Kulturen ändern sich, aber das Staatsvolk bestimmt in welchen Ausmaßen, dafür gibt es dann demokratische Prozesse, die aber nur dem eigenen Staatsvolk zustehen, keinen illegal ins Land gekommenen Menschen
Es ist völlig undemokratisch wenn man Illegalen die Mitbestimmung erlaubt und damit dem eigenen Volk die Stimmenmehrheit nach und nach untergräbt
Kulturelle Veränderungen zu erzwingen indem man unkontrolliert Zuwanderung zulässt ist der Sichere Weg in die Anarchie
Ich bin wahrlich kein Freund der ungebremsten Zuwanderung, aber das ist eine etwas steile These. Denn die Zahlen gingen bereits unter Trump durch die Decke
(v.a. im Jahr 2019). COVID hat Trump einerseits geholfen, weil die Migration quasi auf 0 gefallen ist, sie hat ihm aber auch geschadet, weil die "Border Crisis" plötzlich keine so große Krise mehr war. Darum war Trump gegen Ende seiner Präsidentschaft ja auch fast schon bemüht, die illegale Migration wieder anzukurbeln, um überhaupt noch ein politisches Themenfeld beackern zu können, weil er sonst völlig profillos war.
Wir können uns nun gerne darüber unterhalten, warum es zwischen 2018 und 2019 so einen drastischen Anstieg in "Border Encounters" an der US-Mexikanischen Grenze gab; das war aber zur Zeit von Trump, weshalb es etwas gewagt ist, das alles auf Biden zu schieben.
Und natürlich arbeiten die Demokraten daran solche Grenzstaaten wie zu Texas auf längere Sicht zu verändern
Geht die illegale Migration so weiter, wird Texas in 20 oder 30 Jahren kein roter Staat mehr sein, sondern ein blauer, weil man die Bevölkerung dahingehend durch die illegale Migration verändert hat
Ja, gerade Grenzstaaten werden sich verändern. Das liegt in der Natur der Sache. In der Altersklasse <18 machen die Latinos heute bereits mehr als 50 % der Bevölkerung aus. Und ja, die illegale Migration hat dort einen gewissen Einfluss. Aber wenn die Leute wählen wollen, müssen sie erstmal die Staatsbürgerschaft erlangen - und das funktioniert nicht ohne den legalen Prozess der Einwanderung zu durchlaufen
Nur war Trump topfit in 2020 und ist es heute immer noch
Nach welchem Maßstab? Nach dem Maßstab, nachdem Biden heute gemessen wird
(labert wirres Zeug) war Trump nie topfit, als er als Präsident kandidiert hat.
Und der Vize ist nicht der automatische Nachfolger, dann hätte Biden zurücktreten müssen
In diesem Fall jetzt wäre das einzig demokratische gewesen eine Vorwahl zu machen mit mehreren Kandidaten, statt wie im SED Staat dort etwas zu besetzen
Innerhalb eines halben Jahres wäre das politischer Selbstmord der Partei gewesen.
Und natürlich wäre das damals mit der HB Story Zensur, Medien und Demokraten unterdrückten so gut sie konnten eine wahlentscheidende Geschichte
Ohne die Unterdrückung wäre die Korruption in der Biden Familie mehr Menschen deutlich geworden
Das Thema hatten wir hier schon hunderte Male. Leute wie du haben absolut keinen Schimmer, was da genau vorgefallen ist, sondern labern nur den Bullcrap nach, den irgendwelche dubiosen Seiten verbreiten. Darum nur kurz:
- Nein, die Social Media Betreiber wurden
nicht aufgefordert, die Story zu unterdrücken.
- Nein, die Medien wurden
nicht unter Druck gesetzt, die Story zu unterdrücken.
- Nein, die Social Media Betreiber haben
nicht ihre Regeln geändert, um die Story zu unterdrücken.
Trump hat 4 Jahre regiert, 4 Jahre ohne Kriegsbemühungen und mit wirtschaftlichem Wachstum, das ist Programm genug
Trump war weiterhin in Afghanistan, im Irak, in Syrien, im Yemen, in Somalia involviert. Die Situation mit dem Iran wurde unnötig nahe an eine Eskalation getrieben, mit Nordkorea stand man kurz vor einer Eskalation. Im nahen Osten hat er eine Eskalation bewusst in Kauf genommen. Syrien wurde unter Trump gezielt angegriffen. Und seine ganzen Withdrawal Plans hat er nicht in die Tat umgesetzt. Hört sich nicht sehr pazifistisch an.
Und die Demokraten änderten mit der Ausrede Covid undemokratisch bestimmte Wahlgesetze in Swing States um daraus einen Vorteil zu ziehen
Du meinst die Briefwahl? Als Europäer sollte man kein Problem mit der Briefwahl haben. Hier ist das weitestgehend unumstritten, dass es eine gute Sache ist.
Und nochmal: du stellst hier Trump als "Retter der Demokratie" dar. Trump wollte die
Wahl 2024 fälschen, als das Resultat nicht seinen Wünschen entsprach. Er hat diverse Personen aus seiner Partei unter Druck gesetzt, für ihn zu lügen, damit er seine Macht entgegen jeglicher demokratischen Prozesse sichern konnte. Wie kann man nach diesen Ereignissen Trump noch als
"Retter der Demokratie" verkaufen?