Coole nicht Antwort. Die nicht nur falsch ist, sondern im zweiten Teil auch noch mit Unwahrheiten ergänzt wird.
Aber scheinbar hat das hier funktioniert:
Ich habe noch eine letzte Frage und werde dann wahrscheinlich jegliche Diskussion mit dir aufgeben, da deine Unwissenheit nicht nur beängstigend sondern auch frustrierend ist.
Zu den zwei Punkten:
Scheinbar sind dir Kinder wichtig? Nur ungeborene oder auch wenn sie auf der Welt sind? Denn das momentane Mantra der Republikaner ist "Wir müssen Kinder Beschützen (aber nur solange sie ungeboren sind und nichts über LGBTQ+ lernen)"
- Denn vor Waffengewalt werden Kinder nicht geschützt.
- Kinderschutz im Arbeitsrecht wird aufgelockert.
- Freie Mahlzeiten für Kinder an Schulen werden bekämpft.
- Feier Zugang zu Medizin für Kinder wird bekämpft.
- Freie Bildung für Kinder wird bekämpft.
Also warum ist es, für dich, wichtig Kinder vor CRT und Genderpolitik zu schützen aber nicht ihr Leben und ihre Gesundheit?
Für eine Diskussion macht es sicherlich wenig Sinn den Anderen als Unwissend hinzustellen
Ich bin recht zuversichtlich das sich meine Bildung nicht vor deiner Verstecken muss, aber letztlich ist es mir egal wie du mich oder andere Leute siehst
Ich hab eine Weltsicht wie du deine hast, die sind sicher nicht sehr kompatibel, belassen wir es dabei
Mir ist vor allem wichtig das Kinder nicht indoktiniert werden mit Konzepten die seit Jahrzehnten in linken akademischen Zirkeln kursieren,
Da können sie auch gerne bleiben.
Aber solange ein Kind minderjährig ist, sollte es mit derlei Dingen nicht behelligt werden und schon gar nicht gegen den Willen oder mit Unwissen der Eltern.
Dir scheint zudem entgangen zu sein das RFK jr. mittlerweile Teil der Trump Kampagne ist und einige der Punkte die du ansprichst auch supportet, etwa gesunde Ernährung für Kinder
Und natürlich sollte man Kinder vor Waffengewalt schützen, aber nicht indem man das von der Verfassung garantierte Recht des Waffenbesitzes abschafft.
Letztes noch zum ungeborenen Leben
Ich bin kein Gegner der Abtreibung, das ist übrigens Trump auch nicht.
Das Urteil des Obersten Gerichtes war erstmal richtig, diese Frage gehört von den einzelnen Staaten geregelt, nicht durch ein Bundesgesetz
Und wenn dann einige Staaten dies in Zukunft restriktiver Beantworten als andere weil die demokratische Mehrheit das so entschieden hat, dann ist das halt so.
Unabhängig davon sollte man sich aber Gedanken machen ob es in Zeiten von diversen Verhütungsmitteln noch nötig ist ungeborenes Leben einfach so zu beenden weil man kein Bock auf ein Kind hat, und bis zu welchem Zeitpunkt so eine Beendigung künftigen Lebens moralisch zu verantworten ist, denn ja, Frauen sollen über ihren Körper entscheiden können, aber sie entscheiden bei einer Abtreibung auch über das Leben und den Körper eines Anderen