Power
ist verwarnt
- Seit
- 8 Apr 2022
- Beiträge
- 3.182
Ich finde es erschreckend, wie hier zum wiederholten Maße versucht wird einen Attentäter zu verteidigen. Die Sache wurde doch von Anfang an richtig beschrieben: der Typ versteckt sich, aber seine Waffe ragt aus dem Gebüsch. Sicherheitsbeamter eröffnet das Feuer, Typ rennt weg. Was habt ihr denn gemeint, was der Typ da mit seiner Waffe vorhatte? Was soll diese nitpicky Diskussion?
Mir wird langsam richtig übel, wenn ich sehe, wie sich das entwickelt. Vor allem diese ganze Rechtfertigungsversuche. Trump ist lediglich ein Kandidat in einer demokratischen Wahl und anstatt man mal einfach gegen den gewinnt, was laut den Darstellungen hier im Thread eigentlich kein Problem sein sollte, versteift man sich in den USA und D - D ist da wirklich schlimm inzwischen als doppelzüngiger Moralwächter - in irgendwelche Fantasien, was Trump alles tun könnte. Und weil das seine vorherige Präsidentschaft nicht hergibt, nach welcher er übrigens noch mehr Votes bekam, unterstellt man ihm einfach mal irgendwelche Standpunkte Dritter. Das ist alles schon Elend. Leider glauben das aber einzelne leicht beeinflussbare Einzelpersonen in den USA und fühlen sich dann berufen Attentate zu begehen. Diese ganze Situation ist extrem frustrierend @darkganon und vergiftet auf Dauer jede Wahl.
Populistischen Mist in Wahlkämpfen abzulassen mag einem nicht schmecken, aber ist völlig normal. Das gibt es bei jeder demokratischen Wahl und gab es auch in Deutschland immer wieder, Stichwort CSU usw.. Wenn Trump so einen Kram labert, dass Kamala nicht schwarz ist, dann ist das daneben. Deswegen wird aber keiner versuchen Harris zu töten. Wenn die Antwort der Kamalaanhänger (und das stand auch hier im Thread) aber darin besteht Trump als Reinkarnation von Hitler hinzustellen, was alleine biografisch Quatsch ist btw., dann wird das zur Motivation diesen Mann zu töten. Ich finde es in höchstem Maße erschreckend, I am serious, wie völlig unhinterfragt Menschen in Zusammenhang mit dieser Wahl agitieren und das gilt leider auch für Teile der deutschen Presse.
Falls man es nicht schafft, gegen diese noch schlechtere (er wirkt körperlich versteift, ist weniger unterhaltsam und außerdem abgedroschen, ist langsamer, ist verurteilt) Version von Trump zu gewinnen, dann sollte man sich langsam mal fragen, ob es nicht vielleicht daran liegt, dass die andere Seite so $"§%"§ sind. Das haben einige hier schon verdrängt, aber das Duell zwischen Biden und Trump war schrecklich und das lag eindeutig an Biden. Die neue Not-Kandidatin hat dagegen schon vorneherein einen Makel, weil sie diesesmal nicht in Vorwahlen war und beim vorherigen Versuch früh ausschied. Beides ist nicht der Fehler von Trump.
Und leider greift dieses Phänomen des Versagens und Nichteinsehens weltweit um sich und das macht Demokratien kaputt. Politiker kommen mehr und mehr zu der Erkenntnis, dass sie sich jeden Mist erlauben dürfen und sich nicht einmal dafür rechtfertigen und dann bei der nächsten Wahl mit "ihr müsst uns aber wählen, weil die andere Seite ist die Inkarnation des Bösens (meistens Hitler)" ankommen. Diese Feststellung ist dann quasi in den Köpfen einiger und daher ist dann alles erlaubt. Es wird kaum einer offen zugeben, dass er die Attentatsversuche auf Trump gut findet, klar, aber es schimmert doch bei manchen durch, dass ein Erfolg sie nicht wirklich gestört hätte und sie dann noch Trump selber die Schuld geben. Dazu gibt es mehr als einen Artikel.
Ich kann nur nochmal die Leute beschwören sich selber höhere Standards zu setzen. Einfach mal zurück dazu:
Hillary hat das aber ignoriert und im Endeffekt hat sie auch deswegen die Wahl verloren. In D hat man das ebenfalls nicht eingesehen und daher ist bei uns die AfD so stark geworden. Frau Harris sollte sich schleunigst überlegen ihre Kampagne auf echte (und nicht vorgespielte) Inhalte zu lenken und sich vom Demsfans-Internetmob distanzieren.
Mir wird langsam richtig übel, wenn ich sehe, wie sich das entwickelt. Vor allem diese ganze Rechtfertigungsversuche. Trump ist lediglich ein Kandidat in einer demokratischen Wahl und anstatt man mal einfach gegen den gewinnt, was laut den Darstellungen hier im Thread eigentlich kein Problem sein sollte, versteift man sich in den USA und D - D ist da wirklich schlimm inzwischen als doppelzüngiger Moralwächter - in irgendwelche Fantasien, was Trump alles tun könnte. Und weil das seine vorherige Präsidentschaft nicht hergibt, nach welcher er übrigens noch mehr Votes bekam, unterstellt man ihm einfach mal irgendwelche Standpunkte Dritter. Das ist alles schon Elend. Leider glauben das aber einzelne leicht beeinflussbare Einzelpersonen in den USA und fühlen sich dann berufen Attentate zu begehen. Diese ganze Situation ist extrem frustrierend @darkganon und vergiftet auf Dauer jede Wahl.
Populistischen Mist in Wahlkämpfen abzulassen mag einem nicht schmecken, aber ist völlig normal. Das gibt es bei jeder demokratischen Wahl und gab es auch in Deutschland immer wieder, Stichwort CSU usw.. Wenn Trump so einen Kram labert, dass Kamala nicht schwarz ist, dann ist das daneben. Deswegen wird aber keiner versuchen Harris zu töten. Wenn die Antwort der Kamalaanhänger (und das stand auch hier im Thread) aber darin besteht Trump als Reinkarnation von Hitler hinzustellen, was alleine biografisch Quatsch ist btw., dann wird das zur Motivation diesen Mann zu töten. Ich finde es in höchstem Maße erschreckend, I am serious, wie völlig unhinterfragt Menschen in Zusammenhang mit dieser Wahl agitieren und das gilt leider auch für Teile der deutschen Presse.
Falls man es nicht schafft, gegen diese noch schlechtere (er wirkt körperlich versteift, ist weniger unterhaltsam und außerdem abgedroschen, ist langsamer, ist verurteilt) Version von Trump zu gewinnen, dann sollte man sich langsam mal fragen, ob es nicht vielleicht daran liegt, dass die andere Seite so $"§%"§ sind. Das haben einige hier schon verdrängt, aber das Duell zwischen Biden und Trump war schrecklich und das lag eindeutig an Biden. Die neue Not-Kandidatin hat dagegen schon vorneherein einen Makel, weil sie diesesmal nicht in Vorwahlen war und beim vorherigen Versuch früh ausschied. Beides ist nicht der Fehler von Trump.
Und leider greift dieses Phänomen des Versagens und Nichteinsehens weltweit um sich und das macht Demokratien kaputt. Politiker kommen mehr und mehr zu der Erkenntnis, dass sie sich jeden Mist erlauben dürfen und sich nicht einmal dafür rechtfertigen und dann bei der nächsten Wahl mit "ihr müsst uns aber wählen, weil die andere Seite ist die Inkarnation des Bösens (meistens Hitler)" ankommen. Diese Feststellung ist dann quasi in den Köpfen einiger und daher ist dann alles erlaubt. Es wird kaum einer offen zugeben, dass er die Attentatsversuche auf Trump gut findet, klar, aber es schimmert doch bei manchen durch, dass ein Erfolg sie nicht wirklich gestört hätte und sie dann noch Trump selber die Schuld geben. Dazu gibt es mehr als einen Artikel.
Ich kann nur nochmal die Leute beschwören sich selber höhere Standards zu setzen. Einfach mal zurück dazu:
Hillary hat das aber ignoriert und im Endeffekt hat sie auch deswegen die Wahl verloren. In D hat man das ebenfalls nicht eingesehen und daher ist bei uns die AfD so stark geworden. Frau Harris sollte sich schleunigst überlegen ihre Kampagne auf echte (und nicht vorgespielte) Inhalte zu lenken und sich vom Demsfans-Internetmob distanzieren.