Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

Wer, glaubt ihr, wird die Wahl US-Präsidentschaftswahl 2024 gewinnen?


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Werden Männer die US Wahlen entscheiden?



Interessanter Artikel, Harris scheint bei Männern deutlich weniger Support zu haben als Biden es hatte

Schon Clinton verlor auch deshalb weil sie es extrem schwer hatte zu überzeugen bei der Gruppe



Passend dazu der Unterschied bei der Taylor Swift Sache bzgl Gen Z

Man kann sagen über die Gen Z was man will, aber zumindest der männliche Teil scheint sehr basiert zu sein und lehnt solch einen elitären Popstar mehrheitlich ab




Die politische Linke hat grundsätzlich Probleme damit, ihre Politik logisch zu erklären. Da sind die Demokraten in den USA keine Ausnahme.


Schade für die Demokratie

Sie lebt von verschiedenen Ideen und der Diskussion darüber
 
Die politische Linke hat grundsätzlich Probleme damit, ihre Politik logisch zu erklären. Da sind die Demokraten in den USA keine Ausnahme.
die positionen, die harris gerade pushed, sind zu 99% sehr simpel zu verteidigen. (kein größerne änderungen der us-waffenrechte, keine einschränkungen bei fracking, unterstützung für israel und ukraine, mehr finanzielle incentives und abbau von bürokratie beim neubauen von mehr-parteien-gebäuden, sicherung des abtreibungsrechtes, sicherung der grenze etc.)

die kampagne hat eher die kaltschnäuzige rechnung im kopf aufgestellt, dass es für sie besser ist, wenn trump die medienberichte dominiert und sie vor allem aufmerksamkeit durch großen, vielbesuchte Rallies oder Debatten kriegen (wo sie im direkten Vgl. mit Trump halt verständlicherweise dominiert, da ihr Wortsalat relativ normal klingt, da er auf jeden Bait 100% reinfällt.)

Kann rein strategisch die richtige oder die falsche Angangsweise sein, weiß keiner genau im Moment.

Als jemand mit Medienhintergrund finde ich es aber persönlich-subjektiv sehr fragwürdig, da ich an offenen Medienzugang glaube und auch schon die rechte Medienparallelwelt (Fox, Breitbart, Daily Wire, Blaze, etc etc), in der man gar keine kritischen Fragen mehr bekommt, zuiefst ablehne. Wenn Linke das auch machen, hat man als Low-Interest-Wähler gar keine Chance mehr, irgendwas informatives über Kandidaten zu erfahren und dann kommen auch so Voll-Schwachmaten wie dieser "black Hitler"-Typ in North Carolina raus.

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Apropos my 2 cents:

Die Umfragen sind seit über nem Monat ca. gleich geblieben und im Schnitt zwischen totalem Toss-Up oder Kamala Harris +2 national und noch knapper in Swing States. Wenn die Umfragen den gleichen Fehler wie 2020 haben, ist Trump konstant uneinholbar vorne und nichts hat irgendwas an irgendwas geändert. (Auch weil Biden Trump bei Senioren ziemlich abgehängt hatte, was Kamala weniger gut hinkriegt.) Wenn die Umfrageinstitute ihre Vorgehensweise geändert haben, ist es vllt anders aber das können wir erst am Wahltag wissen. Sehe Trump weiter 60/40 vorne.
 
Die politische Linke hat grundsätzlich Probleme damit, ihre Politik logisch zu erklären. Da sind die Demokraten in den USA keine Ausnahme.


Das hat zwei Gründe:
- linke Politik ist prinzipiell komplexer zu erklären.
- Heutige linke Politik hat nichts mehr mit linker Politik zu tun.

Die erste Gruppe, die linke Politik macht, kann ihre Politik also nicht einfach greifbar machen und die zweite Gruppe kann nicht erklären, warum das, was sie schwadronieren, linke Politik sein soll.
 
Das hat zwei Gründe:
- linke Politik ist prinzipiell komplexer zu erklären.

Die erste Gruppe, die linke Politik macht, kann ihre Politik also nicht einfach greifbar machen. [...]

das liegt auch am Wählertausch und den betroffenen Themen aber da gehen wir hier denke ich generell zu weit.

Im Kern aber auch zumindest einen Grund, auf den wir alle sehr stolz sein dürfen als Europäer: Wir haben unser Leben und unsere Lebensqualitöt, bei allem Gejammer, so sehr verbessert, dass kaum noch jemand um seine materielle Existenz bangen muss und daher kaum jemand aufgrund seiner materiellen Existenz wählt. Quasi niemand hier wählt heute noch dafür primär, weil ihm jemand ein materiall zufriedenstellenderes Leben in Aussicht stellt, wir sind als Gesellschaft auf der Bedürfnispyramide nach oben gefallen und zwar mit überragendem Erfolg.
 
die positionen, die harris gerade pushed, sind zu 99% sehr simpel zu verteidigen. (kein größerne änderungen der us-waffenrechte, keine einschränkungen bei fracking, unterstützung für israel und ukraine, mehr finanzielle incentives und abbau von bürokratie beim neubauen von mehr-parteien-gebäuden, sicherung des abtreibungsrechtes, sicherung der grenze etc.)

die kampagne hat eher die kaltschnäuzige rechnung im kopf aufgestellt, dass es für sie besser ist, wenn trump die medienberichte dominiert und sie vor allem aufmerksamkeit durch großen, vielbesuchte Rallies oder Debatten kriegen (wo sie im direkten Vgl. mit Trump halt verständlicherweise dominiert, da ihr Wortsalat relativ normal klingt, da er auf jeden Bait 100% reinfällt.)

Kann rein strategisch die richtige oder die falsche Angangsweise sein, weiß keiner genau im Moment.

Als jemand mit Medienhintergrund finde ich es aber persönlich-subjektiv sehr fragwürdig, da ich an offenen Medienzugang glaube und auch schon die rechte Medienparallelwelt (Fox, Breitbart, Daily Wire, Blaze, etc etc), in der man gar keine kritischen Fragen mehr bekommt, zuiefst ablehne. Wenn Linke das auch machen, hat man als Low-Interest-Wähler gar keine Chance mehr, irgendwas informatives über Kandidaten zu erfahren und dann kommen auch so Voll-Schwachmaten wie dieser "black Hitler"-Typ in North Carolina raus.


Es geht wohl weniger um ihre angeblich aktuellen Positionen, sondern eher darum warum sie ihre Standpunkte in so manchem Fall plötzlich um 180 Grad gedreht hat

Sie hat in so vielen Themen jetzt genau das Gegenteil gesagt verglichen mit vor ihrer Kandidatur
Migration, Fracking, Waffenrecht etc

Bernie Sanders hat ja indirekt schon zugegeben das sie einfach nur lügt um besser anzukommen und sie im Grunde eine Linksliberale progressive Politikerin ist, die einfach nur ihre Positionen verschleiern will um an die Macht zu kommen

Da ist es dann Aufgabe der Presse dies aufzudecken und anzuprangern und dem will sich die Harris Kampagne natürlich nicht aussetzen




Apropos my 2 cents:

Die Umfragen sind seit über nem Monat ca. gleich geblieben und im Schnitt zwischen totalem Toss-Up oder Kamala Harris +2 national und noch knapper in Swing States. Wenn die Umfragen den gleichen Fehler wie 2020 haben, ist Trump konstant uneinholbar vorne und nichts hat irgendwas an irgendwas geändert. (Auch weil Biden Trump bei Senioren ziemlich abgehängt hatte, was Kamala weniger gut hinkriegt.) Wenn die Umfrageinstitute ihre Vorgehensweise geändert haben, ist es vllt anders aber das können wir erst am Wahltag wissen. Sehe Trump weiter 60/40 vorne.


So ist es

Wenn die Umfragen genau den gleichen Fehler haben wie es 2016 und 2020 durch die Bank war, dann gewinnt Trump, weil er Standarmässig mehrere Prozente unterschätzt wurde

Wenn die Umfragen diesmal korrekt sind, könnte Harris gewinnen

Am Ende gehts in beiden Fällen nur um paar zehntausend Stimmen hier oder da
Also alles wie immer, das Land bleibt gespalten
 
Es geht wohl weniger um ihre angeblich aktuellen Positionen, sondern eher darum warum sie ihre Standpunkte in so manchem Fall plötzlich um 180 Grad gedreht hat

Sie hat in so vielen Themen jetzt genau das Gegenteil gesagt verglichen mit vor ihrer Kandidatur
Migration, Fracking, Waffenrecht etc

Bernie Sanders hat ja indirekt schon zugegeben das sie einfach nur lügt um besser anzukommen und sie im Grunde eine Linksliberale progressive Politikerin ist, die einfach nur ihre Positionen verschleiern will um an die Macht zu kommen
Da ist es dann Aufgabe der Presse dies aufzudecken und anzuprangern und dem will sich die Harris Kampagne natürlich nicht aussetzen

Na, sie hat diese Positionen inauthentisch 2020 "erfunden", um sich in der wilden Vorwahl durchzusetzen und ist damit rauschend gescheitert. Darum auch verdient früh rauszufliegen.

Ein großer Kritikpunkt, der gegen jemanden wie Trump aber eben komplett verpufft, weil es ein VORTEIL von Trump ist (oder gesehen wird), dass er seine Meinungen jeweils nach dem Willen des "Volkes" ändert und damit ein authentischer Populist ist.

Wenn ich jetzt was an Kamala gut finde, dann das sie genau die Art von Mitte-Links-Positionen pusht, die ich a) gut finde oder b) mit denen man, imho viel eher gewinnen kann.

Wie sehr sie sich von 2020 unterscheidet kannst du aber sehr wohl in den Medien nachlesen:

 
Die politische Linke hat grundsätzlich Probleme damit, ihre Politik logisch zu erklären. Da sind die Demokraten in den USA keine Ausnahme.
Definitiv. Trumps Politik besteht aus Illegalen Immigranten, egal welche Thematik. Hat man bei der Debatte ja gesehen.
Dagegen wirkt natürlich alles andere komplex.
 
Na, sie hat diese Positionen inauthentisch 2020 "erfunden", um sich in der wilden Vorwahl durchzusetzen und ist damit rauschend gescheitert. Darum auch verdient früh rauszufliegen.

Ein großer Kritikpunkt, der gegen jemanden wie Trump aber eben komplett verpufft, weil es ein VORTEIL von Trump ist (oder gesehen wird), dass er seine Meinungen jeweils nach dem Willen des "Volkes" ändert und damit ein authentischer Populist ist.

Wenn ich jetzt was an Kamala gut finde, dann das sie genau die Art von Mitte-Links-Positionen pusht, die ich a) gut finde oder b) mit denen man, imho viel eher gewinnen kann.

Wie sehr sie sich von 2020 unterscheidet kannst du aber sehr wohl in den Medien nachlesen:


Trump ist Populist, aber imo ist das eh jeder Politiker

(wobei Trump im Grunde kein Politiker ist, sondern jemand der in die Politik Einstieg
Keiner der Berufspolitiker wie Biden und co, deren Leben sich nur in Washington usw abspielte, weit weg der echten Realitäten
Diese Berufspolitiker sind das eigentliche Problem nicht nur in den USA)

Deswegen mache ich es Harris auch nicht zum Vorwurf, so läuft das Spiel halt, nur dann sollte man sich mehr zeigen
Nur Artikel darüber schreiben erreicht kaum einen, Kandidaten sollten mit eigenen Auftritten dem Bürger etwas liefern

Mein Problem mit der Biden Kampagne 2020 war auch dieses Verstecken des Kandidaten
Schon damals war er im Grunde nicht mehr fit fürs Amt, aber man konnte es soweit verstecken das er knapp gewählt wurde
Die Folgen musste Amerika dann 4 Jahre tragen

Btw Trump mag Populist sein, aber er ist in seinen politischen Grundzügen immer konsistent geblieben

Keine illegale Migration

eigene Industrie stärken notfalls mit Zöllen, Protektionismus

Ablehnung von Identitätspolitik und linksliberaler Gesellschaftstransformation

Isolationspolitik bzgl Internationaler Abkommen oder militärischer Konflikte


Da gabs kein Umfallen, Trump bleibt Trump, insofern Verlässlich
 
Zuletzt bearbeitet:
das liegt auch am Wählertausch und den betroffenen Themen aber da gehen wir hier denke ich generell zu weit.

Im Kern aber auch zumindest einen Grund, auf den wir alle sehr stolz sein dürfen als Europäer: Wir haben unser Leben und unsere Lebensqualitöt, bei allem Gejammer, so sehr verbessert, dass kaum noch jemand um seine materielle Existenz bangen muss und daher kaum jemand aufgrund seiner materiellen Existenz wählt. Quasi niemand hier wählt heute noch dafür primär, weil ihm jemand ein materiall zufriedenstellenderes Leben in Aussicht stellt, wir sind als Gesellschaft auf der Bedürfnispyramide nach oben gefallen und zwar mit überragendem Erfolg.

Trump ist Populist, aber imo ist das eh jeder Politiker

(wobei Trump im Grunde kein Politiker ist, sondern jemand der in die Politik Einstieg
Keiner der Berufspolitiker wie Biden und co, deren Leben sich nur in Washington usw abspielte, weit weg der echten Realitäten
Diese Berufspolitiker sind das eigentliche Problem nicht nur in den USA)

Deswegen mache ich es Harris auch nicht zum Vorwurf, so läuft das Spiel halt, nur dann sollte man sich mehr zeigen
Nur Artikel darüber schreiben erreicht kaum einen, Kandidaten sollten mit eigenen Auftritten dem Bürger etwas liefern

Mein Problem mit der Biden Kampagne 2020 war auch dieses Verstecken des Kandidaten
Schon damals war er im Grunde nicht mehr fit fürs Amt, aber man konnte es soweit verstecken das er knapp gewählt wurde
Die Folgen musste Amerika dann 4 Jahre tragen

Btw Trump mag Populist sein, aber er ist in seinen politischen Grundzügen immer konsistent geblieben

Keine illegale Migration

... außer wenn es darum geht, vor den Wahlen ein Migrations-Gesetz zu erlassen, das die illegale Migration eindämmen würde. Dann lehnt er es ab, weil er - und das ist nicht erfunden - "das Thema gerne für den Wahlkampf missbrauchen will".

eigene Industrie stärken notfalls mit Zöllen, Protektionismus

Das hat aber u.a. bei den Tax Cuts nicht ao ganz funktioniert, wenn man bedenkt, dass viele Einsparungen in diesem Bereich ins Ausland abgeflossen sind. Auch in Bezug auf seine eigenen Firmen war er alles andere als konsistent in seinen Haltungen.

Ablehnung von Identitätspolitik und linksliberaler Gesellschaftstransformation

Identitätspolitik war doch einer der Eckpfeiler seiner Ideologie? Er hat halt andere Identitäten abgeackert als die Linken. Weiße Amerikaner vs. der Rest war ein absolut zentraler Punkt seines Wahlkampfes.

Da gabs kein Umfallen, Trump bleibt Trump, insofern Verlässlich

Das ist Blödsinn.

Seine Haltung zu Abtreibung ist ein Fähnchen im Wind und wird jeweils dem Publikum angepasst.

Seine Haltung zu Migration basiert einzig und allein auf machtpolitischen Spielchen.

Seine Haltung zum 'Establishment' hat er nach der Wahl komplett aufgegeben und... das Establishment um sich geschart.

Er hat sich vor der Wahl als jemand aufgespielt, der den Staatshaushalt sanieren will, hat das aber relativ schnell aufgegeben und Staatschulden durch Tax Cuts von Milliardären in die Höhe getrieben.
 
Das hat aber u.a. bei den Tax Cuts nicht ao ganz funktioniert, wenn man bedenkt, dass viele Einsparungen in diesem Bereich ins Ausland abgeflossen sind. Auch in Bezug auf seine eigenen Firmen war er alles andere als konsistent in seinen Haltungen.


Identitätspolitik war doch einer der Eckpfeiler seiner Ideologie? Er hat halt andere Identitäten abgeackert als die Linken. Weiße Amerikaner vs. der Rest war ein absolut zentraler Punkt seines Wahlkampfes.


Das ist Blödsinn.

Seine Haltung zu Abtreibung ist ein Fähnchen im Wind und wird jeweils dem Publikum angepasst.

Seine Haltung zu Migration basiert einzig und allein auf machtpolitischen Spielchen.

Seine Haltung zum 'Establishment' hat er nach der Wahl komplett aufgegeben und... das Establishment um sich geschart.

Er hat sich vor der Wahl als jemand aufgespielt, der den Staatshaushalt sanieren will, hat das aber relativ schnell aufgegeben und Staatschulden durch Tax Cuts von Milliardären in die Höhe getrieben.

Das womit er in die Wahlen geht hat sich nicht geändert seit 2015, da gibt es keine 180 Grad Wendungen

Jetzt kann man immer einzelne Punkte rauspicken, aber im Gesamtbild hat er geliefert wie versprochen


Mauer wurde angefangen zu bauen und es wurde Politik illegale Migration nicht einfach zu dulden

Er begann einen Handelskrieg mit China und anderen um die amerikanische Wirtschaft zu schützen

Unter Trump wurde Amerika zum ersten Mal seit langem Energieunabhängig und stieg sogar zum Netto Exporteur auf von Energieträgern

Klar macht er Identitätspolitik, aber nicht um Dinge zu ändern
Er lehnt die Veränderungen die von Links gepusht werden ab

Und er stieg aus diversen globalen Abkommen aus und bereitete den Rückzug vor zb aus Afghanistan (den Biden dann katastrophal durchführte)



Also ich sehe das er genau das verfolgte in seiner Amtszeit das er ankündigte
Imo sogar einer der glaubhaftesten Politiker überhaupt

Bei der Abtreibung war er auch nie dagegen, Ziel war es immer das in die Hände der Bundesstaaten zu geben wo es hingehört, das wurde erreicht und das ist auch gut so


Das mit dem Establishment stimmt zum Teil, die Wahl 2016 war so überraschend das er danach auf zuviel alte Republikaner zurückgreifen musste

Aber er feuerte auch viele wieder in seiner Zeit
Und er hat in den letzten Jahren diese alte Neocon Garde ala Liz Cheney und co irrelevant gemacht und dezimiert

Die alten abgehobenen Elite Republikaner gibt es nicht mehr bzw deutlich weniger, die Partei ist im Prinzip ein Grassroots Movement geworden, getragen in grossen Teil von der normalen Arbeiterschaft, die Klientel die vorher bei den Demokraten war
 
Zuletzt bearbeitet:
 

War klar das man sich an das Thema hängt, weil man sonst ja nichts zu bieten hat auf Seite der Demokraten

Aber natürlich darf man dem Harris Narrativ nicht einfach auf den Leim gehen





 
War klar das man sich an das Thema hängt, weil man sonst ja nichts zu bieten hat auf Seite der Demokraten
Da du dich offensichtlich nicht mit Ihrer Agenda oder den Wahlprogramm der Partei auseinandergesetzt hast, empfiehlt sich folgende Lektüren, damit man nicht wieder so einen Unsinn posten muss und lieber wie ein mündiger Erwachsener über Sachinhalte diskutiert. Insbesondere die erste PDF ist einschlägig.


 
War klar das man sich an das Thema hängt, weil man sonst ja nichts zu bieten hat auf Seite der Demokraten

Aber natürlich darf man dem Harris Narrativ nicht einfach auf den Leim gehen


Dir mag es egal, vielen Amerikaner ist das Thema aber wichtig.
Dabei ist die Mehrheit eher Pro Choice eingestellt, weswegen es nur Sinn für die Demokraten macht mit einen Thema zu werben wo die Mehrheit(60% vs 40 %) die eigene Position bevorzugt.
 
Da du dich offensichtlich nicht mit Ihrer Agenda oder den Wahlprogramm der Partei auseinandergesetzt hast





Die waren 4 Jahre dran

wir haben gesehen wohin es führte, wir brauchen keine Wahlkampfzettel der Harris Kampagne, sondern können einfach die Augen aufmachen

Offene Grenzen mit Abermillionen illegaler Migration

Lebenshaltungskosten durch die Decke für den normalen Amerikaner

Überall Konflikte in der Welt weil keine respektierte Führung vorhanden ist

und DEI Politik, die im Gegensatz zum Leistungs, Fairness und Gleichheitsprinzip steht und damit unamerikanisch ist

Harris war 4 Jahre beteiligt und frei nach Ronald Reagan kann sich jeder Amerikaner fragen, geht es ihm heute besser oder schlechter als vor 4 Jahren

Die Antwort dürfte für die Mehrheit deutlich ausfallen


Dir mag es egal, vielen Amerikaner ist das Thema aber wichtig.
Dabei ist die Mehrheit eher Pro Choice eingestellt, weswegen es nur Sinn für die Demokraten macht mit einen Thema zu werben wo die Mehrheit(60% vs 40 %) die eigene Position bevorzugt.

Können Sie ja auch machen, ist halt alles was ihnen bleibt
Alle anderen Themen haben sie längst verloren

die von Harris oft verbreitete Lüge das Trump Abtreibung verbieten will, wird aber nur eine Minderheit schlucken
 
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