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Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

Wer, glaubt ihr, wird die Wahl US-Präsidentschaftswahl 2024 gewinnen?


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Naja, X-Umfrage ist unbrauchbar, weil nicht nur Amis abstimmen können - dafür muss man nicht einmal den Musk-Bias seiner Follower beachten.

Zu den Swing States: Halte es für kein unmögliches Szenario, dass es wieder ausgeht wie 2016...also dass die Dems popular vote gewinnen, aber nicht die Wahlmänner zusammen bringen. Jede Umfrage pre-Oktober ist aber bei dem Verlauf mit dem Rückzug von Biden und Harris kurzem Stint imo relativ unbrauchbar.
 
Die Medien repräsentieren den Wahlkampf aber nicht....beweist du ja mit deinem Einspringen. Ich selbst finde es erschreckend wie viel Zuspruch ein Kandidat wie Trump mittlerweile auch in Europa bekommt. Aber man muss Realist sein: zeigt halt nur wie kaputt da manches in der westlichen Welt einfach ist. Muss auch ehrlich sagen und glaube das habe ich mittlerweile eh deutlich genug gemacht: Habe die Schnauze von der angeblich linken Presse auch voll und von angeblich so Linken/progressiven Menschen, die intoleranter nicht sein könnten. Es ist alles mittlerweile zu verloregen und zu diffamierend. Wer am härtesten mit dem Finger auf jemanden zeigt gewinnt...so fühlt sich das mittlerweile an. Die extremen Ränder bestimmen gerade die Wahrnehmung der ganzen Gesellschaft und das ist massiv gefährlich und ermöglicht erst jemanden wie Trump.
Und dass Links und Mitte-Links das nicht einsieht ist ein massiver Fail. Die Welt kann so nicht funktionieren.
 
Jo, war mir irgendwie nur echt mal ein Bedürfnis, auch ein bisschen die "Gegenseite" zu zitieren.
Was die Medien hier aufführen, passt meiner Meinung nach auf keine Kuhhaut mehr und ist höchst ungerecht.
Was mich da interessiert. Geht es da explizit um Trump oder eher die Reps aka würdest du auch wollen das sie gewinnen wenn ein anderer Kandidat antreten würde?
 
Die Medien repräsentieren den Wahlkampf aber nicht....beweist du ja mit deinem Einspringen. Ich selbst finde es erschreckend wie viel Zuspruch ein Kandidat wie Trump mittlerweile auch in Europa bekommt. Aber man muss Realist sein: zeigt halt nur wie kaputt da manches in der westlichen Welt einfach ist. Muss auch ehrlich sagen und glaube das habe ich mittlerweile eh deutlich genug gemacht: Habe die Schnauze von der angeblich linken Presse auch voll und von angeblich so Linken/progressiven Menschen, die intoleranter nicht sein könnten. Es ist alles mittlerweile zu verloregen und zu diffamierend. Wer am härtesten mit dem Finger auf jemanden zeigt gewinnt...so fühlt sich das mittlerweile an. Die extremen Ränder bestimmen gerade die Wahrnehmung der ganzen Gesellschaft und das ist massiv gefährlich und ermöglicht erst jemanden wie Trump.
Und dass Links und Mitte-Links das nicht einsieht ist ein massiver Fail. Die Welt kann so nicht funktionieren.

Glaube nicht, dass hier etwas am Demokratie-System an sich kaputt ist.
Das Problem sind allerhöchstens die Medien heutzutage, die einfach keine objektive Berichterstattung mehr zustande bringen. Und zwar nicht mal die öffentlich-rechtlichen, die ich immerhin mit meinen Gebühren auch noch zahlen muss für den Schwachsinn, den sie da verbreiten.

Im übrigen glaube ich aber auch, dass Trump ein guter Politiker ist.
Mag sein, dass er manches überspitzt formuliert. Aber genau das ist das Verbindende, das Trump zum Wahlvolk aufbaut.

Zum Beispiel die eine Pressekonferenz, wo Trump's Team die Inflation anhand diverser Güter des täglichen Bedarfs aufzeigen wollte und dann Trump nicht unmittelbar darauf eingegangen ist bzw. sogar sein Team anzweifelte.
Einerseits zum Schmunzeln, zugegeben aber andererseits auch eine an den Tag gelegte Bodenständigkeit und Verbindung zum einfachen Bürger.
Er schien zu signalisieren: Hier bin ich, Donald Trump und ich kämpfe gegen alle: Gegen Harris, gegen die Medien, gegen die Demokraten, gegen Attentäter ja sogar mehr oder minder gegen mein eigenes Team denn ich bin auf niemandens Seite als auf der Seite von euch Bürgern!
 
Was mich da interessiert. Geht es da explizit um Trump oder eher die Reps aka würdest du auch wollen das sie gewinnen wenn ein anderer Kandidat antreten würde?

Welche möglichen Kandidaten für die Reps kennst du überhaupt? Verstehe dein Argument, aber selbst wir als Gegenseite (also ich nehme mich da raus, weil ich schon tiefer in der Materie bin als....naja wohl jeder hier) kennt man die Reps Abseits von Trump aktuell gar nicht.

Und du darfst als wohl (nehme ich mal an) linker Mensch auch nicht vergessen, dass Trump durch sein Absorbieren der Reps etwas geschafft hat, dass das Republikanische Establishment rund um Romney und Co. nicht geschafft hat. Nämlich den einen Flügel zerstören, der schlimmer war als Trump: Tea Party. Die Reps sind mit oder ohne Trump in 4 Jahren in einer tiefen Selbstfindungskrise. Wenn Trump verliert nochmal 4 Jahre früher.
 
Was mich da interessiert. Geht es da explizit um Trump oder eher die Reps aka würdest du auch wollen das sie gewinnen wenn ein anderer Kandidat antreten würde?

Momentan würde ich sowohl Trump als auch die Republikaner an sich bevorzugen.
Die Demokraten sind meiner Meinung nach heuchlerische Kriegstreiber und vermeintlich linke Gutmenschen in Oberlehrer-Manier.
 
Im übrigen glaube ich aber auch, dass Trump ein guter Politiker ist.

Ist er garantiert nicht. Er ist nicht ganz die Katastrophe für die er manchmal gehalten wird wenn man es auf seine Präsidentschaft reduziert, aber er ist kein guter Politiker. Seine Präsidentschaft ist auch kein voller Erfolg. Er war auch bei weitem nicht so durchsetzungsstark wie man das glaubte und bei manchen Themen, die man ihm immer gern zugeschrieben hat, war Biden nach ihm weit erfolgreicher, obwohl größere Hürden dank Covid.
Mag sein, dass er manches überspitzt formuliert. Aber genau das ist das Verbindende, das Trump zum Wahlvolk aufbaut.

Reden wir hier über gute Politik oder guten Populismus? Trump ist natürlich ein guter Populist.
Zum Beispiel die eine Pressekonferenz, wo Trump's Team die Inflation anhand diverser Güter des täglichen Bedarfs aufzeigen wollte und dann Trump nicht unmittelbar darauf eingegangen ist bzw. sogar sein Team anzweifelte.
Einerseits zum Schmunzeln, zugegeben aber andererseits auch eine an den Tag gelegte Bodenständigkeit und Verbindung zum einfachen Bürger.
Er schien zu signalisieren: Hier bin ich, Donald Trump und ich kämpfe gegen alle: Gegen Harris, gegen die Medien, gegen die Demokraten, gegen Attentäter ja sogar mehr oder minder gegen mein eigenes Team denn ich bin auf niemandens Seite als auf der Seite von euch Bürgern!

Ja, also Populismus. Trump kämpft außerdem gegen gar niemanden, sondern nur für sich. Und deswegen zweifelt er auch die eigene Partei an, die ihn eh nur unterstützt, weil sie ihn als einzige Chance versteht nach Romneys Fail. Trump ist auch kein Rep (er war wie JFK Jr. früher ja ein Demokrat und hatte ganz andere politische Ansichten als heute), sondern eben genau das was ich sage: ein Populist. Winning ist für ihn wichtig. Aber winning für sich und nicht für das Volk.
 
Jo, war mir irgendwie nur echt mal ein Bedürfnis, auch ein bisschen die "Gegenseite" zu zitieren.
Was die Medien hier aufführen, passt meiner Meinung nach auf keine Kuhhaut mehr und ist höchst ungerecht.
Was können die Journalisten dafür wie Trump und seine Gefolgsleute sich aufführen? Es ist praktisch Realsatire was da abläuft.


Dazu passend eine ältere Meldung von vor ein paar Jahren
 
@Brod Na ja, ich vermute, auch für eine Kamala Harris ist gewinnen wichtig.
Wenn man Donald Trump Narzissmus oder Egozentrik vorwirft, dann sage ich: Ja und weiter? Er ist ein Mensch mit Stärken und Schwächen und Charaktereigenschaften wie jeder andere auch.
Und wer damit absolut nicht zurecht kommt, dem steht es natürlich frei, jemand anderen zu wählen.
 
Welche möglichen Kandidaten für die Reps kennst du überhaupt? Verstehe dein Argument, aber selbst wir als Gegenseite (also ich nehme mich da raus, weil ich schon tiefer in der Materie bin als....naja wohl jeder hier) kennt man die Reps Abseits von Trump aktuell gar nicht.

Und du darfst als wohl (nehme ich mal an) linker Mensch auch nicht vergessen, dass Trump durch sein Absorbieren der Reps etwas geschafft hat, dass das Republikanische Establishment rund um Romney und Co. nicht geschafft hat. Nämlich den einen Flügel zerstören, der schlimmer war als Trump: Tea Party. Die Reps sind mit oder ohne Trump in 4 Jahren in einer tiefen Selbstfindungskrise. Wenn Trump verliert nochmal 4 Jahre früher.
Ich könnte jetzt googlen und so tun als ob aber so aus dem Stehgreif könnte ich dir keinen nennen auch wenn ich zumindest ein paar Gesichter schon mal gesehen habe. Ich hab die Phase der Vorwahlen bei den Reps nicht wirklich verfolgt. Da war jetzt kein großartiges "Argument" dahinter, ich wollte einfach nur wissen ob er allgemein der Partei eher zugeneigt ist oder ob es "nur" an Trump an sich liegt.

Ich bin niemand der sich selber in irgendwelchen festen Kategorien einordnet. Ich bin kein Fan von diesem Schwarz Weiß denken.
Tea Party, Interessanter Punkt/Flügel von dem ich so noch nie gehört habe. Da müsste ich mich weiter mit beschäftigen.

Das mit dem sich nicht auskennen bekomme ich auf Youtube gerade öfters vorgeschlagen wenn Leute gefragt werden für wem sie stimmen, total begeistert Antworten, dann aber nicht wirklich erklären können warum.
 
Was können die Journalisten dafür wie Trump und seine Gefolgsleute sich aufführen? Es ist praktisch Realsatire was da abläuft.


Dazu passend eine ältere Meldung von vor ein paar Jahren

Die Medien wissen schon, wie sie Dinge ins Licht rücken müssen, damit Trump schlecht da steht.
Da wird vieles so gedreht, wie es den Medien passt und geschaut, dass Trump am Ende als dumm, einfältig, unfähig oder sonstwas angesehen wird.
 
@Brod Na ja, ich vermute, auch für eine Kamala Harris ist gewinnen wichtig.
Wenn man Donald Trump Narzissmus oder Egozentrik vorwirft, dann sage ich: Ja und weiter? Er ist ein Mensch mit Stärken und Schwächen und Charaktereigenschaften wie jeder andere auch.
Und wer damit absolut nicht zurecht kommt, dem steht es natürlich frei, jemand anderen zu wählen.

Narzissmus ist keine Charaktereigenschaft sondern eine Persönlichkeitsstörung.

Und es ging mir eher darum auzuzeigen, dass du Trump nur für diese populistische Seite seiner Kampagne lobst.....was ja im US Wahlkampf eh immer ein Problem ist (nämlich der Personenkult und Parteikult dank 2-Parteiensystem).

Harris will natürlich auch gewinnen und man muss auch klar sagen, dass sie ähnlich wie Trump auch sehr profillos ist was ihr Wahlprogramm betrifft. Es wird so oder so ein von Spaltung dominierter Wahlkampf die nächsten 2 Monate....

Ich kann mich auch an keinen US Wahlkampf mit so wenig Inhalt der Programme beider Kandidaten erinnern wie bei diesem. Bin mal gespannt ob Harris dann mal anfängt mehr zu formulieren, weil aktuell ist es so, dass man den alten, senilen Biden mit einem klaren Programm ausgetauscht hat gegen jemanden, der gezwungen ist das meiste davon zu übernehmen.

Es ist erstaunlich wenn man 2024 mit 2012 und Obama gegen Romney vergleicht...wie oberflächlich der Wahlkampf im Vergleich ist. Unglaublich.
 
Die Medien wissen schon, wie sie Dinge ins Licht rücken müssen, damit Trump schlecht da steht.
Da wird vieles so gedreht, wie es den Medien passt und geschaut, dass Trump am Ende als dumm, einfältig, unfähig oder sonstwas angesehen wird.
Das schafft er von ganz alleine.


Wir warten hier alle schon ewig auf die klugen Reden von Trump, welche hier immer wieder erwähnt werden...
 
Um mal ein bisschen das Märchen vieler deutschsprachiger Fake-Medien (Schöne Grüße an ORF, FAZ, Focus, Frankfurter Rundschau, Der Standard, Der Westen und wie die Lügen-Presse sonst noch heißen mag) zu entkräften, wonach KH ja so deutlich führt und überhaupt die allertollste Kandidatin seit Barack Obama sein soll.
Gibt es den auch deutschsprachige Authentic-Medien wo man sich eine echte Meinung bilden kann und welche wären das?
 
Ich könnte jetzt googlen und so tun als ob aber so aus dem Stehgreif könnte ich dir keinen nennen auch wenn ich zumindest ein paar Gesichter schon mal gesehen habe. Ich hab die Phase der Vorwahlen bei den Reps nicht wirklich verfolgt. Da war jetzt kein großartiges "Argument" dahinter, ich wollte einfach nur wissen ob er allgemein der Partei eher zugeneigt ist oder ob es "nur" an Trump an sich liegt.

Ich bin niemand der sich selber in irgendwelchen festen Kategorien einordnet. Ich bin kein Fan von diesem Schwarz Weiß denken.
Tea Party, Interessanter Punkt/Flügel von dem ich so noch nie gehört habe. Da müsste ich mich weiter mit beschäftigen.

Das mit dem sich nicht auskennen bekomme ich auf Youtube gerade öfters vorgeschlagen wenn Leute gefragt werden für wem sie stimmen, total begeistert Antworten, dann aber nicht wirklich erklären können warum.
Sagt dir Sarah Palin nichts?
 
Narzissmus ist keine Charaktereigenschaft sondern eine Persönlichkeitsstörung.

Und es ging mir eher darum auzuzeigen, dass du Trump nur für diese populistische Seite seiner Kampagne lobst.....was ja im US Wahlkampf eh immer ein Problem ist (nämlich der Personenkult und Parteikult dank 2-Parteiensystem).

Harris will natürlich auch gewinnen und man muss auch klar sagen, dass sie ähnlich wie Trump auch sehr profillos ist was ihr Wahlprogramm betrifft. Es wird so oder so ein von Spaltung dominierter Wahlkampf die nächsten 2 Monate....

Ich kann mich auch an keinen US Wahlkampf mit so wenig Inhalt der Programme beider Kandidaten erinnern wie bei diesem. Bin mal gespannt ob Harris dann mal anfängt mehr zu formulieren, weil aktuell ist es so, dass man den alten, senilen Biden mit einem klaren Programm ausgetauscht hat gegen jemanden, der gezwungen ist das meiste davon zu übernehmen.

Es ist erstaunlich wenn man 2024 mit 2012 und Obama gegen Romney vergleicht...wie oberflächlich der Wahlkampf im Vergleich ist. Unglaublich.
Naja in den 12 Jahren ist Weltpolitisch immens viel passiert. Social-Media und Covid hat die Psychologische Wahrnehmung für vieles geändert. Trollfabriken können inzwischen narrative schaffen die bei den gewünschten Zielgruppen verfangen und die Gesellschaft ist sehr konditioniert ne verroht mit den aktuellen Lagen umzugehen.

Ich muss die letzten Jahre immer mehr an den Film Idiocracy denken. Eigentlich eine miese Komödie die aber inzwischen mehr an der Realität ist als einem lieb sein kann xD
 
Narzissmus ist keine Charaktereigenschaft sondern eine Persönlichkeitsstörung.

Und es ging mir eher darum auzuzeigen, dass du Trump nur für diese populistische Seite seiner Kampagne lobst.....was ja im US Wahlkampf eh immer ein Problem ist (nämlich der Personenkult und Parteikult dank 2-Parteiensystem).

Harris will natürlich auch gewinnen und man muss auch klar sagen, dass sie ähnlich wie Trump auch sehr profillos ist was ihr Wahlprogramm betrifft. Es wird so oder so ein von Spaltung dominierter Wahlkampf die nächsten 2 Monate....

Ich kann mich auch an keinen US Wahlkampf mit so wenig Inhalt der Programme beider Kandidaten erinnern wie bei diesem. Bin mal gespannt ob Harris dann mal anfängt mehr zu formulieren, weil aktuell ist es so, dass man den alten, senilen Biden mit einem klaren Programm ausgetauscht hat gegen jemanden, der gezwungen ist das meiste davon zu übernehmen.

Es ist erstaunlich wenn man 2024 mit 2012 und Obama gegen Romney vergleicht...wie oberflächlich der Wahlkampf im Vergleich ist. Unglaublich.

Wieder so Narrative, die von Medien gebracht werden:
- Trump ist verrückt
- Der leidige Begriff der "Spaltung", der von den Medien seit gefühlt 20 Jahren die Leiter rauf und runter gespielt wird und zwar nicht nur in den USA sondern auch in Europa. Was wir sehen, ist keine "gespaltene Wählerschaft" sondern ganz einfache Demokratie! Man stelle sich vor: Leute werden mündiger und wählen dank mehr frei zugänglichen und vergleichenden Informationsquellen tatsächlich auch was anderes, als es ihnen gewisse Medien einreden indokrtrinieren möchten.
 
Ich könnte jetzt googlen und so tun als ob aber so aus dem Stehgreif könnte ich dir keinen nennen auch wenn ich zumindest ein paar Gesichter schon mal gesehen habe.

Alles gut und schätze deine Ehrlichkeit. Das ist auch imo kein Problem, sondern ja mein Punkt: Es gibt keine Stars unter den Reps aktuell...nur deswegen ist Trump der Kandidat. Ich meine....DeSantis und Rubio wären für 28 noch immer Kandidaten....es ist lächerlich.
Ich hab die Phase der Vorwahlen bei den Reps nicht wirklich verfolgt. Da war jetzt kein großartiges "Argument" dahinter, ich wollte einfach nur wissen ob er allgemein der Partei eher zugeneigt ist oder ob es "nur" an Trump an sich liegt.

Die Vorwahlen waren dieses Mal langweliger denn je. Nichts verpasst.
Ich bin niemand der sich selber in irgendwelchen festen Kategorien einordnet. Ich bin kein Fan von diesem Schwarz Weiß denken.
Tea Party, Interessanter Punkt/Flügel von dem ich so noch nie gehört habe. Da müsste ich mich weiter mit beschäftigen.

Nur zu. Die Reps wird man nicht verstehen wenn man die Tea Party und wie Trump darauf einwirkte nicht versteht/kennt.
Das mit dem sich nicht auskennen bekomme ich auf Youtube gerade öfters vorgeschlagen wenn Leute gefragt werden für wem sie stimmen, total begeistert Antworten, dann aber nicht wirklich erklären können warum.

Im Alltag auf allen Seiten Normalität. Ich meine...in diesem Thread hast du viele politisch interessierte Poster und selbst die haben über US-Wahlkampf und die beiden big Parties imo relativ wenig Ahnung. Hier gibt es mehrere User, die zum aktuellen Wahlkampf mehr lesen als ich, aber fundamental allein die 2 Parteien und US Wahlkampf gar nicht verstehen....auch wenn ich dann meinem Ruf entsprechend wieder wie ein Klugscheißer wirke...das ist imo einfach offensichtlich.

Was ich hier vor allem kritisch sehe: Man postet Polls, die man nicht versteht und erwartet deswegen Ergebnisse. Allgemein kann ich weiterhin auch nur empfehlen, dass man hinsichtlich Polls die aggregators wie RCP verfolgt und nicht irgendwelche zusammenfassende Artikel von irgendeiner Seite.
Was man dann auch lernt ist, dass Polls unterschiedlicher Institute und Media auch einen Bias haben. Rasmussen hat klar einen Trump Bias....Fox auch. CBS und ABC aber eben auch umgekehrt und das hat alles Tradition.
 
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