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Unpopuläre Meinungen

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Das waren Fragen und keine Feststellungen :ugly: und nochmal was reagierst du so gereizt ist ja eigentlich nichts schlimmes und sollte erstmal positiv gesehen werden.

Das war ne ziemlich detaillierte Frage, die du, mit reichlichen Vorurteilen, geschmückt hast.

Ich bin weder gereizt, noch denke ich, dass eine Reform, an sich, schlimm ist. Nur wird keiner diese Reform akzeptieren oder gar ernst nehmen. Da fängt dann auch mein Problem an. Was genau willst du dann mit den Menschen anstellen, die diese Reform nicht akzeptieren?

Alles muss sich irgendwann weiter entwickeln, ich bin mir auch ziemlich sicher das die Menschheit eines Tages Religion komplett begraben wird und sich endlich von dieser Geißel befreit. Religionen kommen und gehen, ist nichts neues in der Weltgeschichte und jeh fortschrittlicher die Menschheit wird, desto unbedeutender auch Religion.

Religion oder Spiritualität, können aber auch Menschen in schwierigen Zeiten Halt und Kraft geben.

Ich persönlich bin weder religiös, noch praktizierend, aber bewundere Menschen, egal welchen Glaubens, die sowas durchziehen können.
 
Das war ne ziemlich detaillierte Frage, die du, mit reichlichen Vorurteilen, geschmückt hast.

Ich bin weder gereizt, noch denke ich, dass eine Reform, an sich, schlimm ist. Nur wird keiner diese Reform akzeptieren oder gar ernst nehmen. Da fängt dann auch mein Problem an. Was genau willst du dann mit den Menschen anstellen, die diese Reform nicht akzeptieren?



Religion oder Spiritualität, können aber auch Menschen in schwierigen Zeiten Halt und Kraft geben.

Ich persönlich bin weder religiös, noch praktizierend, aber bewundere Menschen, egal welchen Glaubens, die sowas durchziehen können.
Gar nichts will ich mit ihnen Anstellen, es war nur eine Meinung was meiner Meinung nach schon längst mal hätte passieren müssen.

Ich bin da ganz bei dir, es mag Menschen in gewisser Art und Weise manchmal Kraft und Halt geben aber im großen und Ganzen hällt es uns nur auf, wie gesagt ich bin davon überzeugt das Religion irgendwann aussterben wird, damals sind neue Religionen relativ schnell aus dem Boden gesprossen wenn eine Alte vergangen ist oder nicht mehr populär genug war, das wird in der Zukunft nicht mehr passieren da wir nicht mehr die Denkweise wie im Mittelalter z.B haben und nicht alles verklären müssen da es mittlerweile "Gott" sei dank viel Aufklärung gibt und wir uns in der Wissenschaft auch immer mehr vor wagen. Das ist aber ein Thema für einen anderen Thread und wenig unpopulär da viele Menschen Religion nicht mehr leben oder als überflüssig erachten.
 
Gar nichts will ich mit ihnen Anstellen, es war nur eine Meinung was meiner Meinung nach schon längst mal hätte passieren müssen.

Das wird im besten Fall, zu noch mehr Abspaltung und Verkapselung, innerhalb der Gesellschaft führen.

Ich bin da ganz bei dir, es mag Menschen in gewisser Art und Weise manchmal Kraft und Halt geben aber im großen und Ganzen hällt es uns nur auf, wie gesagt ich bin davon überzeugt das Religion irgendwann aussterben wird, damals sind neue Religionen relativ schnell aus dem Boden gesprossen wenn eine Alte vergangen ist oder nicht mehr populär genug war, das wird in der Zukunft nicht mehr passieren da wir nicht mehr die Denkweise wie im Mittelalter z.B haben und nicht alles verklären müssen da es mittlerweile "Gott" sei dank viel Aufklärung gibt und wir uns in der Wissenschaft auch immer mehr vor wagen. Das ist aber ein Thema für einen anderen Thread und wenig unpopulär da viele Menschen Religion nicht mehr leben oder als überflüssig erachten.

Gib den Menschen Wohlstand und schon werden sie Gott vergessen. Ich meine, Menschen in schlechter entwickelten europäischen Ländern, sind auch religiöser und traditioneller, als Menschen in Ländern, die einen höheren Wohlstand bieten. Italien, Portugal, Spanien oder Griechenland, würden mir da spontan einfallen.

Was die Wissenschaft angeht, gibt es immer noch genug Wissenslücken, die ,von Gläubigen, durch einen "Gott" erklärt bzw. gefüllt werden können. Warum dehnt sich das Universum aus? Durch die dunkle Energie, die ich weder sehen, noch messen oder sonstwie nachweisen kann. Wie erklären wir die Rotationsgeschwindigkeit von Galaxien? Der Kosmos, besteht zu über 85% aus dunkler Materie, die ich weder sehen, noch irgendwie nachweisen kann. Der Gläubige sagt, jaa das ist Gott. Du kannst dem Gläubigen beweisen, dass wir in einer Simulation leben und er würde behaupten, der Programmierer dieser Simulation, wäre Gott.

Wir können die Existenz von Gott, genauso wenig beweisen oder widerlegen, wie die Existenz von dunkler Energie oder Materie.
 
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Drinking Coffee Fox GIF by Filthy Rich

Handball ist besser als Fußball

Handball, Volleyball, Tennis und alle Hockey- Sportarten sind langweilig. :niatee:
 
Hört einfach auf, eure Nase in fremde Angelegenheiten zu stecken, dann gibts automatisch weniger Krieg, Leid und Kriegsflüchtlinge auf der Welt.
lol, da muss man sich nur mal die "Gemäßigten" auf deutschen, französischen oder anderen europäischen Staaten anschauen, um zu erkennen, was da für eine Bedrohung von ausgeht. Mal abseits davon direkt die nächste unpopuläre Meinung, die wirklich für Kriegsende sorgt.
- Religionen abschaffen
- und noch besser: den Staat auf 5% (Steuern) verkleinern ... ohne das ganze verschwendete, umverteilte Geld wären Menschen zufriedener und es gäbe niemanden mit einem so umfangreichen Vermögen (wie Staaten), die überhaupt in den Krieg investieren könnten ... Superreiche würden das nicht tun, da sich niemand ohne staatlichen Zwang fände in großer Zahl, diesen zu kämpfen
 
lol, da muss man sich nur mal die "Gemäßigten" auf deutschen, französischen oder anderen europäischen Staaten anschauen, um zu erkennen, was da für eine Bedrohung von ausgeht.

Ja und es sind immer dieselben Nationalitäten, wovon diese Gefahr ausgeht. Deutsche Konvertiten, Bosnier, Türken oder Indonesen, wirst du kaum daunter finden. Jetzt kann man sich natürlich fragen, woran das liegt. Liegt es wirklich an der Religion oder spielt der kulturelle Hintergrund, doch eine größere Rolle?
 
Liegt es wirklich an der Religion oder spielt der kulturelle Hintergrund, doch eine größere Rolle?
Natürlich tut er das, aber gibt man diesen Menschen noch etwas an die Hand, womit sie ihren Bullshit legitimieren können, ist das natürlich doppelt scheiße. Das fängt bei Ehrenmorden an und hört bei legitimierter Frauenunterdrückung auf. Ohne diese auslegbaren Schriften würden sie ihren "Glauben" auch nicht über geltendes Landesrecht stellen und meinen, es hätte mehr Wert, weil "Gott" über allem steht.
 
Najaa, Ehrenmord, ist eine vorislamische Tradition, die im Nahen Osten, auch unter Jesiden oder Christen, verbreitet ist. Wir sollten schon zwischen "Tradition" und "Religion" unterscheiden. Noch unmenschlichere Traditionen, unter den Arabern, wurden sogar mit dem Islam abgelgt. Neugeborene Mädchen wurden begraben, weil es eine Schande für die Familie darstellte, mehrere Mädchen hintereinander zu gebären. Bei den vorislamischen Türken, wurden die Mädchen zu starken Kriegern heran gezüchtet, was sich auch heute in der Armee widerspiegelt.

Die Traditionen und die vorislamische Zeit eines Volkes, besimmen mit, wie die Religion ausgelegt bzw. missbraucht wird.

Im islamischen Recht finden sich keinerlei Bestimmungen, die Ehrenmorde vorsehen oder legitimieren. Viele islamische Theologen sind sogar der Meinung, dass die Verbreitung des rechtlichen Ordnungssystems Islam eher dazu beigetragen habe, das vorislamische Phänomen des Ehrenmordes einzudämmen.

 
Najaa, Ehrenmord, ist eine vorislamische Tradition, die im Nahen Osten, auch unter Jesiden oder Christen, verbreitet ist. Wir sollten schon zwischen "Tradition" und "Religion" unterscheiden. Noch unmenschlichere Traditionen, unter den Arabern, wurden sogar mit dem Islam abgelgt. Neugeborene Mädchen wurden begraben, weil es eine Schande für die Familie darstellte, mehrere Mädchen hintereinander zu gebären. Bei den vorislamischen Türken, wurden die Mädchen zu starken Kriegern heran gezüchtet, was sich auch heute in der Armee widerspiegelt.

Die Traditionen und die vorislamische Zeit eines Volkes, besimmen mit, wie die Religion ausgelegt bzw. missbraucht wird.



Darum geht es mir gar nicht. Das ist ja ganz interessant. Wenn ich in Deutschland aber Islamisten habe, die Ehrenmorde begehen und auf TikTok ihren Glauben in deutscher Sprache so auslegen, dass man als Rechtsstaat nur noch den Kopf schütteln kann und sich als Bürger fragen muss, was sie überhaupt hier wollen und wieso man sie mit dieser Einstellung nicht längst irgendwo mit dem Flieger und einem Fallschirm losgeworden ist, dann ist es klar ein Religionsproblem. Traditionen legt man ab oder übernimmt man, völlig spielerisch, wenn man sich in einem anderen Land oder Kulturkreis befindet. Religion aber sorgt dafür, dass man es eben nicht tut und für krankhaft hält, und sich in dem Willen bestärkt, dies bei der Mehrheit ändern zu "müssen" oder sie als nieder anzusehen. Daher ist deine Auslegung völlig irrelevant.
 
Die Auslegung ist deshalb relevant, weil man so aufhört, alle Muslime zu pauschalisieren. Der Islam ist keine Rasse und man muss genau hinschauen, aus welcher Richtung diese Probleme kommen.

Und nein, Traditionen sind viel tiefer in der Region, in den Menschen verwurzelt, als jede Religion. Viele Traditionen, haben sogar die Islamisierung in der Region überlebt.

Einfaches Beispiel wären Hochzeiten. In diesem Punkt, weicht die Religion komplett der Tradition aus.
 
Die Auslegung ist deshalb relevant, weil man so aufhört, alle Muslime zu pauschalisieren.
Du hast meine Aussage immer noch nicht verstanden. Es ist völlig egal, ob ein "Gelehrter" (in diesem Falle du) das Ganze fein auseinanderklamüsert, um dann bei Lanz Dinge schönzureden. Die Probleme sind aber da, da kann man von Kultur, Religion, Halbmuslime, richtige, unrichtige whatever reden. Es ist völlig egal. Am Ende hat man ein Problem mit diesen (pauschalisiert, ja! und das ist wichtig, es zu pauschalisieren, ansonsten redet man noch 5 Jahre am Problem vorbei, um den Unschuldigen Honig um den Mund zu schmieren, während sich unsere Städte und unser Lebensstil weiter zum Negativen wandeln).

Generation TikTok ist es völlig egal, wo du hier Unterschiede machst. Lös es, und das so schnell, einfach und großspurig wie möglich. Und dann reden wir von Muslimen und nicht Individuen. Das kannst du nun mal nicht anders machen, dafür ist das Problem mit hunderttausenden mittlerweile zu groß. Und ironischerweise haben das "die guten" Muslime auch kapiert und sind genervt von dem, was wir (und in dem Falle du) hier kleinkariert abziehen. Die sind es, die am lautesten Verbote, Ausweisungen und harte Durchgriffe für "ihresgleichen" fordern, wenn sie allein schon einen dümmlichen TikTok-Kommentar hören, der ihre Religion "etwas zu ernst" nimmt.
 
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