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Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

Wer, glaubt ihr, wird die Wahl US-Präsidentschaftswahl 2024 gewinnen?


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Sollte Trump gewinnen, gehn mir jetzt schon all die „damit hätte ja niemand rechnen können“ der jetztigen Trumpverharmloser auf die Nerven und hoffe es ist dann noch nicht zu spät… Auf der plus Seite werden die populistisch extremen Rechten in Europa dank dem schlechten Beispiel über dem Teich vorübergehend wieder an Einfluss verlieren, wie schon während seiner ersten Amtszeit…

Aber noch ist der Drops nicht gelutscht und ein Sieg von Harris imho noch wahrscheinlicher.
 
Besorgt sollte jeder sein, wenn ein großes Medium nicht Partei ergreift. Milliardäre machen halt alles kaputt, wenn sie nicht für Harris sind. :(
Das ist in den USA eine übliche Gepflogenheit. Und wenn die Redaktion schon beschlossen hat, sich für Harris auszusprechen, dann aber der Eigentümer ihnen das quasi verbietet, weil er Angst hat im Falle von Trumps Sieg staatliche Aufträge zu verlieren, dann haben wir ein großes Problem. Unabhängiger Journalismus ist was anderes, wa?
 
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Sollte Trump gewinnen, gehn mir jetzt schon all die „damit hätte ja niemand rechnen können“ der jetztigen Trumpverharmloser auf die Nerven und hoffe es ist dann noch nicht zu spät… Auf der plus Seite werden die populistisch extremen Rechten in Europa dank dem schlechten Beispiel über dem Teich vorübergehend wieder an Einfluss verlieren, wie schon während seiner ersten Amtszeit…

Aber noch ist der Drops nicht gelutscht und ein Sieg von Harris imho noch wahrscheinlicher.
Was ist an Trump so schlecht?
Als er regiert hat, hat er gegen niemanden Krieg geführt und die Wirtschaft massiv angekurbelt.
 

Jeder, der Trump einen Faschisten nennt, relativiert indirekt die Gräueltaten echter Faschisten.
 

Jeder, der Trump einen Faschisten nennt, relativiert indirekt die Gräueltaten echter Faschisten.

Nein, genausowenig wie es bei Bernd Höcke der Fall ist.
Oder hat Hitler ein Copyright auf den Begriff wie beim Hakenkreuz?
 

Jeder, der Trump einen Faschisten nennt, relativiert indirekt die Gräueltaten echter Faschisten.

weil faschisten erst faschisten sind wenn sie millionen von menschen auf industrielle weise umgebracht haben und so. :hmm:
 
Jeder, der Trump einen Faschisten nennt, relativiert indirekt die Gräueltaten echter Faschisten.

In erster Linie ist er nun alt und wirkt leicht senil, aber auch so einer hat seine Fans. Ebenso wie Kamala. Ich bin mal gespannt für wen sich die USA letztendlich entscheiden. Bei Kamala eskaliert save die Lage in den USA, und bei Trump freuen sich alle Diktatoren weltweit, und in Europa könnte hier so einiges aus den Fugen geraten.
 
In erster Linie ist er nun alt und wirkt leicht senil, aber auch so einer hat seine Fans. Ebenso wie Kamala. Ich bin mal gespannt für wen sich die USA letztendlich entscheiden. Bei Kamala eskaliert save die Lage in den USA, und bei Trump freuen sich alle Diktatoren weltweit, und in Europa könnte hier so einiges aus den Fugen geraten.

Scheint wirklich das stärkste Argument gegen Kamela zu sein.
Falls sie demokratisch gewählt wird, drohen Unruhen und massive Ausschreitungen des Trump Lagers.

Tja, was sagt das eigentlich über Trump aus ... ?!
 
Tja, was sagt das eigentlich über Trump aus ... ?!

Das er ein Unruhestifter ist, welcher die USA in einen zweiten Bürgerkrieg stürzen könnte. Nur diesmal gibt es keine erzwungene Vereinigung von Nord und Süd, sondern eine komplette Spaltung kreuz und quer durch das Land... wird mal so langsam Zeit das die indigenen Ureinwohner dort alles wieder übernehmen. :smoke:
 

Jeder, der Trump einen Faschisten nennt, relativiert indirekt die Gräueltaten echter Faschisten.
Faschismus ist nun wahrlich nichts exklusiv deutsches und schon gar nicht auf den Holocaust beschränkt. :ugly:
 

Jeder, der Trump einen Faschisten nennt, relativiert indirekt die Gräueltaten echter Faschisten.
Säuberung der politischen Gegner würde ich jetzt nicht als demokratisch bezeichnen.
Hat eher was von Faschismus.

Verstehe auch nicht warum man dies so radikal abstreiten muss. Trump ist ein Faschist. Ein extrem dummer Faschist. Genau wie man Höcke als Faschisten bezeichnen kann.
Project 2025 ist Faschismus pur.

Man kann Trump unterhaltsam finden, so wie ein Snuff Video, trotzdem wird es dadurch nicht normal oder weniger schlimm.
Trump möchte eine Säuberung der USA wie es auch die Nazis wollten. Sein eigener Vize bezeichnete ihn als Hitler.

Jetzt eine 94 jährige Holocaust Überlebende zu instrumentalisieren ist einfach geschmacklos. Und zeigt auch wie wenig Argumente man hat.
 
Faschismus ist nichts exklusiv Deutsches, aber wir leben in einer Welt, in der jeder Politiker, den man nicht mag, als Faschist bezeichnet wird. Damit hat das Wort jede Bedeutung verloren.
Eher sind die Hemmungen gefallen seine rechtsextreme Politik zu verstecken.
Es wurde in den letzten Jahren viel normalisiert was früher undenkbar war. Antifaschismus ist inzwischen gesellschaftlich geächteter als rechtsextreme Meinungen.
 
Eher sind die Hemmungen gefallen seine rechtsextreme Politik zu verstecken.
Es wurde in den letzten Jahren viel normalisiert was früher undenkbar war. Antifaschismus ist inzwischen gesellschaftlich geächteter als rechtsextreme Meinungen.

Was bedeutet Rechtsextremismus heute? Wirtschaftsliberale Menschen werden online regelmäßig des Rechtsextremismus' bezichtigt.
 
Die Abwehrreflexe sind wieder spannend. Ob Trump ein Faschist ist oder nicht ist aber ein alberner Nebenkriegsschauplatz. Seine Vorstellungen tragen eindeutig autokratische Züge und Aussagen wie "Wir bräuchten Generäle wie Hitler sie hatte" sollten bei allen Anständigen sofort die Alarmglocken schrillen lassen. Ich würde es nicht drauf ankommen lassen wollen, ob Trump ein Faschist ist oder nur einer der Faschismus ganz okay findet. :nix:
 
Nein, genausowenig wie es bei Bernd Höcke der Fall ist.
Oder hat Hitler ein Copyright auf den Begriff wie beim Hakenkreuz?
Bitte unterlasse die Verballhornung von Namen in Zero-Tolerance-Threads. Björn Höcke wurde nicht zum Faschisten erklärt, siehe hier. Das Gericht hat nicht erklärt, Höcke sei ein Faschist, sondern über die Zulässigkeit einer konkreten Meinungsäußerung in einem konkreten Kontext entschieden.

Wenn du Höcke einen Faschisten nennst ohne es einzuordnen - denn Kontext ist immer wichtig - stellst du ihn per Sprechakt auf eine darstellende Stufe mit bspw. Hitler. Damit wiederum relativierst du indirekt die Taten der Nationalsozialisten.

Die Sache mit der Relativierung ist eigentlich ganz einfach zu verstehen.

weil faschisten erst faschisten sind wenn sie millionen von menschen auf industrielle weise umgebracht haben und so. :hmm:
Netter Strohmann, aber das hat niemand behauptet.

Faschismus ist nun wahrlich nichts exklusiv deutsches und schon gar nicht auf den Holocaust beschränkt. :ugly:
Auch das ist eine Erwiderung auf eine Aussage, die nie getätigt wurde.

Dass der Faschismus, von dem wir sprechen, aus Italien und nicht aus Deutschland kommt, ist dir übrigens bekannt? :ugly:
 
Bitte unterlasse die Verballhornung von Namen in Zero-Tolerance-Threads.
Wow, bei Nazis verteidigen bist du echt wieder ganz vorne dabei, wa? :uglylol: Du musst dich mal entscheiden. Bist du hier Mod oder Mitdiskutant. Diese Vermischung von beiden und Modanweisungen in Meinungsbeiträgen sind mehr als grenzwertig.
 
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