Twitter (X Gon' Give It to Ya)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Naru
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Dementsprechend ist es natürlich Willkür, wenn man den Mitarbeitern, die besser informiert sind und vor Fehlern warnen können (und es tun) nicht zuhört und sie dafür auch noch feuert :kruemel:

Naja, man könnte auch zynisch sein. Er war sechs Jahre für die Android App Entwicklung tätig und sie haben nach eigener Aussage, auf die Frage von Musk zur schlechten Performance auf Android, viele technische Schulden aufgebaut.
Also warnt er hier nicht vor Fehlern, sondern hat sie selbst verursacht ^^
 
Naja, man könnte auch zynisch sein. Er war sechs Jahre für die Android App Entwicklung tätig und sie haben nach eigener Aussage, auf die Frage von Musk zur schlechten Performance auf Android, viele technische Schulden aufgebaut.
Also warnt er hier nicht vor Fehlern, sondern hat sie selbst verursacht ^^
Das mag sein. Weiß man tatsächlich nicht genau aber so würde ich das auch interpretieren. Dennoch ist er sich des Trade-Offs bewusst gewesen und wollte Musk wohl auch informieren. Zudem ist es fraglich (so wie er darüber redet), dass er selbst diese Entscheidung getroffen hat die App so zu gestalten.
 
Musk hat über nen Meme öffentlich gelacht, wo Trolle den Rauswurf von Twittermitarbeiter simulieren. Er erntet einfach sein geschaffenes Arbeitklima.
 
Naja, man könnte auch zynisch sein. Er war sechs Jahre für die Android App Entwicklung tätig und sie haben nach eigener Aussage, auf die Frage von Musk zur schlechten Performance auf Android, viele technische Schulden aufgebaut.
Also warnt er hier nicht vor Fehlern, sondern hat sie selbst verursacht ^^
Weil einzelne Mitarbeiter jetzt entscheiden, was in so eine App reinmuss? :ugly:
 
Weil einzelne Mitarbeiter jetzt entscheiden, was in so eine App reinmuss? :ugly:

Wir reden von technischen Schulden und nicht davon "was in so eine App reinmuss". Technische Schulden beschreiben eine Anhäufung von mangelder Codequalität , welche die Qualität der ganzen Softwarearchitektur senken und Produktivität, Wartbarkeit sowie Skalierung beeinträchtigen und gleichzeitig die Fehleranfälligkeit erhöht.
Das hat nichts mit einer Featureliste zu tun.

Das mag sein. Weiß man tatsächlich nicht genau aber so würde ich das auch interpretieren. Dennoch ist er sich des Trade-Offs bewusst gewesen und wollte Musk wohl auch informieren. Zudem ist es fraglich (so wie er darüber redet), dass er selbst diese Entscheidung getroffen hat die App so zu gestalten.

Klar weiß man nichts genaueres, aber wir wissen wohl dass die paar Tweets und Medienberichte zum Twitter-Musk-Gate nur die Spitze des Eisbergs ist :awesome: Daher will ich auch nicht groß ruminterpretieren. Ich schaue mir das Schauspiel auch nur von der Seitenlinie an und erheitere mich an dem Schauspiel. Mal schauen ob und ob überhaupt Twitter in einen Jahr steht. Mein Post war prinzipiell darauf bezogen, dass er nicht vor Fehlern warnt. Er hat vorhandene adressiert. Hier könnte man natürlich auch die Frage stellen, warum denn dies erst jetzt geschieht.- gibt hier natürlich verschiedene Gründe: historisch gewachsen, Management hat es nicht interessiert, keine will die Verantwortung übernehmen alten Code anzufassen etc . Jedenfalls hat er nach seinem Linkedin Profil genau aktiv an dem Case gearbeitet, welches Musk als Problem publiziert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falsch, das wäre verlgeichbar wie die Aussage, dass potenzielle Arbeitgeber macht über potenzielle Arbeitnehmer haben, indem er den Arbeitsplatz attraktiv macht. Natürlich besteht das Machtgefüge aber erst, wenn überhaupt eine Vereinbarung besteht und innerhalb dieser hat der einzelne Arbeitnehmer nur die von mir genannten Möglichkeiten. Alles andere wird direkt abgestraft, weil der Arbeitgeber das Sagen hat :kruemel:
Da du selbst sagtest, dass Musk für seine Unternehmen die Konsequenzen trägt (wie jeder andere Arbeitgeber auch) ergibt sich daraus, dass er in seinem Interesse handelt, fähige Leute behält und das Unternehmen nicht durch Reihenweise Fehlentscheidungen vor die Wand fährt. Dementsprechend ist es natürlich Willkür, wenn man den Mitarbeitern, die besser informiert sind und vor Fehlern warnen können (und es tun) nicht zuhört und sie dafür auch noch feuert :kruemel:

Dass es Willkür ist, ist deine Interpretation. Du weißt nicht, was hinter den Kulissen besprochen wurde. :kruemel:

Weil einzelne Mitarbeiter jetzt entscheiden, was in so eine App reinmuss? :ugly:

"Einzelne Mitarbeiter" tragen eventuell Verantwortung und wenn es nicht klappt, müssen sie die Konsequenzen ziehen. Verrückt, ich weiß. :coolface:
 
"Einzelne Mitarbeiter" tragen eventuell Verantwortung und wenn es nicht klappt, müssen sie die Konsequenzen ziehen. Verrückt, ich weiß. :coolface:
In der Tat verrückt wie du wirklich jeden Unsinn verteidigst. Der Mitarbeiter hat doch geschrieben, dass er das Problem hauptsächlich bei den ganzen Features sieht, die reingedrückt wurden. Dass diese Features da rein müssen hat mit Sicherheit nicht er entschieden. :nix:
 
Klar weiß man nichts genaueres, aber wir wissen wohl dass die paar Tweets und Medienberichte zum Twitter-Musk-Gate nur die Spitze des Eisbergs ist :awesome: Daher will ich auch nicht groß ruminterpretieren. Ich schaue mir das Schauspiel auch nur von der Seitenlinie an und erheitere mich an dem Schauspiel. Mal schauen ob und ob überhaupt Twitter in einen Jahr steht. Mein Post war prinzipiell darauf bezogen, dass er nicht vor Fehlern warnt. Er hat vorhandene adressiert. Hier könnte man natürlich auch die Frage stellen, warum denn dies erst jetzt geschieht.- gibt hier natürlich verschiedene Gründe: historisch gewachsen, Management hat es nicht interessiert, keine will die Verantwortung übernehmen alten Code anzufassen etc . Jedenfalls hat er nach seinem Linkedin Profil genau aktiv an dem Case gearbeitet, welches Musk als Problem publiziert hat.
Nach allen Infos die wir haben hat Musk das Problem an der falschen Stelle gesehen. Der Mitarbeiter hat ihn darauf aufmerksam gemacht und das öffentlich, weil er ihn anders nicht erreicht hat.
Keine Ahnung ob das Problem vorher bestand. Laut dem Mitarbeiter war es ein Trade-Off den man gemacht hat und den man entweder in kauf genommen hat (-> kein Problem) oder mit dem man umzugehen wusste (ebenfalls kein Problem, da mehr Performance nicht nötig war). Also entweder sieht Musk etwas, was man vorher nicht als das gesehen hat, als Problem oder die Anforderungen haben sich durch die Veränderungen von Twitter so weit gewandelt, dass es nun wirklich ein Problem ist. In beiden Fällen wäre es klug gewesen seinem Mitarbeiter zuzuhören. Ebenfalls wäre es klug nicht den einzigen Menschen rauszuschmeißen der einen auf die Wurzel des Problems, was man selbst angehen will, aufmerksam macht.
Also wie man es dreht und wendet ist Musk hier der Trottel, es sei denn man zweifelt alle Aussagen, also auch Musks, an.
Dass es Willkür ist, ist deine Interpretation. Du weißt nicht, was hinter den Kulissen besprochen wurde. :kruemel:
Man sieht die Misserfolge seit Musk dabei ist und seitdem er den Deal damals abgeschlossen hat und er selbst sein zukünftiges Unternehmen untergräbt. Also entweder ist die Zielsetzung willkürlich oder die Maßnahmen, inkl. der Kündigungen.
Davon abgesehen: Dass man über ein Duzend Leute wieder "entfeuern" musste spricht sowieso für sich.
 
Dass es Willkür ist, ist deine Interpretation. Du weißt nicht, was hinter den Kulissen besprochen wurde. :kruemel:
Du auch nicht. Interpretierst aber zu Gunsten von Musk fleißig mit.

Sehe aber auch eigentlich gar nicht, was überhaupt dein Punkt ist.
Was hat Musk in den letzten 3 Wochen eigentlich gutes kommuniziert?
Worauf hoffst du? Was versprichst du dir von Musk? Hat sich irgendwas verbessert?
Was motiviert dich, dich mit einem "schlechten Arbeitgeber" zu solidarisieren
der grad mit der Abrissbirne durch ein Unternehmen fegt?
 
Was motiviert dich, dich mit einem "schlechten Arbeitgeber" zu solidarisieren
der grad mit der Abrissbirne durch ein Unternehmen fegt?
Das ist das, was mich echt fertig macht. Woher kommt es, dass man so ein Verhalten verteidigt? Wollt ihr echt so einen Chef? Wollt ihr selbst so ein Chef sein, der so mit Menschen umgeht? Ich will weder das eine noch das andere.
 
Abgesehen von seinen Methoden als Arbeitgeber vermisse ich bei Musk irgendwie die Einsicht, dass das System Twitter über Jahre gewachsen ist. Die sind nicht so wie sie sind, weil sie eine politische Agenda fahren, sondern weil sie einen kontinuierlichen Eiertanz machen müssen, um User und Werbekunden gleichermaßen glücklich zu machen, obwohl die vollkommen unterschiedliche Bedürfnisse haben. Da wird jedes Feature sorgfältig getestet und abgewogen. Alles muss auf den unberechenbaren Faktor des Internettrolls geprüft werden. Extreme Meinungen neben Werbekunden funktionieren nicht. Das ist einfach ein fragiles, gewachsenes System mit Regeln, die aus gutem Grund sind wie sie sind. Da kann man nicht mit der Brechstange ran. Man kennt doch das Sprichwort: "Hinter jedem Schild steckt eine Geschichte." Das gilt aber auch für jede AGB, jeden blauen Haken, jede Sperrung, jedes Feature. Davon abgesehen sind Social Media Plattformen natürlich auch für viele eine Art Wohnzimmer, wo jede Veränderung etwas invasives hat.

Und nun kommt einer, und will blaue Haken für 8€ verkaufen, wird von entsprechenden Leuten mit
jahrelanger Social-Media-Erfahrung gewarnt, macht es trotzdem und bringt Werbekunden in Bedrängnis.
Das ist halt nicht nur maximal respektlos gegenüber einem erfahrenen Team, es ist auch ein Stück weit dumm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach allen Infos die wir haben hat Musk das Problem an der falschen Stelle gesehen. Der Mitarbeiter hat ihn darauf aufmerksam gemacht und das öffentlich, weil er ihn anders nicht erreicht hat.
Keine Ahnung ob das Problem vorher bestand.

Das Problem, auf das ich mich bezog, existierte schon. Sie haben über Jahre technische Schulden angehäuft und Features und Velocity über Performance gestellt.

 
In der Tat verrückt wie du wirklich jeden Unsinn verteidigst. Der Mitarbeiter hat doch geschrieben, dass er das Problem hauptsächlich bei den ganzen Features sieht, die reingedrückt wurden. Dass diese Features da rein müssen hat mit Sicherheit nicht er entschieden. :nix:

Das weißt du doch gar nicht. :nix:

Man sieht die Misserfolge seit Musk dabei ist und seitdem er den Deal damals abgeschlossen hat und er selbst sein zukünftiges Unternehmen untergräbt. Also entweder ist die Zielsetzung willkürlich oder die Maßnahmen, inkl. der Kündigungen.
Davon abgesehen: Dass man über ein Duzend Leute wieder "entfeuern" musste spricht sowieso für sich.

"Erfolge" und "Misserfolge" (ist schwer, das nach kurzer Zeit zu beurteilen und so zu labeln) sieht man bei jedem Unternehmen, erst recht nach einer Akquisition. Daran kann ich dich ja erinnern, wenn beispielsweise der Activision-Deal durch ist. Untergraben ist ein starkes Stichwort, ich nenne es einen Versuch zu umstrukturieren und zum neu ausrichten. Aber vielleicht kann Musk in der Richtung etwas von einigen Forenmanagern lernen. :kruemel:

Du auch nicht. Interpretierst aber zu Gunsten von Musk fleißig mit.

Irgendjemand muss es ja tun. :coolface:

Ist doch sehr interessant zuzuschauen, wie ein Fachfremder versucht ein Unternehmen derart umzugestalten in der Transparenz und mit dieser Kommunikation. Ob er am Ende scheitert, wird sich zeigen. Aber ich bin da mehr am Prozess interessiert und weniger am Ergebnis (möchte natürlich trotzdem sehen, wie das Ergebnis aussieht). Memes sind da nettes Beiwerk.

Du kannst es Solidarität nennen, aber man muss nicht jede fragliche Aussage hier stehen lassen. Du kannst dich ja auch mal fragen, worin die Motivation besteht, ständig auf Musk raufzuhauen? Weil er Milliardär ist? Weil es gerade in Mode ist? Weil er sich als Korrektiv der Meinungsfreiheit sieht? Das wäre mal interessant zu wissen. :(
 
Klingt wie ein Entwickler, der leider nicht gehört wurde. Selbst schuld. Weg mit ihm. :kruemel:
 
Irgendjemand muss es ja tun. :coolface:

Ist doch sehr interessant zuzuschauen, wie ein Fachfremder versucht ein Unternehmen derart umzugestalten in der Transparenz und mit dieser Kommunikation. Ob er am Ende scheitert, wird sich zeigen. Aber ich bin da mehr am Prozess interessiert und weniger am Ergebnis (möchte natürlich trotzdem sehen, wie das Ergebnis aussieht). Memes sind da nettes Beiwerk.

Du kannst es Solidarität nennen, aber man muss nicht jede fragliche Aussage hier stehen lassen. Du kannst dich ja auch mal fragen, worin die Motivation besteht, ständig auf Musk raufzuhauen? Weil er Milliardär ist? Weil es gerade in Mode ist? Weil er sich als Korrektiv der Meinungsfreiheit sieht? Das wäre mal interessant zu wissen. :(
Interessant ist das allemal. Ich empfinde mich auch gar nicht so als draufhauend.
Twitter ist für mich eine ziemliche Seuche. Elon Musk möchte das jetzt als ein Fachfremder Intensivnutzer
aufräumen, und scheißt dabei auf die Menschen, die das aufgebaut haben. Daran kann ich nichts gut finden.
Das empfinde ich als anmaßend und respektlos.

Empathie? Als Software-Entwickler natürlich eine etwas andere Perspektive, wenn Menschen meiner Profession
irgendwo gefeuert werden oder freiwillig gehen. Da kann ich mich persönlich besser reinempfinden, als in einen
milliardenschweren Internettroll. Dass er sich die Meinungsfreiheit auf die Fahne geschrieben hat ist eigentlich
ganz löblich, er sollte darüber hinaus nur die Menschen nicht vergessen. Momentan liefert er ein ganz bizarres Bild.
Ich erkenne da weder Revolution noch Evolution. Das wird imho grad eher zum Homer Simpson Auto.
Wie das halt so ist, wenn man seine Meinung als Nutzer über alles stellt.
 
Interessant ist das allemal. Ich empfinde mich auch gar nicht so als draufhauend.
Twitter ist für mich eine ziemliche Seuche. Elon Musk möchte das jetzt als ein Fachfremder Intensivnutzer
aufräumen, und scheißt dabei auf die Menschen, die das aufgebaut haben. Daran kann ich nichts gut finden.
Das empfinde ich als anmaßend und respektlos.

Empathie? Als Software-Entwickler natürlich eine etwas andere Perspektive, wenn Menschen meiner Profession
irgendwo gefeuert werden oder freiwillig gehen. Da kann ich mich persönlich besser reinempfinden, als in einen
milliardenschweren Internettroll. Dass er sich die Meinungsfreiheit auf die Fahne geschrieben hat ist eigentlich
ganz löblich, er sollte darüber hinaus nur die Menschen nicht vergessen. Momentan liefert er ein ganz bizarres Bild.
Ich erkenne da weder Revolution noch Evolution. Das wird imho grad eher zum Homer Simpson Auto.
Wie das halt so ist, wenn man seine Meinung als Nutzer über alles stellt.

beim homer simpson auto habe ich fast den kaffee ausgespuckt...beste analogie seit langem xD
 
Klingt wie ein Entwickler, der leider nicht gehört wurde. Selbst schuld. Weg mit ihm. :kruemel:

Wir können jetzt alle so tun, als wenn wir mit den paar Tweets in Kombination mit eigenen Erfahrungen alles wissen. Aber bei "I think there are tree reasons the app is slow, "we have traded velocity and featutes over perf" und "we should probably prioritize some big rewrites to combat 10+ years of tech debt" klingt es für nicht nach einen, der die Tiefenanalyse der Probleme angetrieben und die Lösung schon längst angehen wollte, er aber nur am bösen Management gescheitert ist. Das würde meines Erachtens anders klingen.

Aber gut, sind halt auch nur Twitter Kommentare.
 
Das Problem, auf das ich mich bezog, existierte schon. Sie haben über Jahre technische Schulden angehäuft und Features und Velocity über Performance gestellt.

Darauf fußt auch meine Argumentation und ist in sich schlüssig.
Die vorherige Priorität war "velocity and features over performance". Performance wurde also nicht als Problem angesehen. Bei Musk ist es anders, trotzdem wirft er denjenigen raus, der weiß woran es liegt (und tut dann so als hätte er es selbst rausgefunden und macht dann bei der Umsetzung wichtiges kaputt, siehe 2FA).
"Erfolge" und "Misserfolge" (ist schwer, das nach kurzer Zeit zu beurteilen und so zu labeln) sieht man bei jedem Unternehmen, erst recht nach einer Akquisition. Daran kann ich dich ja erinnern, wenn beispielsweise der Activision-Deal durch ist. Untergraben ist ein starkes Stichwort, ich nenne es einen Versuch zu umstrukturieren und zum neu ausrichten. Aber vielleicht kann Musk in der Richtung etwas von einigen Forenmanagern lernen. :kruemel:
Man kann Unternehmen auch umstrukturieren ohne so stark zu failen. Deine Argumentation ergibt einfach gar keinen Sinn, wenn Musk in jedes Fettnäpfchen tritt, trotz all der Warnungen was passieren wird und letztendlich natürlich genau das eintritt was alle prophezeit haben. Selbst wenn ganz am Ende etwas vernünftiges bei herum kommt wird das die bisherigen Fehltritte einfach nicht rechtfertigen. Ein guter Unternehmer hätte das dann mit deutlich weniger Verlust hinbekommen :kruemel: Und ja, dass Musk was dazu lernen kann ist offensichtlich, aber er ist ja gerne beratungsresistent und kauft sich seine Lektionen teuer ein :kruemel:
 
Soviel zu free speech :kruemel:
Ist doch frei, nur halt nicht ohne Konsequenzen. Ihre tweets stehen ja auch noch da, dass Elon sie feuert ist wiederum sein gutes Recht als Arbeitgeber. Bekommt eh 3 Monate das Gehalt weiter gezahlt und kann sich in der Zeit nen neuen Job suchen.
der mitarbeiter hat letztlich nur einen tweet von elon korrigiert. hat ihm dann sogar fachgerecht und neutral erläutert warum musk falsch liegt als dieser gefragt hat.
Ich würde mich nicht einmal trauen in unserm internen workplace meinen CEO auf diese Weise zu korrigieren, geschweige denn auf einer öffentlichen Plattform die Firmen-Kommunikation mit den Endnutzern. Dafür gibts PMs, ein wenig gesunden Menschenverstand kann man auch von Twitter Mitarbeitern erwarten, aber die verhalten sich sowieso wie im Kindergarten, null Professionalität, dann braucht man sich auch nicht wundern wenn man fliegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Musk hat wirklich in ein Wespennest gestochen und ich wünsche ihm viel Durchhaltevermögen dort ordentlich klar Schiff zu machen
Eines der besten Dinge ist wie plötzlich Teslas böse werden xD


Mal paar Kurzvideos warum man Musk einfach mögen muss



 
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