Unpopuläre Meinungen

[Montalaar]

@Montalaar
Wen duh meech morgn uhm 10 Ur anrufts begommst duh fon mier 1Milion Euro.

Manchmal zählt einfach der Inhalt und so lange man den versteht ist alles super. Wer würde mich morgen um 10 Uhr nicht anrufen? Viele (einfache) arbeiten sind ohne gute Deutschkenntnisse möglich, warum sollen uns noch mehr auf der Tasche liegen, nur weil sie kein Deutsch können? Ab an die Arbeit, macht frei, eine schlechte Schulnote hält da nur auf. Gibt weltweit mehr Analphabeten als umgekehrt, und es gibt gute Lernprogramme, das wird unsere Regierung auch irgendwann verstehen, wenn sie sich dann irgendwann um die Digitalisierung kümmert.

This klings overdriven.

 

[Steppenwolf]

Da Naturwissenschaften nicht von allen anerkannt werden, halte ich das hier für eine sehr unpopuläre Meinung:

Es gibt nur folgende Geschlechter, wobei die meisten davon seltene Chromosomenaberrationen sind:
XX XY XXY XXX XYY XXYY XXYYY
Alles andere ist nur ein soziales Konstrukt. Ebenso die Frage, ob man die vom Gonosom abweichende Selbsteinstufung für den Pass als Grundrecht oder als psychische Störung einstuft.

 

[kiffi]

Übersetzungsmaschinen in Zeiten der KI sind ziemlich zuverläßig.

Eine Gesellschaft in der die Menschen nur noch über Technologie miteinander kommunizieren können, weil sie keine gemeinsame Sprache sprechen,halte ich für sehr traurig und wenig erstrebenswert.

Das ist offensichtlich heutzutage eine unpopuläre Meinung.

Es geht darum, dass viele Schüler bereits mit Deutsch überfordert sind, dann nimmt man noch Englisch dazu, weil es notwendig ist. Da ist es fraglich, ob Französisch als zusätzliche Fremdsprache wirklich nötig ist, oder ob Englisch nicht doch reicht.

Ja und als nächstes muss man dann auch nicht mehr Deutsch sprechen und verstehen können, weil gibt ja KI Übersetzer.

Und danach wird die Berufsausbildung abgeschafft, weil die Industrie samt Arbeitsplätze eh ins Ausland verlagert wird.

Denn: nach 4 Jahren Französischunterricht hast du heute in 7. Klassen Schüler, die kein Wort Französisch verstehen und damit vom 3. bis 6. Schuljahr 3 Wochenlektionen in... nichts investiert haben.

Gut weil jetzt ein Teil der Schüler nicht mitkommt hat der Rest der Schüler keine Möglichkeit mehr auf Fremdsprachenbildung?

Das versteht man also darunter, wenn man von der Bekämpfung der Bildungsungleichheit spricht.

 

[nighty]

Da Naturwissenschaften nicht von allen anerkannt werden, halte ich das hier für eine sehr unpopuläre Meinung:

Es gibt nur folgende Geschlechter, wobei die meisten davon seltene Chromosomenaberrationen sind:
XX XY XXY XXX XYY XXYY XXYYY
Alles andere ist nur ein soziales Konstrukt. Ebenso die Frage, ob man die vom Gonosom abweichende Selbsteinstufung für den Pass als Grundrecht oder als psychische Störung einstuft.

ich finde diese Aussagen immer sehr spannend, also, "Es gibt nur 2 Geschlechter...", hört man ja heutzutage öfters.
Aber immer wenn ich nachfrage, und mehr Details haben will - zB wo lassen sich transidente Menschen zB einordnen, woher kommt Transidendität (da ist man sich in der Medizin nichtmal 100% sicher...), bekomme ich meist nur sehr.... populistische Meinungen, oft, von welchen, die mit dem Thema nichts, aber wirklich rein garnichts am Hut haben. Aber ja, die Diskussion kann sehr spannend sein, ob populär oder unpopulär.

 

[Back2TheRoots]

ich finde diese Aussagen immer sehr spannend, also, "Es gibt nur 2 Geschlechter...", hört man ja heutzutage öfters.
Aber immer wenn ich nachfrage, und mehr Details haben will - zB wo lassen sich transidente Menschen zB einordnen, woher kommt Transidendität (da ist man sich in der Medizin nichtmal 100% sicher...), bekomme ich meist nur sehr.... populistische Meinungen, oft, von welchen, die mit dem Thema nichts, aber wirklich rein garnichts am Hut haben. Aber ja, die Diskussion kann sehr spannend sein, ob populär oder unpopulär.

Wo lassen sich Menschen mit 4 Fingern einordnen? Eine neue Spezies?

Es gibt nur 2 Geschlechter. Das ist eine wissenschaftliche Tatsache.

 

[Stephan]

Wo lassen sich Menschen mit 4 Fingern einordnen? Eine neue Spezies?

Es gibt nur 2 Geschlechter. Das ist eine wissenschaftliche Tatsache.

Halte das Ganze auch für Geschwurbel. Die gesellschaftlichen Konstrukte sowieso, der Rest ist eindeutig ein "Fehler" und beispielsweise mittels Klinefelter-Syndrom auch vor Jahrzehnten korrekt nachgewiesen und geht teilweise einher mit Unfruchtbarkeit, Lernschwäche, hormonelle Probleme (was später große Probleme verursacht und im jüngeren Alter geistige Instabilität [besonders im Hinblick auf die Akzeptanz des eigenen Geschlechts] auslöst) und viele weitere. Also ganz klar "unnatürlich". Klar, Leute die sich darunter zählen, wären gerne was besonderes, sind sie aber nicht. Der menschliche Körper ist komplex und für die Natur gibt es unendlich viele Möglichkeiten bei seiner Erschaffung, dass gewisse Dinge nicht ganz so klappen, wie es sollte. DAS ist eine UNPOPULÄRE Meinung, bleibt aber dennoch Fakt.

Wie @Back2TheRoots richtig ableitet: Menschen mit 4 Fingern, 3 Brustwarzen, einer Hasenscharte, Wasserkopf, Inselbegabung oder sonst irgendwas sind auch schlicht Anomalien (etwas böser ausgedrückt "mit einer Behinderung") und netter philosophiert vielleicht die ersten Versuche der Natur die nächste Generation Mensch zu schaffen (nicht mit 3 Brustwarzen, aber vielleicht der Inselbegabung). Also ja, es ist mit Sicherheit spannend, diese ganzen Chromosomen-Paare zu analysieren, aber sicher nicht im Hinblick auf die Erschaffung neuer Geschlechter.

 

[Esgibtjaalles]

Wo ist der Punkt in der Trans Diskussion?
Hat sich in der nächsten Generation doch eh erledigt.

Oder wie sagt ein Freund immer:
Meine Kinder spielen nicht mit seinen, da er keine machen kann.
Aber ja, lass sie glücklich sein, wissen doch selbst das da was nicht stimmt.
Aber was willst als betroffener machen? Wenn du eine Einschränkung hast musst damit so gut leben wie es geht.

Egal ob Psychisch oder Physisch.

Und das alle wie die ..... mit Regenbögen und Stolz, eine Todsünde im übrigen, um sich werfen, ist mM nach nur ein Ausschlag in diese Richtung, da jetzt erstmalig Thema/ akzeptiert. Das pegelt sich ein. In 2 Generationen ist es ganz normal.
Da braucht keiner mehr sein recht drauf so sein zu dürfen/ können.

Ist ja immer so, Frauen dürfen das erste mal Wählen und alle drehen druch, heute normal.
Edit: Farbige dürfen erstmals studieren, das Thema Nummer 1 auf der Welt, heute normal.

So denke ich ist es mit den Regenbögen eben auch. Lass sie glücklich sein, aber irgendwann brauchen wir die Flaggen nicht mehr, da es normal ist/wird.

 

[Swisslink]

Eine Gesellschaft in der die Menschen nur noch über Technologie miteinander kommunizieren können, weil sie keine gemeinsame Sprache sprechen,halte ich für sehr traurig und wenig erstrebenswert.

Das ist offensichtlich heutzutage eine unpopuläre Meinung.

Willst du jede Sprache lernen? In aller Regel reicht Landessprache + Englisch und wenn das nicht reicht, hilft eine Übersetzungsmaschine.

Ja und als nächstes muss man dann auch nicht mehr Deutsch sprechen und verstehen können, weil gibt ja KI Übersetzer.

Und danach wird die Berufsausbildung abgeschafft, weil die Industrie samt Arbeitsplätze eh ins Ausland verlagert wird.

Niemand spricht davon, dass Deutsch abgeschafft wird.

Gut weil jetzt ein Teil der Schüler nicht mitkommt hat der Rest der Schüler keine Möglichkeit mehr auf Fremdsprachenbildung?

Das versteht man also darunter, wenn man von der Bekämpfung der Bildungsungleichheit spricht.

Die Möglichkeit? Natürlich. Aber ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass von 20 Schülern auf Hauptschulniveau nach 4 Jahren Französisch keiner einen ganzen Satz schreiben geschweige denn sprechen kann. Diese 3 Wochenlektionen hätte man ohne jeden Zweifel besser in andere Fächer investiert; eben bspw. Deutsch, das heute auch bei Leuten mit Muttersprache Deutsch unter aller Sau ist.

 

[nighty]

Wo lassen sich Menschen mit 4 Fingern einordnen? Eine neue Spezies?

Es gibt nur 2 Geschlechter. Das ist eine wissenschaftliche Tatsache.

das ist jetzt aber keine Antwort auf meine Frage - den Fall gesetzt, du hast einen als Frau geborenen Transmann. Was ist der für dich, gesellschaftlich, inkl. Pronomen? Bsp Benjamin Melzer? Es geht grundsätzlich nicht um eine neue Spezies (sorry, sehr schwacher Vergleich), sondern dass die Möglichkeit besteht, dass das angeborene Geschlecht nicht dem entspricht wie man sich fühlt, sprich - eine Dysphorie. Und auch das ist eine wissenschaftliche Tatsache dass dies existiert.

 

[Swisslink]

das ist jetzt aber keine Antwort auf meine Frage - den Fall gesetzt, du hast einen als Frau geborenen Transmann. Was ist der für dich, gesellschaftlich, inkl. Pronomen? Bsp Benjamin Melzer? Es geht grundsätzlich nicht um eine neue Spezies (sorry, sehr schwacher Vergleich), sondern dass die Möglichkeit besteht, dass das angeborene Geschlecht nicht dem entspricht wie man sich fühlt, sprich - eine Dysphorie. Und auch das ist eine wissenschaftliche Tatsache dass dies existiert.

Wobei ein Transmann sich ja ebenfalls einem von den von ihm als reell betrachteten zwei Geschlechtern zugehörig fühlt. Sonst wäre er kein Transmann, sondern Non-binär. (ich will damit nicht sagen, dass es nur dieses klare "Mann" und "Frau" gibt. Ich glaube nur nicht, dass Transgender Menschen ein Argument dagegen sind)

Und bei Non-binär hört mein Verständnis auf, weil die Vorstellung, dass man sich unfassbar "männlich" oder "weiblich" fühlen muss, um ein "Mann" oder eine "Frau" zu sein meinem Weltbild komplett widerspricht. Ich bin überzeugt, dass 90 % der Männer und Frauen keine sehr klare Identifikation mit ihrem Geschlecht haben. Über Jahrzehnte hat man dazu hingearbeitet, dass die Grenze zwischen Mann und Frau fließender wird. Männer werden nicht mehr in typische Männerrollen gequetscht und Frauen schon mal gar nicht. Und nun geht man den umgekehrten Weg und erfindet hunderttausend Geschlechteridentitäten mit klaren Grenzen.

 

[Back2TheRoots]

das ist jetzt aber keine Antwort auf meine Frage - den Fall gesetzt, du hast einen als Frau geborenen Transmann. Was ist der für dich, gesellschaftlich, inkl. Pronomen? Bsp Benjamin Melzer? Es geht grundsätzlich nicht um eine neue Spezies (sorry, sehr schwacher Vergleich), sondern dass die Möglichkeit besteht, dass das angeborene Geschlecht nicht dem entspricht wie man sich fühlt, sprich - eine Dysphorie. Und auch das ist eine wissenschaftliche Tatsache dass dies existiert.

Doch ist es. Es gibt immer Abweichungen von der Norm, das ändert aber an der Norm nichts. Eine Schlange mit 2 Köpfen ist keine neue Spezies und ein Mann der denkt er sei eine Frau ist kein neues Geschlecht.

 

[KoenigVonBayern]

Was ist der für dich, gesellschaftlich, inkl. Pronomen?

Kann nur für mich sprechen, aber für mich ist das dann immer noch eine Frau.

 

[Swisslink]

Doch ist es. Es gibt immer Abweichungen von der Norm, das ändert aber an der Norm nichts. Eine Schlange mit 2 Köpfen ist keine neue Spezies und ein Mann der denkt er sei eine Frau ist kein neues Geschlecht.

Wieso sollte das ein neues Geschlecht sein? Das ist dann halt eine Frau.

 

[nighty]

Wobei ein Transmann sich ja ebenfalls einem von den von ihm als reell betrachteten zwei Geschlechtern zugehörig fühlt. Sonst wäre er kein Transmann, sondern Non-binär.

Und bei Non-binär hört mein Verständnis auf, weil die Vorstellung, dass man sich unfassbar "männlich" oder "weiblich" fühlen muss, um ein "Mann" oder eine "Frau" zu sein meinem Weltbild komplett widerspricht. Ich bin überzeugt, dass 90 % der Männer und Frauen keine sehr klare Identifikation mit ihrem Geschlecht haben.

Nonbinär ist halt das neue Androgyne ;-) Gab es halt auch früher, Boy George, David Bowie...
Ich habe auch Mühe zu verstehen wieso jemand sich als Nichtbinär sieht, und auch entsprechende Pronomen nutzen will (dabei bin ich selber transident), jedoch finde ich es in einer Zwischenmenschlichen Beziehung, ob nun professionell, freundschaftlich oder auch familiär wichtig dies zu respektieren.

Sorry - hab dein edit überlesen. Ja, Recht hast du. Aber das ist mMn auch das Problem unserer Gesellschaft für alles Schubladen zu brauchen um es besser verstehen / akzeptieren zu können. Kenne viele Jungs, die gerne Nagellack tragen (zB) - und sonst aber ganz "normal" sind, was meinst du, wie oft die in verschiedene Rollen gedränkt werden, und das oft von Menschen, die generell ein Problem mit Akzeptanz und Tolleranz haben.

 

[Swisslink]

Nonbinär ist halt das neue Androgyne ;-) Gab es halt auch früher, Boy George, David Bowie...
Ich habe auch Mühe zu verstehen wieso jemand sich als Nichtbinär sieht, und auch entsprechende Pronomen nutzen will (dabei bin ich selber transident), jedoch finde ich es in einer Zwischenmenschlichen Beziehung, ob nun professionell, freundschaftlich oder auch familiär wichtig dies zu respektieren.

Sorry - hab dein edit überlesen. Ja, Recht hast du. Aber das ist mMn auch das Problem unserer Gesellschaft für alles Schubladen zu brauchen um es besser verstehen / akzeptieren zu können. Kenne viele Jungs, die gerne Nagellack tragen (zB) - und sonst aber ganz "normal" sind, was meinst du, wie oft die in verschiedene Rollen gedränkt werden, und das oft von Menschen, die generell ein Problem mit Akzeptanz und Tolleranz haben.

Wenn ich solche Listen sehe, muss ich halt wirklich ziemlich schmunzeln und habe wenig Respekt:

Spoiler

1. Agender: A person who does not identify themselves with or experience any gender. Agender people are also called null-gender, genderless, gendervoid, or neutral gender.
2. Abimegender: Associated with being profound, deep, and infinite. The term abimegender may be used alone or in combination with other genders.
3. Adamas gender: A gender that is indefinable or indomitable. People identifying with this gender refuse to be categorized in any particular gender identity.
4. Aerogender: Also called evaisgender, this gender identity changes according to one’s surroundings.
5. Aesthetigender: Also called aesthetgender, it is a type of gender identity derived from aesthetics.
6. Affectugender: This is based on the person’s mood swings or fluctuations.
7. Agenderflux: A person with this gender identity is mostly agender with brief shifts of belonging to other gender types.
8. Alexigender: The person has a fluid gender identity between more than one type of gender although they cannot name the genders they feel fluid in.
9. Aliusgender: This gender identity stands apart from existing social gender constructs. It means having a strong specific gender identity that is neither male nor female.
10. Amaregender: Having a gender identity that changes depending on the person one is emotionally attached to.
11. Ambigender: Having two specific gender identities simultaneously without any fluidity or fluctuations.
12. Ambonec: The person identifies themselves as both man and woman and yet does not belong to either.
13. Amicagender: A gender-fluid identity where a person changes their gender depending on the friends they have.
14. Androgyne: A person feels a combination of feminine and masculine genders.
15. Anesigender: The person feels close to a specific type of gender despite being more comfortable in closely identifying themselves with another gender.
16. Angenital: The person desires to be without any primary sexual characteristics although they do not identify themselves as genderless.
17. Anogender: The gender identity fades in and out in intensity but always comes back to the same gendered feeling.
18. Anongender: The person has a gender identity but does not label it or would prefer to not have a label.
19. Antegender: A protean gender that can be anything but is formless and motionless.
20. Anxiegender: This gender identity has anxiety as its prominent characteristic.
21. Apagender: The person has apathy or a lack of feelings toward one's gender identity.
22. Apconsugender: It means knowing what are not the characteristics of gender but not knowing what are its characteristics. Thus, a person hides its primary characteristics from the individual.
23. Astergender: The person has a bright and celestial gender identity.
24. Astral gender: Having a gender identity that feels to be related to space.
25. Autigender: Having a gender identity that feels to be closely related to being autistic.
26. Autogender: Having a gender experience that is deeply connected and personal to oneself.
27. Axigender: A gender identity that is between the two extremes of agender and any other type of gender. Both the genders are experienced one at a time without any overlapping. The two genders are described as on the opposite ends of an axis.
28. Bigender: Having two gender identities at the same or different times.
29. Biogender: Having a gender that is closely related to nature.
30. Blurgender: Also called gender fuss, blurgender means having more than one gender identities that blur into each other so that no particular type of gender identity is clear.
31. Boyflux: The person identifies themselves as male, but they experience varying degrees of male identity. This may range from feeling agender to completely male.
32. Burstgender: Frequent bursts of intense feelings quickly move to the initial calm stage.
33. Caelgender: This gender identity shares the qualities or aesthetics of outer space.
34. Cassgender: It is associated with the feelings of considering the gender irrelevant or unimportant.
35. Cassflux: There is a fluctuating intensity of irrelevance toward gender.
36. Cavusgender: The person feels close to one gender when depressed and to another when not depressed.
37. Cendgender: The gender identity changes from one gender to its opposite.
38. Ceterogender: It is a nonbinary gender where the person has a specific masculine, feminine or neutral feelings.
39. Ceterofluid: Although the person is a ceterogender, their identity keeps fluctuating between different genders.
40. Cisgender: Being closely related to the gender assigned at birth during the entire life.
41. Cloudgender: The person’s gender cannot be comprehended or understood due to depersonalization and derealization disorder.
42. Collgender: Various genders are present at the same time in the individual.
43. Colorgender: In this category, colors are used to describe gender, for example, pink gender or black gender.
44. Commogender: The person knows that they are not cisgender yet continues to identify as one for a while.
45. Condigender: The person feels their gender only under specific circumstances.
46. Deliciagender: Associated with the feeling of having multiple genders but preferring one over the other.
47. Demifluid: Having multiple genders, some fluid while others are static.
48. Demiflux: A combination of multiple genders with some genders static, whereas others fluctuating in intensity.
49. Demigender: The individual has partial traits of one gender and the rest of the other gender.
50. Domgender: The individual has multiple genders with one dominating over the rest.
51. Duragender: Having more than one gender with one lasting longer than the others.
52. Egogender: It is a personal type of gender identified by the individual alone. It is based on the person’s experience within the self.
53. Epicene: It is associated with a strong feeling of not being able to relate to any of the two genders of the binary gender or both of the binary gender characteristics.
54. Esspigender: The individual relates their gender identity with spirits.
55. Exgender: The denial to identify with any gender on the gender spectrum.
56. Existigender: The person’s gender identity exists only when they make conscious efforts to realize it.
57. Femfluid: The person is fluid or fluctuating regarding the feminine genders.
58. Femgender: A nonbinary gender identity that is feminine.
59. Fluidflux: It means to be fluid between two or more genders with a fluctuation in the intensity of those genders.
60. Gemigender: The person has two genders that are opposite yet they flux and work together.
61. Genderblank: It is closely related to a blank space.
62. Genderflow: The gender identity is fluid between infinite feelings.
63. Genderfluid: The person does not consistently adhere to one fixed gender and may have many genders.
64. Genderfuzz: More than one gender is blurred together.
65. Genderflux: The gender fluctuates in intensity.
66. Genderpuck: The person resists to fit in societal norms concerning genders.
67. Genderqueer: The individual blurs the preconceived boundaries of gender in relation to the gender binary or having just one gender type.
68. Gender witched: The person is inclined toward the notion of having one gender but does not know which.
69. Girlflux: The individual identifies themselves as a female but with varying intensities of female identities.
70. Healgender: A gender identity that gives the person peace, calm, and positivity.
71. Mirrorgender: Changing one's gender type based on the people surrounding.
72. Omnigender: Having or experiencing all genders

 

[nighty]

Wenn ich solche Listen sehe, muss ich halt wirklich ziemlich schmunzeln und habe wenig Respekt:

Spoiler

1. Agender: A person who does not identify themselves with or experience any gender. Agender people are also called null-gender, genderless, gendervoid, or neutral gender.
2. Abimegender: Associated with being profound, deep, and infinite. The term abimegender may be used alone or in combination with other genders.
3. Adamas gender: A gender that is indefinable or indomitable. People identifying with this gender refuse to be categorized in any particular gender identity.
4. Aerogender: Also called evaisgender, this gender identity changes according to one’s surroundings.
5. Aesthetigender: Also called aesthetgender, it is a type of gender identity derived from aesthetics.
6. Affectugender: This is based on the person’s mood swings or fluctuations.
7. Agenderflux: A person with this gender identity is mostly agender with brief shifts of belonging to other gender types.
8. Alexigender: The person has a fluid gender identity between more than one type of gender although they cannot name the genders they feel fluid in.
9. Aliusgender: This gender identity stands apart from existing social gender constructs. It means having a strong specific gender identity that is neither male nor female.
10. Amaregender: Having a gender identity that changes depending on the person one is emotionally attached to.
11. Ambigender: Having two specific gender identities simultaneously without any fluidity or fluctuations.
12. Ambonec: The person identifies themselves as both man and woman and yet does not belong to either.
13. Amicagender: A gender-fluid identity where a person changes their gender depending on the friends they have.
14. Androgyne: A person feels a combination of feminine and masculine genders.
15. Anesigender: The person feels close to a specific type of gender despite being more comfortable in closely identifying themselves with another gender.
16. Angenital: The person desires to be without any primary sexual characteristics although they do not identify themselves as genderless.
17. Anogender: The gender identity fades in and out in intensity but always comes back to the same gendered feeling.
18. Anongender: The person has a gender identity but does not label it or would prefer to not have a label.
19. Antegender: A protean gender that can be anything but is formless and motionless.
20. Anxiegender: This gender identity has anxiety as its prominent characteristic.
21. Apagender: The person has apathy or a lack of feelings toward one's gender identity.
22. Apconsugender: It means knowing what are not the characteristics of gender but not knowing what are its characteristics. Thus, a person hides its primary characteristics from the individual.
23. Astergender: The person has a bright and celestial gender identity.
24. Astral gender: Having a gender identity that feels to be related to space.
25. Autigender: Having a gender identity that feels to be closely related to being autistic.
26. Autogender: Having a gender experience that is deeply connected and personal to oneself.
27. Axigender: A gender identity that is between the two extremes of agender and any other type of gender. Both the genders are experienced one at a time without any overlapping. The two genders are described as on the opposite ends of an axis.
28. Bigender: Having two gender identities at the same or different times.
29. Biogender: Having a gender that is closely related to nature.
30. Blurgender: Also called gender fuss, blurgender means having more than one gender identities that blur into each other so that no particular type of gender identity is clear.
31. Boyflux: The person identifies themselves as male, but they experience varying degrees of male identity. This may range from feeling agender to completely male.
32. Burstgender: Frequent bursts of intense feelings quickly move to the initial calm stage.
33. Caelgender: This gender identity shares the qualities or aesthetics of outer space.
34. Cassgender: It is associated with the feelings of considering the gender irrelevant or unimportant.
35. Cassflux: There is a fluctuating intensity of irrelevance toward gender.
36. Cavusgender: The person feels close to one gender when depressed and to another when not depressed.
37. Cendgender: The gender identity changes from one gender to its opposite.
38. Ceterogender: It is a nonbinary gender where the person has a specific masculine, feminine or neutral feelings.
39. Ceterofluid: Although the person is a ceterogender, their identity keeps fluctuating between different genders.
40. Cisgender: Being closely related to the gender assigned at birth during the entire life.
41. Cloudgender: The person’s gender cannot be comprehended or understood due to depersonalization and derealization disorder.
42. Collgender: Various genders are present at the same time in the individual.
43. Colorgender: In this category, colors are used to describe gender, for example, pink gender or black gender.
44. Commogender: The person knows that they are not cisgender yet continues to identify as one for a while.
45. Condigender: The person feels their gender only under specific circumstances.
46. Deliciagender: Associated with the feeling of having multiple genders but preferring one over the other.
47. Demifluid: Having multiple genders, some fluid while others are static.
48. Demiflux: A combination of multiple genders with some genders static, whereas others fluctuating in intensity.
49. Demigender: The individual has partial traits of one gender and the rest of the other gender.
50. Domgender: The individual has multiple genders with one dominating over the rest.
51. Duragender: Having more than one gender with one lasting longer than the others.
52. Egogender: It is a personal type of gender identified by the individual alone. It is based on the person’s experience within the self.
53. Epicene: It is associated with a strong feeling of not being able to relate to any of the two genders of the binary gender or both of the binary gender characteristics.
54. Esspigender: The individual relates their gender identity with spirits.
55. Exgender: The denial to identify with any gender on the gender spectrum.
56. Existigender: The person’s gender identity exists only when they make conscious efforts to realize it.
57. Femfluid: The person is fluid or fluctuating regarding the feminine genders.
58. Femgender: A nonbinary gender identity that is feminine.
59. Fluidflux: It means to be fluid between two or more genders with a fluctuation in the intensity of those genders.
60. Gemigender: The person has two genders that are opposite yet they flux and work together.
61. Genderblank: It is closely related to a blank space.
62. Genderflow: The gender identity is fluid between infinite feelings.
63. Genderfluid: The person does not consistently adhere to one fixed gender and may have many genders.
64. Genderfuzz: More than one gender is blurred together.
65. Genderflux: The gender fluctuates in intensity.
66. Genderpuck: The person resists to fit in societal norms concerning genders.
67. Genderqueer: The individual blurs the preconceived boundaries of gender in relation to the gender binary or having just one gender type.
68. Gender witched: The person is inclined toward the notion of having one gender but does not know which.
69. Girlflux: The individual identifies themselves as a female but with varying intensities of female identities.
70. Healgender: A gender identity that gives the person peace, calm, and positivity.
71. Mirrorgender: Changing one's gender type based on the people surrounding.
72. Omnigender: Having or experiencing all genders

ich würde ja mal behaupten, vieles davon ist sehr satirisch gemeint ;-)
Und auch wird vieles dank Social Media Bubble, Influenzeraufmerksamkeitsbedürfnis sehr gepushed - das ist jetzt aber eher meine Meinung.

Aber auch da, mir nimmt niemand was weg - oder tut mir weh, also bin ich da sehr emotionsfrei.

 

[Swisslink]

ich würde ja mal behaupten, vieles davon ist sehr satirisch gemeint ;-)
Und auch wird vieles dank Social Media Bubble, Influenzeraufmerksamkeitsbedürfnis sehr gepushed - das ist jetzt aber eher meine Meinung.

Aber auch da, mir nimmt niemand was weg - oder tut mir weh, also bin ich da sehr emotionsfrei.

Da würde ich definitiv zustimmen. Ich habe außerhalb von Twitter auch noch niemanden getroffen, der irgendeinen dieser Begriffe für sich beansprucht hat. Satire ist es aber imo nicht. Und ob sie jemandem was wegnehmen... hängt davon ab, wie die Person damit umgeht.

 

[UchihaSasuke]

Ich hasse die AFD.

Das ist keine unpopuläre Meinung

 

[KoenigVonBayern]

"Hass" ist halt ein ziemlich starkes Wort, wie kann man eine Gruppierung generell hassen, deren meisten Mitglieder man wohl bestenfalls vom Hörensagen kennt?
Abgesehen davon: ist es dann eine unpopuläre Meinung, Union, SPD, FDP, Grüne, BSW zu hassen? Ein Großteil der Menschen in D wählt die schließlich auch nicht.

 

[nighty]

Da würde ich definitiv zustimmen. Ich habe außerhalb von Twitter auch noch niemanden getroffen, der irgendeinen dieser Begriffe für sich beansprucht hat. Satire ist es aber imo nicht. Und ob sie jemandem was wegnehmen... hängt davon ab, wie die Person damit umgeht.

Also bisher hat mir noch niemand von denen was getan Ich muss maximal mal lachen oder grinsen, aber an sich soll jeder so sein wie er es für sich am besten hällt : Jeder Mensch soll doch die beste Version seiner Selbst sein.

Persönlich finde ich es viel schwieriger mit Personen welche es komplett ablehnen dass es Transpersonen gibt.