an Parteien, Gesetzesvorschlägen usw. auf der inhaltlichen Ebene.

5) Projiziert eure Vorurteile gegenüber bestimmten Gruppen nicht auf andere Diskussionsteilnehmer (Bsp.: "Als Linker/Rechter hast du eh keine Ahnung bei dem Thema").

6) Verzichtet auf bewusst abwertend gemeinte Bezeichnungen gegenüber anderen Diskussionsteilnehmern, wie Trumpist usw..

7) Auch wenn bestimmte Bezeichnungen für Politiker objektiv stimmen, sollten diese nicht im übermäßigen Ausmaß gespammt werden.

Bitte unterlasse die Verballhornung von Namen in Zero-Tolerance-Threads. Björn Höcke wurde nicht zum Faschisten erklärt, siehe hier. Das Gericht hat nicht erklärt, Höcke sei ein Faschist, sondern über die Zulässigkeit einer konkreten Meinungsäußerung in einem konkreten Kontext entschieden.
Mandela Effekt. Ich dachte Bernd wäre sein richtiger Name für Jahre

Die Abwehrreflexe sind wieder spannend. Ob Trump ein Faschist ist oder nicht ist aber ein alberner Nebenkriegsschauplatz. Seine Vorstellungen tragen eindeutig autokratische Züge und Aussagen wie "Wir bräuchten Generäle wie Hitler sie hatte" sollten bei allen Anständigen sofort die Alarmglocken schrillen lassen. Ich würde es nicht drauf ankommen lassen wollen, ob Trump ein Faschist ist oder nur einer der Faschismus ganz okay findet. :nix:
Man stelle sich vor ein deutscher Politiker würde sich mehr zivilen Ungehorsam wie die RAF Wünschen.
 
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Bitte unterlasse die Verballhornung von Namen in Zero-Tolerance-Threads
Ich finde es tatsächlich schlimmer wenn Politiker verharmlost bzw unterhaltsam gefunden werden, welche einen Putsch mit Todesopfern versuchten, die Wahlen von Anfang an als gefälscht bezeichnen, von der Säuberung der politischen Gegner träumen odrt mit Diktatoren und Autokraten kuscheln.
Genau so wenig würde niemand den Rocket Man (Zitat von Trump) oder Taliban als normale Politiker bezeichnen.
 
Netter Strohmann, aber das hat niemand behauptet.

du hast einen artikel gepostet, in dem es darum geht, dass man den holocaust relativiere, wenn man trump einen faschisten nennt und mit dem eigenen text versehen, dass man die gräueltaten der faschisten relativiere, wenn man trump einen faschsiten nennt.

dein ständiges rumgeaale wird langsam aber sicher unangenehm.

faschismus ist eine politische sichtweise/einstellung und hat zunächst mal nichts mit dem holocaust oder irgendwelchen gräueltaten zu tun. die kamen erst zum zug als die italienischen und deutschen faschos an die macht kamen. weder "gräueltaten" noch "holocaust" haben was mit der definition von faschismus zu tun.
 
Bitte unterlasse die Verballhornung von Namen in Zero-Tolerance-Threads. Björn Höcke wurde nicht zum Faschisten erklärt, siehe hier. Das Gericht hat nicht erklärt, Höcke sei ein Faschist, sondern über die Zulässigkeit einer konkreten Meinungsäußerung in einem konkreten Kontext entschieden.

Wenn du Höcke einen Faschisten nennst ohne es einzuordnen - denn Kontext ist immer wichtig - stellst du ihn per Sprechakt auf eine darstellende Stufe mit bspw. Hitler. Damit wiederum relativierst du indirekt die Taten der Nationalsozialisten.

Die Sache mit der Relativierung ist eigentlich ganz einfach zu verstehen.


Netter Strohmann, aber das hat niemand behauptet.


Auch das ist eine Erwiderung auf eine Aussage, die nie getätigt wurde.

Dass der Faschismus, von dem wir sprechen, aus Italien und nicht aus Deutschland kommt, ist dir übrigens bekannt? :ugly:

Nicht das Gericht hat Höcke gerade als Faschist bezeichnet, sondern ICH habe Höcke Faschist genannt!
Was völlig im Einklang und Kontext zu dem von dir geposteten Urteil und Zitat steht.

Wo wir beim Kontext sind, den du mal WIEDER völlig missachtest.
Ich stelle weder Trump noch Höcke verbal auf die selbe Stufe mit Hitler da ich auch nirgendwo nonverbal gesagt habe, Höcke/Trump sind GENAUSO wie Hitler.
Du ordnest nichts ein. Das was DU da tust ist mir wieder einen Strohmann unterzuschieben, mit etwas was ich nie gesagt habe.
Ja, Sprache ist mächtig deswegen sollte man genau drauf achten wer was wie sagt und nicht dazu dichten, damit es besser in die eigene, vorgefasste Meinung passt. #NazisTöten #Kontext

Ja, das mit der Relativierung ist eigentlich relativ simpel und trotzdem scheinst DU es einfach nicht zu verstehen.
Und das obwohl ich dir den Unterschied hier bereits MEHRFACH erklärt habe.
Aber das scheinst du konsequent zu ignorieren oder du verstehst es einfach nicht.

Wer sich faschistoid verhält, dem darf man auch zurecht faschistisch bezeichnen.
Und natürlich relativiert man damit NICHT den Holocaust
Und gerade in deiner Funktion als Mod, fordere ich das du hier nicht jedes mal bewußt die Diskussion derailsed, indem du mit Hitler Relativierung versuchst Argumente zu canceln.
 
Zuletzt bearbeitet:

nachdem zuletzt hier viel von „Spaltung“ und „Ausschreitungen“ und „drohendem Bürgerkrieg“ siniert wurde, ein sehr guter Beitrag eines deutschen Auswanderers, der sagt was tatsächlich Sache ist und wie wenig die leider auch im öffentlich-rechtlichen deutschen Rundfunk gefahrene Debatte mit der Lebensrealität der USA gemein hat.
 
Die Abwehrreflexe sind wieder spannend. Ob Trump ein Faschist ist oder nicht ist aber ein alberner Nebenkriegsschauplatz. Seine Vorstellungen tragen eindeutig autokratische Züge und Aussagen wie "Wir bräuchten Generäle wie Hitler sie hatte" sollten bei allen Anständigen sofort die Alarmglocken schrillen lassen. Ich würde es nicht drauf ankommen lassen wollen, ob Trump ein Faschist ist oder nur einer der Faschismus ganz okay findet. :nix:

Sehe ich auch so. Er ist kein Faschist, aber das ändert nichts an seinen fragwürdigen Haltungen. Nicht jeder, den man politisch nicht unterstützt, muss des Faschismus' bezichtigt werden. Dass Kamala Harris die Umdefinition des Faschismus-Begriff der Twitter-Community aufgegriffen hat ist trotzdem fragwürdig. Denn ich erwarte von ihr etwas mehr Verstand als von Trump.
 
Ist aber halt auch nur die Meinung eines Youtubers. Warum soll das jetzt mehr Gewicht haben als andere Meinungen? :ugly:
Weil der seit Jahrzehnten in den USa lebt, entsprechend Einblick hat und nicht wie ZDF und ARTE jede Klischeestation vom mexikanischen Einwanderer über den afroamerikanischen Homeless zur waffenliebenden MAGA Anhängerin abfrühstücken und mit deutscher Besserwisserei aus diesem Kaleidoskop ein Bild des zerrissenen Landes zaubern.

Sein Beitrag ist übrigens nur 15 Minuten lang, also vielleichst machst du dir ausnahmsweise die Mühe, ihn dir anzugucken statt wie sonst reflexartig zu diskreditieren weil nicht zu deinem festgefahrenen Weltbild passend.
 
@Mort: Alles schön und gut, dennoch auch nur eine weitere Meinung. Findest doch auch genügend Videos die dem entgegenstehen. Man kann sich ausreichend informieren. :kruemel:

@DarthGogeta: Wundert dich das noch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil der seit Jahrzehnten in den USa lebt, entsprechend Einblick hat und nicht wie ZDF und ARTE jede Klischeestation vom mexikanischen Einwanderer über den afroamerikanischen Homeless zur waffenliebenden MAGA Anhängerin abfrühstücken und mit deutscher Besserwisserei aus diesem Kaleidoskop ein Bild des zerrissenen Landes zaubern.

Sein Beitrag ist übrigens nur 15 Minuten lang, also vielleichst machst du dir ausnahmsweise die Mühe, ihn dir anzugucken statt wie sonst reflexartig zu diskreditieren weil nicht zu deinem festgefahrenen Weltbild passend.
Ich kenne selbst Leute, die auch schon seit einer Weile in den USA leben und die Einschätzung einer zunehmenden Spaltung sehr wohl teilen. US-Medien diskutieren auch sehr gerne darüber. Ein Viertel der US-Bürger*innen fürchten einen Bürgerkrieg nach der Wahl. Wir müssen also bitte nicht so tun als seien diese Diskussionen eine Erfindung des deutschen ÖRR. Er sagt halt nicht "was tatsächlich Sache ist", er äußert einfach nur seine Meinung. Nicht mehr, nicht weniger.
 
Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass Trump und der MAGA-Flügel sich faschistischer Rhetorik und Ideen bedienen, auch wenn unklar ist, ob sie sich wagen würden diese umzusetzen oder in der Lage wären, diese gegen das US-System überhaupt umzusetzen. Man muss auch nicht Hitler in der Ausprägung von 1945 sein, um sich diesen Vorwurf anhören zu müssen. Aber alleine seine Haltung zu Wahlen, der Immunität, seine Aussagen während der Präsidentschaft die von mehreren auch hochrangigen seiner Mitarbeiter betätigt wurden, sollten im Zusammenhang mit den o.g. Ideen und Rhetorik Anlass genug sein Widerstand gegen einen Verfall der US-Werte zu leisten. Wenn wie neulich ein Artikel titelt, dass sich Trump der Sprache von alten Faschisten wie Hitler oder Mussolini bedient, dann kann das stimmen, ohne dass man meint, Trump richtet morgen KZs ein.


@AstroBot
Wenn du das kennst, dann verstehe ich nicht wieso du das Szenario für so übertrieben hältst. Trump hat bewusst nichts unternommen, als ein Mob das Kapitol auch mit Waffen gestürmt und den Kopf mehrerer politischer Kontrahenten gefordert hat. Nicht nur das, er hat sogar Mike Pence regelrecht ins Fadenkreuz dieser Leute gestellt und in tatsächliche Lebensgefahr gebracht.

"Beruhigen" kann einen natürlich, dass die Nationalgarde und das Militär wohl hoffentlich Widerstand gegen etwaige Befehle leisten würde, bzw. solche über den bürokratischen Weg im Ansatz gekillt werden würde. Und wenn das jemand Trump erklärt, lässt er es vielleicht auch direkt bleiben. Er hat als Präsident schon absurdere Dinge in den Raum geworfen die ihm dann ausgeredet werden mussten, wie einen direkten Angriff auf den Iran direkt nach seiner Wahlniederlage aber noch vor der Amtsübergabe. Die realistische Sorge ist diesmal ja aber, dass er sich direkt mit Ja-Sagern statt Experten umgibt, anders als letztes mal.
 
@Mort: Alles schön und gut, dennoch auch nur eine weitere Meinung. Findest doch auch genügend Videos die dem entgegenstehen. :kruemel:

@DarthGogeta: Wundert dich das noch? :kruemel:
Wie er zum Schluss den Patriotismus, den Stolz und die Einigkeit der Amerikaner wenn es um ihr Land geht, betont, ist keine Meinung sondern gelebter Fakt.

Ebenso prangert er völlig zu Recht an, wie dumm Lanz‘ Darstellung der „gespaltenen“Familie ist, bloß weil die Tochter Harris wählt und die Eltern Trump.
 
Und nur weil Lanz das wie so oft äußerst unterkomplex darstellt, sind die Diskussionen um die zunehmende Spaltung der USA Unsinn? Das ist auch äußerst unterkomplex.
 
Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass Trump und der MAGA-Flügel sich faschistischer Rhetorik und Ideen bedienen, auch wenn unklar ist, ob sie sich wagen würden diese umzusetzen oder in der Lage wären, diese gegen das US-System überhaupt umzusetzen.
Der MAGA Flügel repräsentiert aber nicht annähernd die Wählerschaft von Trump in ihrem Ganzen und genau diese extremistische Sichtweise, als ob es überall nur noch 2 Pole gäbe und nichts dazwischen, vergiftet heute jede politische Debatte.

„No Borders oder Schiessbefehl“
„Energiewende now oder globales Höllenfeuer“
„Kamala Harris oder US- Bürgerkrieg/3. Weltkrieg“

Es muss mal wieder bissl Rationalität reinkommen und das Anerkennen von Graustufen und das sage ich als jemand, der sich Trump nicht noch mal als Präsident wünscht.
 
Wow, bei Nazis verteidigen bist du echt wieder ganz vorne dabei, wa? :uglylol: Du musst dich mal entscheiden. Bist du hier Mod oder Mitdiskutant. Diese Vermischung von beiden und Modanweisungen in Meinungsbeiträgen sind mehr als grenzwertig.
"Nazis verteidigen", ich glaube dir gehts zu gut.

Der Bernd-Gag entstammt einem Redaktionsfehler aus 2015 und wurde dann in der heute-show ohne Ende wiedergekäut. Wir befinden uns hier in einem Zero-Tolerance-Thread und dem Verständnis der Moderation nach sollte es hier keine Verballhornungen von Politikernamen geben. Wir würden genauso darauf hinweisen, wenn die Namen anderer politischer Protagonisten bewusst falsch geschrieben würden.

Wenn du damit nicht umgehen kannst, empfehle ich dir solche Threads zu meiden.

du hast einen artikel gepostet, in dem es darum geht, dass man den holocaust relativiere, wenn man trump einen faschisten nennt und mit dem eigenen text versehen, dass man die gräueltaten der faschisten relativiere, wenn man trump einen faschsiten nennt.

dein ständiges rumgeaale wird langsam aber sicher unangenehm.

faschismus ist eine politische sichtweise/einstellung und hat zunächst mal nichts mit dem holocaust oder irgendwelchen gräueltaten zu tun. die kamen erst zum zug als die italienischen und deutschen faschos an die macht kamen. weder "gräueltaten" noch "holocaust" haben was mit der definition von faschismus zu tun.
Wer Trump einen Faschisten nennt, relativiert damit die Gräueltaten der Faschisten aus der Vergangenheit. Und auf diesem Hügen sterbe ich, da gibt es kein "Rumgeaale", sorry.

Nicht das Gericht hat Höcke gerade als Faschist bezeichnet, sondern ICH habe Höcke Faschist genannt!
Was völlig im Einklang und Kontext zu dem von dir geposteten Urteil und Zitat steht.

Wo wir beim Kontext sind, den du mal WIEDER völlig missachtest.
Ich stelle weder Trump noch Höcke verbal auf die selbe Stufe mit Hitler da ich auch nirgendwo nonverbal gesagt habe, Höcke/Trump sind GENAUSO wie Hitler.
Du ordnest nichts ein. Das was DU da tust ist mir wieder einen Strohmann unterzuschieben, mit etwas was ich nie gesagt habe.
Ja, Sprache ist mächtig deswegen sollte man genau drauf achten wer was wie sagt und nicht dazu dichten, damit es besser in die eigene, vorgefasste Meinung passt. #NazisTöten #Kontext

Ja, das mit der Relativierung ist eigentlich relativ simpel und trotzdem scheinst DU es einfach nicht zu verstehen.
Und das obwohl ich dir den Unterschied hier bereits MEHRFACH erklärt habe.
Aber das scheinst du konsequent zu ignorieren oder du verstehst es einfach nicht.

Wer sich faschistoid verhält, dem darf man auch zurecht faschistisch bezeichnen.
Und natürlich relativiert man damit NICHT den Holocaust
Und gerade in deiner Funktion als Mod, fordere ich das du hier nicht jedes mal bewußt die Diskussion derailsed, indem du mit Hitler Relativierung versuchst Argumente zu canceln.
Viel Text, wenig Inhalt.

Auch hier wieder, der nächste Strohmann. Ich habe das Woret "Holocaust" nicht mal in den Mund genommen.

Es ist nicht meine Schuld, dass ihr immer wieder indirekt die Gräueltaten der Nationalsozialisten und der Faschisten relativiert, indem ihr irgendwelche Politiker (oder Geschäftsmänner, die es gerne wären) als Faschisten oder Nazis bezeichnet. Das ist eine mindestens indirekte Relativierung und zudem findet eine Abnutzung der Begrifflichkeit statt. Du tust niemandem einen Gefallen, wenn du (stellvertretend auch andere User) gebetsmühlenartig wiederholst, Trump sei ein Faschist.

Stell dir einen Jugendlichen vor, der gerade mit dem Wording aufwächst, Trump sei ein Faschist. Der gleiche Begriff, der in der Mittelstufe genutzt wird, um zu erklären, von wem Millionen Juden ermordet wurden. Das dir diese Sache nicht klar werden will, macht mich wirklich fassungslos. Hauptsache mit Worthülsen um sich werfen. Ganz großes Kino.

Faszinierend was du hier alles durchwinken lässt, upvotest und lobst aber dann bei sowas die ZT Karte ziehst. :goodwork:
Erstens bin ich bei weitem nicht der einzige Moderator, der hier mitliest. Zweitens scheinst du nicht zu verstehen, dass ich durchaus mitdiskutieren und trotzdem auf Verstöße gegen die Regeln verweisen kann. Falls ich selbst gegen die ZT-Regeln verstoße, kannst du mich gerne melden.
 
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