Twitter (X Gon' Give It to Ya)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Naru
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Hier geht es darum, dass es einige hier gegen den Strich geht, dass Arbeitnehmer*innen ernsthaft Ansprüche an einen Job stellen und diesen nicht annehmen, wenn sie nicht erfüllt werden. So sollte es doch bitte überall sein.
Nur Wunschjobs unter Wunschbedingungen annehmen zu können ist reiner Luxux der in der gesellschaftsübegreifenden Praxis völlig unmöglich umsetzbar ist, bzw nur für einen sehr kleinen Teil der Arbeitnehmer.
hör auf zu trollen, von „allen“ hab ich nicht gesprochen.
Und ich habe offensichtlich nicht von hochspezialisierten teuer bezahlten und oft isoliert arbeitenden Fachkräften gesprochen wenn ich von einer 250€ Präsenzprämie rede.
Aber ja, OT.
 
Nur Wunschjobs unter Wunschbedingungen annehmen zu können ist reiner Luxux der in der gesellschaftsübegreifenden Praxis völlig unmöglich umsetzbar ist, bzw nur für einen sehr kleinen Teil der Arbeitnehmer.
Das ist nur Luxus, weil Arbeitgeber das so haben und auch nichts daran ändern wollen (Stichwort: Bürgergeld, das natürlich so niedrig sein muss, damit sich Jobs zu Hungerlöhnen noch für Menschen lohnen). Ist natürlich eine schöne Erzählung, jetzt hier eine Art von Neiddebatte aufzumachen, weil sich der Wind in einigen wenigen Branchen gedreht hat. Natürlich sollte das Ziel sein, dass das in möglichst vielen Branchen der Fall ist. :nix:
 
Könnt ihr euren ideoligschen Off-Topic Bullshit nicht in den entsprechenden Threads austoben. Immer die gleichen Gesichter mit den selben Meinungen.

Warum war Jordan Peterson bei Twitter gebannt?
 
Könnt ihr euren ideoligschen Off-Topic Bullshit nicht in den entsprechenden Threads austoben. Immer die gleichen Gesichter mit den selben Meinungen.

Warum war Jordan Peterson bei Twitter gebannt?
Weil er sich des Deadnamings schuldig gemacht hat.

Selbstverständlich rechtfertigt das einen Ban auf Lebenszeit.
 
Das ist nur Luxus, weil Arbeitgeber das so haben und auch nichts daran ändern wollen (Stichwort: Bürgergeld, das natürlich so niedrig sein muss, damit sich Jobs zu Hungerlöhnen noch für Menschen lohnen). Ist natürlich eine schöne Erzählung, jetzt hier eine Art von Neiddebatte aufzumachen, weil sich der Wind in einigen wenigen Branchen gedreht hat. Natürlich sollte das Ziel sein, dass das in möglichst vielen Branchen der Fall ist. :nix:
Ich habe ein wenig Schwierigkeiten mir den Handwerker, Polizist, Industriemechaniker, Pflegekraft usw im HO vorzustellen, geschweige denn einen Straßenkehrer, Müllmann, Maurer als Traumjob.....wie ist hier das Lockmittel?
Das völlig unlösbare Bürgergeld vs Niedriglohnproblem kann dann gerne im passenden Thread besprochen werden, ich bin gespannt auf deine Ausführungen dort.
 
Könnt ihr euren ideoligschen Off-Topic Bullshit nicht in den entsprechenden Threads austoben. Immer die gleichen Gesichter mit den selben Meinungen.

Warum war Jordan Peterson bei Twitter gebannt?
Arbeitnehmer*innenrechte sind für dich also Ideologie. Dieses Framing geht doch immer wieder, wa? :awesome:

Es ist übrigens kein OT, sondern ganz essentieller Teil dieser Diskussion. Denn wie Musk die Twitter-Mitarbeiter*innen behandelt, wird ja sehr kritisiert. Vollkommen zurecht.

Ich habe ein wenig Schwierigkeiten mir den Handwerker, Polizist, Industriemechaniker, Pflegekraft usw im HO vorzustellen, geschweige denn einen Straßenkehrer, Müllmann, Maurer als Traumjob.....wie ist hier das Lockmittel?
Hier geht's ja nicht nur um Homeoffice. Aber warum soll man HO nicht dort machen können, wo es möglich ist? Und "Lockmittel" für solche Berufe wären ja mal mehr Gehalt, weniger Überstunden etc. pp.
Das völlig unlösbare Bürgergeld vs Niedriglohnproblem kann dann gerne im passenden Thread besprochen werden, ich bin gespannt auf deine Ausführungen dort.
Das ist selbstverständlich kein unlösbares Problem. Löhne rauf, Bürgergeld rauf. Alles leistbar. Niemand in Not soll hungern müssen. :nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier geht's ja nicht nur um Homeoffice. Aber warum soll man HO nicht dort machen können, wo es möglich ist? Und "Lockmittel" für solche Berufe wären ja mal mehr Gehalt, weniger Überstunden etc. pp.

Das ist selbstverständlich kein unlösbares Problem. Löhne rauf, Bürgergeld rauf. Alles leistbar. Niemand in Not soll hungern müssen. :nix:

Und natürlich muss das keiner bezahlen, das Geld entsteht aus dem nichts...alles leistbar

Wobei...das stimmt ja sogar und die Folgen spürt jeder normale Mensch in der Geldbörse gerade...

Irgendeiner muss letztlich das Geld dafür aufbringen, das vergisst man gerne

Aber die Twitter Mitarbeiter jetzt in eine Diskussion mit essentiell wichtigen Arbeitsplätzen in einen Topf zu werfen erscheint nicht sinnvoll
 
Arbeitnehmer*innenrechte sind für dich also Ideologie. Dieses Framing geht doch immer wieder, wa? :awesome:

Es ist übrigens kein OT, sondern ganz essentieller Teil dieser Diskussion. Denn wie Musk die Twitter-Mitarbeiter*innen behandelt, wird ja sehr kritisiert. Vollkommen zurecht.
Nein du und deine Gegenüber sind ideologisch verblendet und vertretet in allen Threads immer die gleichen Ansichten. Du scheinst nicht mal die Intelligenz zu besitzen meinen Text zu verstehen, dass ich nirgends irgendwelche Arbeitnehmerrechte als Ideologie abstempel.

Und natürlich ist es Off-Topic. Was hat das Bürgergeld mit Twitter zu tun? Ganz essentiell für das Thema Twitter... :uglygw:
 
Und natürlich muss das keiner bezahlen, das Geld entsteht aus dem nichts...alles leistbar
Vermögenssteuer, Erbschaften stärker besteuern. Geld ist mehr als genug da. Man muss es nur mal fair verteilen. :nix:

Nein du und deine Gegenüber sind ideologisch verblendet und vertretet in allen Threads immer die gleichen Ansichten. Du scheinst nicht mal die Intelligenz zu besitzen meinen Text zu verstehen, dass ich nirgends irgendwelche Arbeitnehmerrechte als Ideologie abstempel.

Und natürlich ist es Off-Topic. Was hat das Bürgergeld mit Twitter zu tun? Ganz essentiell für das Thema Twitter... :uglygw:
Ideologisch, weil ich konsequent meine Meinung vertrete. xD

Nehmt einfach mal diesen Begriff aus eurem Repertoire, wenn ihr nicht wisst wie man ihn richtig anwendet. :nix:
 
Vermögenssteuer, Erbschaften stärker besteuern. Geld ist mehr als genug da. Man muss es nur mal fair verteilen. :nix:


Ideologisch, weil ich konsequent meine Meinung vertrete. xD

Nehmt einfach mal diesen Begriff aus eurem Repertoire, wenn ihr nicht wisst wie man ihn richtig anwendet. :nix:
Nein, weil du resistent gegenüber anderen Meinungen bist auch wenn die faktisch untermauert werden. Das ist Ideologie. Ich meine du hast schon das Framing falsch verwendet also verwundert es nicht, dass du bei einem weiteren Fremdwort ebenso Probleme hast.
 
Nein, weil du resistent gegenüber anderen Meinungen bist auch wenn die faktisch untermauert werden. Das ist Ideologie. Ich meine du hast schon das Framing falsch verwendet also verwundert es nicht, dass du bei einem weiteren Fremdwort ebenso Probleme hast.
Dann müssen halt mal überzeugendere Argumente kommen, die sich nicht so leicht widerlegen lassen. xD xD xD

Aber jetzt hast du den Thread wirklich genug ins OT getrieben.
 
Vermögenssteuer, Erbschaften stärker besteuern. Geld ist mehr als genug da. Man muss es nur mal fair verteilen. :nix:

Du willst also anderer Leute Geld verteilen, noch mehr als es ohnehin schon passiert

Okay, aber das will eben nicht jeder

Das ist zumindest ehrlich, denn in der Regel klingt das bei dir so als ob das vom Himmel fällt
 
Hier geht es darum, dass es einige hier gegen den Strich geht, dass Arbeitnehmer*innen ernsthaft Ansprüche an einen Job stellen und diesen nicht annehmen, wenn sie nicht erfüllt werden. So sollte es doch bitte überall sein.

Einseitige Rechtevergabe. Klingt nach einen absoluten Erfolgsmodell xD
 
Einseitige Rechtevergabe. Klingt nach einen absoluten Erfolgsmodell xD
Warum sollten die Rechte einseitig sein? Der Arbeitgeber kann doch ebenso „nein“ sagen, wenn ihm die Forderungen des Arbeitnehmers nicht passen. Halte ich eigentlich für ein übliches Vorgehen das man sich gemeinsam auf etwas einigt und nicht einseitig. (Weder Arbeitgeber noch Arbeitnehmer)
 
Warum sollten die Rechte einseitig sein? Der Arbeitgeber kann doch ebenso „nein“ sagen, wenn ihm die Forderungen des Arbeitnehmers nicht passen. Halte ich eigentlich für ein übliches Vorgehen das man sich gemeinsam auf etwas einigt und nicht einseitig. (Weder Arbeitgeber noch Arbeitnehmer)

Wenn ich den Verlauf hier so lese, wäre das ja schon ausbeuterisch, wenn sich der AG erdreistet Anforderungen zu stellen ^^
Aber klar ist das ein übliches Vorgehen. Wenn ich Calvins Post so gerade noch mal lese, frage ich mich wie er sich solche Bewerbungsgespäche vorstellt: Dass das der AG mit vorgehaltener Waffe den AN zwingt mit Blut den Vertrag zu unterschreiben? :ugly:
 
Einseitige Rechtevergabe. Klingt nach einen absoluten Erfolgsmodell xD
Häh? Werden Arbeitgeber*innen neuerdings gezwungen jemanden einzustellen? Eigentlich gilt im Fall der IT-Branche das urkapitalistische Prinzip der Angebot und Nachfrage. Aber ist natürlich auch nicht recht, wenn die Nachfrageseite plötzlich mehr Macht bekommt, weil es einen Angebotsüberhang gibt.

Du willst also anderer Leute Geld verteilen, noch mehr als es ohnehin schon passiert
Ich will, dass diejenigen, die durch die Gemeinschaft sehr, sehr viel Geld verdienen, mehr an diese Gemeinschaft zurückgeben müssen. Ich weiß, voll vermessen. xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass die Belegschaft der Tech-Unternehmen im Valley überfüllt sind, ist nun kein Geheimnis und das Management von Twitter wurde schon vor der Übernahme durch Musk eher schlecht angesehen. J. Dorsey, der Gründer von Twitter, hat sich vor kurzem erst dazu geäußert und entschuldigt.
Meta hat ca. 15% Angestellte entlassen, Apple iirc keine nennenswerte Anzahl, Google auch nicht, Microsoft ca. 1% (letzteres ist nicht im Silicon Valley, ja ich weiss). Alle diese sind 2022 im Plus was ihren Headcount betrifft.

Die jetzt mit Twitter zu vergleichen, die >75% ihrer Mitarbeiter entlassen oder verloren haben, ist einfach eine komplett andere Dimension.

Keines von diesen Unternehmen plant mWn auch die Abschaltung großer Teile ihrer data center.
Das Musk da erstmal kehrt und nicht alles so lässt, wie es war, ist nun keine Überraschung, das war mit Ansage. Ob das nun alles gute Entscheidungen waren, das darf bezweifelt werden. Wird man sehen ob und wie es Twitter noch in sechs Monaten bis einem Jahr gibt.
Es gab also gute Entscheidungen? Welche waren das? Ausser die gerade gefeuerten Angestellten panikartig wieder um eine Rückkehr zu bitten, fällt mir nichts ein.
Der Werbemarkt läuft gerade nirgends, auch wenn es bei Twitter natürlich nochmal schlimmer ist.
Andere Unternehmen können damit allerdings finanziell umgehen und es gefährdet ihre Fundamente nicht. Google und Facebook haben ihre Werbekunden als Haupteinnahmequelle auch nicht absichtlich vor den Kopf gestossen und funktionieren so weiter (mit geringerer Marge).


Die Wahrheit ist einfach: Musk hat die Leute nicht wegen free speech oder einem Kulturkampf gegen die Linke Agenda gefeuert oder fährt die operationellen Fähigkeiten zurück, sondern weil das Geschäft von Twitter richtig fett in der Scheisse sitzt. Die Einnahmen und das Vertrauen der Haupteinnahmequellen sind weggebrochen, die Firma ist mit Schulden überladen und deren Refinanzierung wird immer teurer, tragende Mitarbeiter fehlen. Für all dies ist übrigens nicht Dorsey verantwortlich sondern einzig und allein Musk mit seinen Handlungen über die letzten Monate, grats.
 
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