Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

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2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) Keine Beleidigungen von Politikern oder Parteien

4) Bleibt bei eurer Kritik an Parteien, Gesetzesvorschlägen usw. auf der inhaltlichen Ebene.

5) Projiziert eure Vorurteile gegenüber bestimmten Gruppen nicht auf andere Diskussionsteilnehmer (Bsp.: "Als Linker/Rechter hast du eh keine Ahnung bei dem Thema").

6) Verzichtet auf bewusst abwertend gemeinte Bezeichnungen gegenüber anderen Diskussionsteilnehmern, wie Trumpist usw..

7) Auch wenn bestimmte Bezeichnungen für Politiker objektiv stimmen, sollten diese nicht im übermäßigen Ausmaß gespammt werden.

Gibt es den auch deutschsprachige Authentic-Medien wo man sich eine echte Meinung bilden kann und welche wären das?

Mir würde auf Anhieb gar kein Medium einfallen.
Am besten scheint es, wenn man sich selbst informiert, um zu einem Bild zu kommen: Etwa auf den Kampagnen-Seiten der Kandidaten oder Parteien oder in dem man Auftritte, Pressekonferenzen und Aussagen der Politiker ansieht und gegenüber stellt.
 
Die Medien wissen schon, wie sie Dinge ins Licht rücken müssen, damit Trump schlecht da steht.
Da wird vieles so gedreht, wie es den Medien passt und geschaut, dass Trump am Ende als dumm, einfältig, unfähig oder sonstwas angesehen wird.

Trump entblöst sich seit vielen Jahren selbst auf Twitter. und ein narzistischer Milliardär hat vieles im sinn, aber sicher nicht die Interessen des kleinen Bürgers :ugly:
 
Naja in den 12 Jahren ist Weltpolitisch immens viel passiert. Social-Media und Covid hat die Psychologische Wahrnehmung für vieles geändert. Trollfabriken können inzwischen narrative schaffen die bei den gewünschten Zielgruppen verfangen und die Gesellschaft ist sehr konditioniert ne verroht mit den aktuellen Lagen umzugehen.

Ich muss die letzten Jahre immer mehr an den Film Idiocracy denken. Eigentlich eine miese Komödie die aber inzwischen mehr an der Realität ist als einem lieb sein kann xD

Schon. Aber das was du sagst würde ich eher auf 2008 im Vergleich zu heute nehmen. Obama 2008 ist ja der Start von dem Problem, dass wir heute mit Trump haben (und werfe das Obama nicht vor...im Gegenteil....das war imo der schönste Wahlkampf ever. Mehr als nur inspirierend und auch einfach verdient dadurch, dass Obama der wohl beste Redner aller großen Politiker ever ist).....aber 2012...war ja auch schon social media dominiert. Was anders ist heute: Damals nutze man social media um die Zielgruppe zu "dominieren". Heute braucht man social media, weil die Zielgruppe von social media dominiert ist.

Was ich für mich eben krass finde und das beeinflusst meine Gegenwehr hinsichtlich linkem Populismus ja so krass: ich bin die Generation, die Bush für den größten Trottl ever hielt. Und muss dir nicht sagen wie sehr ich Obama bis heute liebe....aber das war so meine Gap...auf Bill Clinton (den ich nach wie vor verehre) folgt der Antichrist Bush und dann der Heilsbringer Obama....wenn man sich mal nur das politische Programm ansieht.....George W. Bush hatte mehr Substanz als beide in dem Wahlkampf aktuell zusammen. Al Gore gegen Bush (und da war ich halt fucking 11 oder so) war schon krass spaltend und ich liebte ja Gore damals....aber da ging es um echte Themen obwohl das schon quasi der erste spaltende Wahlkampf seit langer Zeit war für die Amis. Heute? Es ist eine Schande. Beide Präsidentschaftskandidaten sollten keine Chance haben Präsident zu werden...das ist meine Meinung.

Faszinierend auch wie die eigene Meinung sich wirklich dreht. Ich habe 2008 Hillary Clinton ganz hart gehated (also gar nicht so hart, aber ich war halt Moderator auf studivz von der Obama-Gruppe und die demokratische Gruppe war ein Schlachtfeld...Obama und Hillary-Fans haben sich mehr gehasst in DACH als Nin und Sony-Fans im Japan-VKZ-Thread).....und heute denke ich nur, dass sie absolut der erste weibliche Präsident der USA hätte sein sollen. Ich will natürlich, dass Harris gewinnt, aber Clinton wäre eine bessere Präsidentin gewesen und ich weiß natürlich wie kontrovers Michelle Obama mittlerweile aufgenommen wird, aber auch sie wäre imo eine bessere Präsidentin.
Aber gut...es ist eh nur noch eine "Trump verhindern" - Wahl.
 
Er schien zu signalisieren: Hier bin ich, Donald Trump und ich kämpfe gegen alle: Gegen Harris, gegen die Medien, gegen die Demokraten, gegen Attentäter ja sogar mehr oder minder gegen mein eigenes Team denn ich bin auf niemandens Seite als auf der Seite von euch Bürgern!
Passt halt nur nicht zu seiner Politik welche er während seiner Amtzeit verfolgt hatte. Diese war stark Pro Multimillionär und gegen den Normalen Bürger gerichtet.

Aber ich würde auch, Essen in einen Golfclub zu Präsentieren, nicht gerade als Bürgernah bezeichnen.
 
Das hier würde ich auch nicht als bürgernah bezeichnen:

x-com-senschumer-status-1802499471281967614-83967489.jpg


Aber in Bezug auf Bürgernähe nehmen sich die meisten Politiker wohl nichts.
 
Mir würde auf Anhieb gar kein Medium einfallen.
Am besten scheint es, wenn man sich selbst informiert, um zu einem Bild zu kommen: Etwa auf den Kampagnen-Seiten der Kandidaten oder Parteien oder in dem man Auftritte, Pressekonferenzen und Aussagen der Politiker ansieht und gegenüber stellt.
Werbeveranstalltungen als Quelle der Wahrheit.....haut bei Trump nachgewiesen ja schonmal recht selten hin,....aber wo informierst du dich sonst wenn alles Lügenpresse ist?
Das hier würde ich auch nicht als bürgernah bezeichnen:

x-com-senschumer-status-1802499471281967614-83967489.jpg


Aber in Bezug auf Bürgernähe nehmen sich die meisten Politiker wohl nichts.
Bei einem Doublecheese den oberen Käse auf dem Grill kurz mit anzuschmelzen ist nicht Bürgernah?
 
Mir würde auf Anhieb gar kein Medium einfallen.
Am besten scheint es, wenn man sich selbst informiert, um zu einem Bild zu kommen: Etwa auf den Kampagnen-Seiten der Kandidaten oder Parteien oder in dem man Auftritte, Pressekonferenzen und Aussagen der Politiker ansieht und gegenüber stellt.

Aha
Also, wen es da einen gibt, von dem bekannt ist das er ein notorischer Lügner ist. Wie geht man am besten damit um, um die Wahrheit herauszufinden?
Man ignoriert sämtliche anderen Informationsquellen und hört nur noch dem Lügner selbst und seiner Kampagne zu.
Sounds Legit

Also dir ist ja deine Meinung gelassen, alles gut. Wen du Pro Trump bist, bist du ja auch nicht alleine. Weder auf der Welt, noch hier im Thread.
Aber es sind sicher nicht Schuld der Medien, die Trump negativ darstehen lasseen. Es ist Trump, der sich negativ darstellt. DIe Medien berichten nur.

Aber genau dieser Chauvinismus ist ja sein Stilmittel und wohl auch Hauptgrund, warum ihn seine Fans toll finden
 
Werbeveranstalltungen als Quelle der Wahrheit.....haut bei Trump nachgewiesen ja schonmal recht selten hin,....aber wo informierst du dich sonst wenn alles Lügenpresse ist?
Bei einem Doublecheese den oberen Käse auf dem Grill kurz mit anzuschmelzen ist nicht Bürgernah?
Die Burger sind roh. :kruemel: Darum geht es.
 
Werbeveranstalltungen als Quelle der Wahrheit.....haut bei Trump nachgewiesen ja schonmal recht selten hin,....aber wo informierst du dich sonst wenn alles Lügenpresse ist?

Als Ausgangspunkt kann man durchaus auch die klassischen Medien heranziehen. Nur muss man dann halt erstmal ne fette Schicht politischer Agenda abziehen, um zu den Grundaussagen der Politiker zu kommen.

Kritisch zu hinterfragen gilt immer, egal ob man sich nun eine Politiker-Veranstaltung ansieht oder einen Artikel liest.
 
Welche möglichen Kandidaten für die Reps kennst du überhaupt? Verstehe dein Argument, aber selbst wir als Gegenseite (also ich nehme mich da raus, weil ich schon tiefer in der Materie bin als....naja wohl jeder hier) kennt man die Reps Abseits von Trump aktuell gar nicht.

Und du darfst als wohl (nehme ich mal an) linker Mensch auch nicht vergessen, dass Trump durch sein Absorbieren der Reps etwas geschafft hat, dass das Republikanische Establishment rund um Romney und Co. nicht geschafft hat. Nämlich den einen Flügel zerstören, der schlimmer war als Trump: Tea Party. Die Reps sind mit oder ohne Trump in 4 Jahren in einer tiefen Selbstfindungskrise. Wenn Trump verliert nochmal 4 Jahre früher.
Sehe ich nicht so, Trump hat die Tea Party nicht zerstört, er hat sie transformiert und in MAGA integriert. Trump war ja schon zu Obama Zeiten Haupttreiber der Birther Conspiracy und die ganzen "RINO" und "Deep State" Talking Points, genauso wie der Kulturkampf und der grosse Einfluss der konservativen Evangelisten macht MAGA imho zu einer konsequenten Weiterführung der Tea Party.

Das ausser Trump niemand das Profil für einen möglichen Präsidentschaftskandidaten hat, liegt halt auch daran wie Trump die Republikaner ummodeliert hat. Trump kontrolliert eine Mehrheit der republikanischen Wählerschaft und erwartet absolute Loyalität, wer nicht loyal ist wird sofort gecancelt und übersteht kein Primary mehr. Dies führte dazu, dass sich die republikanischen Politiker zwangsläufig entweder zu absoluten Speichelleckern entwickeln, wie z.B. Elise Stefank oder Lindsey Graham oder sich (zumindest momentan) komplett aus der Partei zurückziehen, wie z.B. Adam Kinzinger, Liz Cheney u.s.w.. Die selbe Dynamik führte auch dazu dass inzwischen sachpolitisch absolut unfähige, aber Trumpverehrende Vollidioten wie Jim Jordan, James Comer, MTG, Boebert und co inzwischen führende Rollen im Repräsentantenhaus übernehmen und wichtige Commities anführen. Mit wenig anderen Zielen als Trump politisch und rechtlich zu helfen und ansonsten jede mögliche Aktion der Demokraten zu boykottieren.

Sah man ja auch in den republikanischen Primaries, seine Herausforderer bestanden eigentlich nur aus Trumpanbetern, Haley die jetzt auch eingeknickt ist und in wieder supportet und Chris Christie welcher aufs übelste gecancelt wurde weil er Trump für seine Verbrechen angriff. Trump gewann das primay locker ohne auch nur irgendwann an einer Debatte teilzunehmen.

Ich denke auch, sobald Trump mal nicht mehr da ist, wird diese auf komplett auf ihn ausgerichtete Politik in sich zusammenbrechen und die Partei wird sich neu (er)finden müssen. Ich habe aber kein Vertrauen dass sie dies auch bei einer Niederlage Trumps zu stande bringen, sie hätten 2021 die Möglichkeit gehabt sich von Trump zu trennen, es aber nicht zu Stande gebracht.
Faszinierend auch wie die eigene Meinung sich wirklich dreht. Ich habe 2008 Hillary Clinton ganz hart gehated (also gar nicht so hart, aber ich war halt Moderator auf studivz von der Obama-Gruppe und die demokratische Gruppe war ein Schlachtfeld...Obama und Hillary-Fans haben sich mehr gehasst in DACH als Nin und Sony-Fans im Japan-VKZ-Thread).....und heute denke ich nur, dass sie absolut der erste weibliche Präsident der USA hätte sein sollen. Ich will natürlich, dass Harris gewinnt, aber Clinton wäre eine bessere Präsidentin gewesen und ich weiß natürlich wie kontrovers Michelle Obama mittlerweile aufgenommen wird, aber auch sie wäre imo eine bessere Präsidentin.
Aber gut...es ist eh nur noch eine "Trump verhindern" - Wahl.
Hillary Clinton wäre 2016 sachpolitisch ganz klar die bessere Kandidatin gewesen, jedoch war diese dank Trump nie Gegenstand des Wahlkampfs. Auch damals war es die typische alte Leier mit den Migrant Caravans und der angeblich ach so schlechten Wirtschaft unter Obama, gewürzt mit etwas "Lock her Up" und "Drain the Swamp". Sein Sieg war damals ja auch denkbar knapp ein paar 1000 Stimmen über mehrere Staaten hinweg... So knapp, das ich durchaus vermute dass ohne Comeys Aussage das die Ermittlungen bezüglich der E-Mails von Clinton wieder aufgenommen wurden und Tumps erfolgreiches Vertuschen der Stormy Daniels Affäre die Wahl anders ausgegangen wäre.

Bezüglich Harris als Kandidatin finde ich sie ist durchaus eine gute Wahl und nach Bidens Verzicht auch die logische und legitime Nachfolgerin. Das es auf demokratischer Seite durchaus viele mögliche und auch sehr gute Kandidaten gibt stimmt doch auch positiv für die Zukunft.

Und bezüglich "nur Trump verhindern", finde ich genau da liegt ein Haupt Unterschied seit dem Wechsel von Biden zu Harris. Mit ihr kommt neuer Wind, ein Generationswechsel und Hoffnung in die Zukunft zurück, dass kann sie bisher erfolgreich verkaufen und genau desshalb sind die Demokraten auch wieder motiviert und mobilisiert.

Für jene welche Harris noch nicht wirklich kennen und sich ein Bild von ihr machen wollen, kann ich ihre Rede am DNC empfehlen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur ist Harris alles andere als ein neues Gesicht. Irgendeine Rede von einem Teleprompter ablesen, den irgendein anderer für sie geschrieben hat, ist nun echt kein gutes Mittel, um sie kennenzulernen. Richtige unscripted Interviews gibt sie nicht.


Wäre schön wenn Leute sich zumindest ein bisschen Mühe geben würden, es ist echt nicht schwer auf Youtube ihre radikalen Positionen zu Kernpunkten zu finden, die sie sicher noch immer vertritt. "Frischer WInd"? Sie war jetzt schon 3.5 Jahre VP. Auch neueste Aussagen wie zu "Price Gauging" sollten alarmierend sein für jeden, der sich auch nur ein bisschen mit Wirtschaft auskennt.


Ich erwarte nicht dass dieser Post stehen bleibt, aber na ja. gibt wichtigeres als sich in einem Gaming Forum über Politik zu streiten. :blushed:
 
Nur ist Harris alles andere als ein neues Gesicht. Irgendeine Rede von einem Teleprompter ablesen, den irgendein anderer für sie geschrieben hat, ist nun echt kein gutes Mittel, um sie kennenzulernen. Richtige unscripted Interviews gibt sie nicht.


Wäre schön wenn Leute sich zumindest ein bisschen Mühe geben würden, es ist echt nicht schwer auf Youtube ihre radikalen Positionen zu Kernpunkten zu finden, die sie sicher noch immer vertritt. "Frischer WInd"? Sie war jetzt schon 3.5 Jahre VP. Auch neueste Aussagen wie zu "Price Gauging" sollten alarmierend sein für jeden, der sich auch nur ein bisschen mit Wirtschaft auskennt.


Ich erwarte nicht dass dieser Post stehen bleibt, aber na ja. gibt wichtigeres als sich in einem Gaming Forum über Politik zu streiten. :blushed:
1. Welche "Kernpunkte" und "radikale Positionen" meinst du konkret? Es würde für eine DIskussion ungemein helfen Dinge konkret zu benennen anstatt sie nur vage im Nebel zu umschreiben.
2. 37 States der USA haben bereits Gesetze zu Price Gauging. Was konkret ist daran alarmierend, wenn es von Föderalebene auf die Bundesebene gehoben wird?
 
Nur ist Harris alles andere als ein neues Gesicht. Irgendeine Rede von einem Teleprompter ablesen, den irgendein anderer für sie geschrieben hat, ist nun echt kein gutes Mittel, um sie kennenzulernen. Richtige unscripted Interviews gibt sie nicht.


Wäre schön wenn Leute sich zumindest ein bisschen Mühe geben würden, es ist echt nicht schwer auf Youtube ihre radikalen Positionen zu Kernpunkten zu finden, die sie sicher noch immer vertritt. "Frischer WInd"? Sie war jetzt schon 3.5 Jahre VP. Auch neueste Aussagen wie zu "Price Gauging" sollten alarmierend sein für jeden, der sich auch nur ein bisschen mit Wirtschaft auskennt.


Ich erwarte nicht dass dieser Post stehen bleibt, aber na ja. gibt wichtigeres als sich in einem Gaming Forum über Politik zu streiten. :blushed:

Wie bitte? Es gibt zahlreiche Auftritte von Harris aus ihrer aktiven Zeit als Generalstaatsanwältin und später als Sanatorin von Kalifornien.
Gibt einfach mal "kamela harris grills" bei YT ein. Dann erhältst du einen kleinen Vorgeschmack dessen, was Trump bei der Debatte blüht.

Hier ein kleines Highlight

 


Mal abwarten ob er teilnimmt
 
1. Welche "Kernpunkte" und "radikale Positionen" meinst du konkret? Es würde für eine DIskussion ungemein helfen Dinge konkret zu benennen anstatt sie nur vage im Nebel zu umschreiben.


Sie hat auch nichts dagegen btw wenn Männer/Transgender Frauen weiterhin im Frauensport teilnehmen


Die will sich jetzt auf einmal als moderat darstellen, ist sie aber nicht


Gibt noch mehr, sie hatte zb auch ein Händchen in den feurigen, ich meine "friedlichen BLM Demonstrationen" in Minnesota vor 4 Jahren.

Was ich nur sagen will, sie ist nicht ein unbeschriebenes Blatt so wie jetzt einige tun und da ist echt viel unschönes dabei.
2. 37 States der USA haben bereits Gesetze zu Price Gauging. Was konkret ist daran alarmierend, wenn es von Föderalebene auf die Bundesebene gehoben wird?

Das Problem ist, dass man so tut als ob jetzt auf einmal die "gierigen" Firmen Schuld an Inflation und hohe Lebensmittel Preise wären. Dabei war es die Biden-Harris Administration, die mit ihrer kurzsichtigen Energiepolitik der Wirtschaft schaden. Eingreifen der Regierung in den Freien Markt hat noch nie dem Bürger geholfen.

@ChoosenOne Gibt unzählige Clips und Interviews mit ihr wo sie nicht mal 2 Sätze ohne Gestammel, schrilles Gekicher oder "Wordsalad" von sich geben kann. Das beste ist immer noch, wenn sie Konzepte wie Inflation, AI oder Cloud Storage erklären will. Wie ein Kind in der Schule, das vergessen hat seine Hausaufgaben zu machen und sich nicht vorbereitet hat. So jemand will man an der Macht? Russland, China und co nehmen die USA jetzt schon nicht mehr ernst.

 
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