http://www.gamestar.de/news/vermischtes/2314495/ubisoft_kopierschutz.html
Pachter ist lustig, der verlangt so ein System jetzt auch auf dem DS, ist ja nicht so, dass der DS ein Gerät für unterwegs wäre und immer Zugriff auf das Internet hätte
Pachter, der Mann ist eine Seuche. Nein, er ist ein Virus. Wenn er ein "Analyst" (oder heit das Analytiker hier?) ist, warum posaunt er dann seine Analysen kostenlos durch die Gegend? Analysen sind teure Ware, die sich nicht jeder leisten kann. Das ist so, als würde ein Jewelier Goldschmuck und Edelsteine verschenken.
Nein, Pacht arbeitet für jemanden, der offenbar Interesse daran hat, die Gamer in eine Richtung zu manipulieren. Wer das sein könnte, ich habe keine Ahnung. Nun, so viel Unsinn wie der Mann ausspeit, eine allzu gesunde Firma kann es nicht sein. Jedefalls, alles was er Nintendo empfiehlt zu tun wäre reines Gift für die Firme (Wii HD, dieser Kopierschutz für den DS), also Nintendo kann zumindest nicht sein Auftraggeber sein.
Doch was mich viel mehr ankotzt als Pachter sind die "Journalisten". Mehr als Copy&Paste haben sie wohl nicht drauf? Nein, noch schlimmer, ihr Job ist es, uns Gamer wie ein Schnitzel schön weichzuklopfen und zu panieren, damit wir der Games Industrie besser schmecken. Wo waren denn die kritischen Betrachtungen als dieser kopierschutz kam? Alles was passierte war ein kurze zusammenfassung (Copy&Paste), dann wie das nicht so toll ist (es nicht nicht doof, es ist unverschämt, widerwärtig und verabscheuungswert), aber dass es ja eigentlich doch sein muss wegen der den Raubkopierern (wenn es nach der Industrie ginge, so häten auch Raubkopierer die Titanic versenkt), und dass wir doch die armen Entwickler unterstützen müssen (die Leute, die Millionen verschleuden können, um GTA IV zu machen, brauchen plötzlich unsere volle Unterstützung, also würden sie noch bei ihren Eltern wohnen).
Der Videospiel"journalismus" kotz mich an. So wird Gaming niemals erst genommen werden. Der richtige Weg um erst genommen zu werden ist nicht, wie Hollywood zu werden, sondern sich endlich wie vernünftige erwachsene Menschen zu verhalten.