Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

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Der Unterschied zwischen Trump und Obama
ja, weils so geschnitten wurde.

Obamas Aktion vorm TV mit glaube Hillary und noch wem, war aber auch kein Glanzstück. - Wo er abfeierte nen alten, schutzlosen Mann im Schlaf abknallen zu lassen, den die USA einige Jahre vor 9/11 noch gesponsert hattte.

Meine Enttäuschung über das Original Trump Video war jedenfalls sehr groß als ich dann die vollständige Ansprache Trumps sah, die war nämlich moderater als der Schnitt vermuten ließ.
 
ja, weils so geschnitten wurde.

Obamas Aktion vorm TV mit glaube Hillary und noch wem, war aber auch kein Glanzstück. - Wo er abfeierte nen alten, schutzlosen Mann im Schlaf abknallen zu lassen, den die USA einige Jahre vor 9/11 noch gesponsert hattte.

Meine Enttäuschung über das Original Trump Video war jedenfalls sehr groß als ich dann die vollständige Ansprache Trumps sah, die war nämlich moderater als der Schnitt vermuten ließ.
Siehe hier:


Nennt man Framing. Schade, dass die meisten darauf reinfallen. :)
 
Warum sitzt er auf einem Handtuch? Warum sitzt er auf einem schwarzen Handtuch auf einer weißen Couch?
Eine wirklich drängende Frage, die ich gerne beantworte. Trump möchte scheinbar keine weißen Fussel der Couch an seiner Hose haben.

Dem aufmerksamen Betrachter fällt natürlich auf, dass Trump nicht der einzige Mensch ist, der auf einem Handtuch sitzt.
 
Destruktive Diskussionsweise; Romantisierung von Sklaverei
gibt es irgendwo eine längere version von dem clip? einigermassen retten könnte er es ja noch, mit einem: "haha! natürlich war das nur gebabbel und ein sehr dummer scherz."

falls nicht... :streber:

hmm, ein 30 Sekunden Clip, der ihn schlecht dastehen lassen soll? Natürlich wurde das geframed, da brauchst die volle Show auch gar nicht um zu dieser Erkenntnis zu gelangen. Die Art und Weise wie seit einigen Jahren in den USA Geschichte unterrichtet wird ist auch lächerlich, diese "Sklaven" hatten ein Dach übern Kopf, warme Mahlzeiten und wurden in der Regel auch in den Familien wo ihre Arbeitskraft benötigt wurde willkommen geheißen.

Ich kann mich an Geschichten meiner Großmutter nach dem 2.WK erinnern, sie war auch "Sklave" wenn man nach dieser Metrik geht, denn Geld bekam sie keines für die Hilfe auf dem Hof eines Großbauern. Aber Essen und ein Dach überm Kopf und eine Platz zum Schlafen. Sie konnte da auch nicht weg und musste dort bleiben, die Alternative war zu verhungern und/oder zu erfrieren.

Meine Schwester arbeitete sogar noch KOSTENLOS als Konditor Lehrling, ja, das ist dann auch Sklaverei in den Augen der Dems, kein Geld aber dafür Erfahrung. Das machen die Amis übrigens teilweise noch heute so, speziell bei Uniabgängern.

Das Framing ist halt abartig, es wird in amerikanischen Schulen und Unis dargestellt als hätten die "Ami-Invasoren" die indigene Bevölkerung quasi in Ketten gelegt und zusätzlich Sklaven importiert, alles aus reinster Profitgier. Natürlich wird es damals auch Extremfälle gegeben haben aber das als die Norm zu behandeln und vor allem den (weißen) Nachfahren von erfolgreichen Amerikanern diese "Erbschuld" zu vermitteln ist bescheuert. Ohne die "bösen Weißen", würden die Amerikaner(und wir) von heute, egal welche Hautfarbe sie haben, kein komfortables Hightech-Leben führen, es gäbe nicht einmal Elektrizität.

Was natürlich stimmt, ist, dass die Amerikaner, als sie auf Amerika landeten, sich einfach das Land unter sich aufteilten. Oft ohne Rücksicht auf die dort lebenden Stämme, die dieses Konzept von Besitz des Landes aber auch gar nicht im Kopf hatten, das war für sie einfach immer da, bis der Ami es ihnen wegnahm.

Jedenfalls sollte man von Schulen und Universitäten einen neutralen Blick auf die Geschichte erwarten, das passiert von dem Material was ich bisher sah oft nicht, da wird teilweise schon (weißen) Kindern ein Schuldgefühl eingeimpft, für etwas, das ihre Vorfahren, die sie logischerweise nicht einmal kannten, getan haben oder auch nicht. Dieser Wahn ging 2020/2021 ja sogar soweit, dass Statuen der Gründungsväter abgetragen wurden...

TLDR;; Wenn Trump mit seiner Äußerung, was ich vermute, das Bildungsministerium abschaffen möchte, dann heißt das nicht, dass er Schulbildung per se nicht mehr sehen möchte, es ist eben die Wurzel des Übels für ihn. Und ja, er hätte weniger krasse Wörter verwenden können(Umstrukturierung, Neugründung zB.), als gleich von "abschaffen" zu reden, man sollte seine rhetorik nach 10 Jahren aber langsam mal einordnen können und muss nicht jedes seiner Wörter (aus dem Kontext gerissen) auf die Goldwaage legen.
 
Wow das ist wirklich widerlich, was du hier ablässt, tiefer kann man kaum sinken.
Du solltest dich schämen!
Ehrlich gesagt fehlen mir gerade die Worte, würde gerne noch was dazu schreiben, aber ich lasse es besser sein, dein Beitrag steht ja für sich, jeder mit etwas verbliebener Moral denkt sich seinen Teil.
Grauenhaft :shakehead:
 
hmm, ein 30 Sekunden Clip, der ihn schlecht dastehen lassen soll? Natürlich wurde das geframed, da brauchst die volle Show auch gar nicht um zu dieser Erkenntnis zu gelangen. Die Art und Weise wie seit einigen Jahren in den USA Geschichte unterrichtet wird ist auch lächerlich, diese "Sklaven" hatten ein Dach übern Kopf, warme Mahlzeiten und wurden in der Regel auch in den Familien wo ihre Arbeitskraft benötigt wurde willkommen geheißen.

Ich kann mich an Geschichten meiner Großmutter nach dem 2.WK erinnern, sie war auch "Sklave" wenn man nach dieser Metrik geht, denn Geld bekam sie keines für die Hilfe auf dem Hof eines Großbauern. Aber Essen und ein Dach überm Kopf und eine Platz zum Schlafen. Sie konnte da auch nicht weg und musste dort bleiben, die Alternative war zu verhungern und/oder zu erfrieren.

Meine Schwester arbeitete sogar noch KOSTENLOS als Konditor Lehrling, ja, das ist dann auch Sklaverei in den Augen der Dems, kein Geld aber dafür Erfahrung. Das machen die Amis übrigens teilweise noch heute so, speziell bei Uniabgängern.

Das Framing ist halt abartig, es wird in amerikanischen Schulen und Unis dargestellt als hätten die "Ami-Invasoren" die indigene Bevölkerung quasi in Ketten gelegt und zusätzlich Sklaven importiert, alles aus reinster Profitgier. Natürlich wird es damals auch Extremfälle gegeben haben aber das als die Norm zu behandeln und vor allem den (weißen) Nachfahren von erfolgreichen Amerikanern diese "Erbschuld" zu vermitteln ist bescheuert. Ohne die "bösen Weißen", würden die Amerikaner(und wir) von heute, egal welche Hautfarbe sie haben, kein komfortables Hightech-Leben führen, es gäbe nicht einmal Elektrizität.

Was natürlich stimmt, ist, dass die Amerikaner, als sie auf Amerika landeten, sich einfach das Land unter sich aufteilten. Oft ohne Rücksicht auf die dort lebenden Stämme, die dieses Konzept von Besitz des Landes aber auch gar nicht im Kopf hatten, das war für sie einfach immer da, bis der Ami es ihnen wegnahm.

Jedenfalls sollte man von Schulen und Universitäten einen neutralen Blick auf die Geschichte erwarten, das passiert von dem Material was ich bisher sah oft nicht, da wird teilweise schon (weißen) Kindern ein Schuldgefühl eingeimpft, für etwas, das ihre Vorfahren, die sie logischerweise nicht einmal kannten, getan haben oder auch nicht. Dieser Wahn ging 2020/2021 ja sogar soweit, dass Statuen der Gründungsväter abgetragen wurden...

TLDR;; Wenn Trump mit seiner Äußerung, was ich vermute, das Bildungsministerium abschaffen möchte, dann heißt das nicht, dass er Schulbildung per se nicht mehr sehen möchte, es ist eben die Wurzel des Übels für ihn. Und ja, er hätte weniger krasse Wörter verwenden können(Umstrukturierung, Neugründung zB.), als gleich von "abschaffen" zu reden, man sollte seine rhetorik nach 10 Jahren aber langsam mal einordnen können und muss nicht jedes seiner Wörter (aus dem Kontext gerissen) auf die Goldwaage legen.
Was für eine abartige Logik bzw Auslegung der Geschichte du an den Tag legst ist schockierend.
 
diese "Sklaven" hatten ein Dach übern Kopf, warme Mahlzeiten und wurden in der Regel auch in den Familien wo ihre Arbeitskraft benötigt wurde willkommen geheißen.

Du solltest dich ernsthaft erstmal über die Situation der Sklaven Infomieren bevor du so einen Bullshit absonderst.
Die Sklaven hatten keine vernüftige behausung, wurden von ihren Familien getrennt, mussten bis zum zur absoluten erschöpfung Arbeiten, bekammen kaum Nahrung, sie duften kein eigenes Geld verdienen, durften keine Bildung erhalten, dürften nur im absoluten ausnahme Fall eigene wirtschaftliche Geschäfte tätigen, wurden misshandelt ausgepeitsch und vergewaltigt.
So sah das "Willkommen heißen" für die Sklaven aus :
Slavetreatment.jpg

Gordon, ein ehemals versklavter Mann mit Spuren grausamer Misshandlung in Louisiana, USA, 1863

Der kleinste Wiederstand wurde brutalst niedergeschlagen. Sklaven die sich befreien oder fliehen wollten, wurden gefolter, gehängt und /oder lebendig Verbrannt.
Deine Aussage ist eine extreme schönmalerei eines brutalen Systems.
 
Zuletzt bearbeitet:
das "meine schwester hat kostenlos törtchen zubereitet" macht mich besonders fertig.

was kommt als nächstes? ozzy osbourne hat in seiner jugend gerne an auspuffrohren geschnüffelt um sich zuzudröhnen, also kann der holocaust nicht so schlimm gewesen sein?
 
hmm, ein 30 Sekunden Clip, der ihn schlecht dastehen lassen soll? Natürlich wurde das geframed, da brauchst die volle Show auch gar nicht um zu dieser Erkenntnis zu gelangen. Die Art und Weise wie seit einigen Jahren in den USA Geschichte unterrichtet wird ist auch lächerlich, diese "Sklaven" hatten ein Dach übern Kopf, warme Mahlzeiten und wurden in der Regel auch in den Familien wo ihre Arbeitskraft benötigt wurde willkommen geheißen.

Ich kann mich an Geschichten meiner Großmutter nach dem 2.WK erinnern, sie war auch "Sklave" wenn man nach dieser Metrik geht, denn Geld bekam sie keines für die Hilfe auf dem Hof eines Großbauern. Aber Essen und ein Dach überm Kopf und eine Platz zum Schlafen. Sie konnte da auch nicht weg und musste dort bleiben, die Alternative war zu verhungern und/oder zu erfrieren.

Meine Schwester arbeitete sogar noch KOSTENLOS als Konditor Lehrling, ja, das ist dann auch Sklaverei in den Augen der Dems, kein Geld aber dafür Erfahrung. Das machen die Amis übrigens teilweise noch heute so, speziell bei Uniabgängern.

Das Framing ist halt abartig, es wird in amerikanischen Schulen und Unis dargestellt als hätten die "Ami-Invasoren" die indigene Bevölkerung quasi in Ketten gelegt und zusätzlich Sklaven importiert, alles aus reinster Profitgier. Natürlich wird es damals auch Extremfälle gegeben haben aber das als die Norm zu behandeln und vor allem den (weißen) Nachfahren von erfolgreichen Amerikanern diese "Erbschuld" zu vermitteln ist bescheuert. Ohne die "bösen Weißen", würden die Amerikaner(und wir) von heute, egal welche Hautfarbe sie haben, kein komfortables Hightech-Leben führen, es gäbe nicht einmal Elektrizität.

Was natürlich stimmt, ist, dass die Amerikaner, als sie auf Amerika landeten, sich einfach das Land unter sich aufteilten. Oft ohne Rücksicht auf die dort lebenden Stämme, die dieses Konzept von Besitz des Landes aber auch gar nicht im Kopf hatten, das war für sie einfach immer da, bis der Ami es ihnen wegnahm.

Jedenfalls sollte man von Schulen und Universitäten einen neutralen Blick auf die Geschichte erwarten, das passiert von dem Material was ich bisher sah oft nicht, da wird teilweise schon (weißen) Kindern ein Schuldgefühl eingeimpft, für etwas, das ihre Vorfahren, die sie logischerweise nicht einmal kannten, getan haben oder auch nicht. Dieser Wahn ging 2020/2021 ja sogar soweit, dass Statuen der Gründungsväter abgetragen wurden...

TLDR;; Wenn Trump mit seiner Äußerung, was ich vermute, das Bildungsministerium abschaffen möchte, dann heißt das nicht, dass er Schulbildung per se nicht mehr sehen möchte, es ist eben die Wurzel des Übels für ihn. Und ja, er hätte weniger krasse Wörter verwenden können(Umstrukturierung, Neugründung zB.), als gleich von "abschaffen" zu reden, man sollte seine rhetorik nach 10 Jahren aber langsam mal einordnen können und muss nicht jedes seiner Wörter (aus dem Kontext gerissen) auf die Goldwaage legen.
Was stimmt mit dir eigentlich nicht?
 
das "meine schwester hat kostenlos törtchen zubereitet" macht mich besonders fertig.

was kommt als nächstes? ozzy osbourne hat in seiner jugend gerne an auspuffrohren geschnüffelt um sich zuzudröhnen, also kann der holocaust nicht so schlimm gewesen sein?
Ferienlager mit Beräucherung :kruemel:
 
diese "Sklaven" hatten ein Dach übern Kopf, warme Mahlzeiten und wurden in der Regel auch in den Familien wo ihre Arbeitskraft benötigt wurde willkommen geheißen.

Das ist mit Abstand das mieseste was ich seit langer Zeit hier lesen musste. Und das will was bedeuten, für fas Forum hier.

Das Framing ist halt abartig, es wird in amerikanischen Schulen und Unis dargestellt als hätten die "Ami-Invasoren" die indigene Bevölkerung quasi in Ketten gelegt und zusätzlich Sklaven importiert, alles aus reinster Profitgier.

Doch, genau so war es.
Und das so jemand wie du, den Abbau des Bildungssystem begrüßt, weil es ein "schlechtes Gewissen" macht, spricht Bände!
 
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