Twitter (X Gon' Give It to Ya)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Naru
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kommst du mir jetzt mit whataboutism? ;)

das nennt man dann streiks, gewerkschaften etc. und ist ein ganz anderer issue, als ein chef der ein arsch ist. das gewerkschaften und arbeitszeiten zum beispiel ein grosses problem der Branche! und in sillivon valley sind!! ist bekannt - das ist nicht das problem von 1 chef.

du bist nur zu geblendet vom unverständnis gegenüber dem verhalten von musk, das du alles was nun gegen musk gemacht wird, automatisch gerechtfertigt ist. blinde wut kann man sowas noch nennen. das eine rechtfertigt das andere nicht.

zu deinem edit:
soll ich jeden post anfangen mit: ja, musk ist ein arsch, damit du zufrieden bist? kindergarten diskussion hier, mit leuten die nicht akzeptieren können, das aktion und reaktion verurteilt werden können - und nicht nur aktion und alles was folgt ist ok weil der andere ein trottel ist.
Du ignorierst einfach komplett das Machtgefälle. Der eine ist Chef und muss für sein Verhalten keinerlei Konsequenzen fürchten. Der andere ist Mitarbeiter und ist prompt seinen Job los, weil er seinem Chef sachlich widersprochen hat. Da was von „Gleichen mit Gleichem vergelten“ zu sprechen absolut Fehl am Platz. Wenn es so wäre, wäre auch Musk seinen Job los.
 
Du ignorierst einfach komplett das Machtgefälle. Der eine ist Chef und muss für sein Verhalten keinerlei Konsequenzen fürchten. Der andere ist Mitarbeiter und ist prompt seinen Job los, weil er seinem Chef sachlich widersprochen hat. Da was von „Gleichen mit Gleichem vergelten“ zu sprechen absolut Fehl am Platz. Wenn es so wäre, wäre auch Musk seinen Job los.

es ist natürlich schwieriger einen CEO zu feuern (je nach konzenrstrukturen) als einen mitarbeiter. aber auch CEOs können gefeuert werden. ich weiss jetzt nicht wie die obersten organe von Twitter organisiert sind, um zu beantworten ob man ihn "einfach" feuern könnte - aber so wie ich verstanden habe, gehört twitter ja ihm, demnach ja, nicht so einfach.

die konsequenz von seinem verhalten ist vertrauenseinbruch, sinkende markt- aktienwerte, fliehende mitarbeiter (könnte man erwarten) und dadurch ein riesen imageschaden + geldvernichtung (sein eigenes kapital).

sein verhalten hat durchaus extreme folgen für ihn. du siehst ja selber was für eine shitshow das gerade ist und im gleichen zeitraum fallen die aktien seiner anderen unternehmen mit, unter anderem weil er sich so verhält.
 

@Frontliner: da twitter seit der übernahme ein privatunternehmen ist, kann man musk naürlich nicht mehr feuern. wenn seine geldgeber ihm natürlich weghaben wollten vielleicht, aber das kann man von saudi arabien nicht erwarten.
aber es gibt da ja noch tesla und je mehr anteile musk verkauft, um seinen twitter fehlkauf zu finanzieren, umso größer wird die wahrscheinlichkeit da.
 
@Frontliner: da twitter seit der übernahme ein privatunternehmen ist, kann man musk naürlich nicht mehr feuern. wenn seine geldgeber ihm natürlich weghaben wollten vielleicht, aber das kann man von saudi arabien nicht erwarten.
aber es gibt da ja noch tesla und je mehr anteile musk verkauft, um seinen twitter fehlkauf zu finanzieren, umso größer wird die wahrscheinlichkeit da.

danke. da sieht man halt, auch trotz dem machtverhältnis zwischen dem mitarbeiter und musk, ist der potentielle negative impact für musk zumindest monetär massiv grösser, als es für den einzelnen mitarbeiter ist.
 
Ihr wisst doch gar nicht, was noch so hinter den Kulissen gelaufen ist. Aber das ist nun mal das Problem an Twitter-Usern, man möchte anhand weniger Tweets den ganzen Sachverhalt schon kennen und beurteilen.

Aber klar, immer erst auf den Milliardär eintreten. Nur sie machen falsche Dinge. :kruemel:
Na klar, alles nur Charakterfrage der ehemalig Angestellten :kruemel: Sie wissen einfach nicht, wie man sich einem Chef gegenüber zu verhalten hat, deshalb sind sie ja auch vor Musk ständig aufgefallen. Oh sind sie ja gar nicht :surpika:
 
Du ignorierst einfach komplett das Machtgefälle. Der eine ist Chef und muss für sein Verhalten keinerlei Konsequenzen fürchten. Der andere ist Mitarbeiter und ist prompt seinen Job los, weil er seinem Chef sachlich widersprochen hat. Da was von „Gleichen mit Gleichem vergelten“ zu sprechen absolut Fehl am Platz. Wenn es so wäre, wäre auch Musk seinen Job los.

Musk muss natürlich Konsequenzen fürchten, nicht in Form eines Jobverlusts, sondern im Form einer Unternehmensaufgabe bzw. von finanziellen Verlusten. Er trägt das alleinige Risiko.

Schon eine krude Vorstellung vom Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis. Natürlich hat Musk mehr Macht, aber er hat auch mehr zu verlieren. Das wird aber in solchen Machtgefällen gern ausgeblendet, um den bösen, reichen Unternehmer in eine Ecke zu drängen und zu dämonisieren. :(
 
Jetzt ist hier schon dem Chef widersprechen und Fakten klar darlegen ein 'dümmliches Verhalten'. Ich kann nicht mehr xD Da weiss man aber gleich, in welcher Firmenkultur hier einige unterwegs sind :shakehead:

Wird die anderen Tech-Unternehmen natürlich freuen, jetzt Top-Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt zu finden, an die sie vorher nicht rangekommen sind. Und die Musketiere hier feiern das alles noch ab. Unglaubliche Zustände 🤣
 
Musk muss natürlich Konsequenzen fürchten, nicht in Form eines Jobverlusts, sondern im Form einer Unternehmensaufgabe bzw. von finanziellen Verlusten. Er trägt das alleinige Risiko.

Schon eine krude Vorstellung vom Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis. Natürlich hat Musk mehr Macht, aber er hat auch mehr zu verlieren. Das wird aber in solchen Machtgefällen gern ausgeblendet, um den bösen, reichen Unternehmer in eine Ecke zu drängen und zu dämonisieren. :(
Nur hat die Konsequenz von Musks handeln für sich selbst überhaupt nichts mit dem Machtgefälle zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu tun. Nur weil Musk zu dumm ist um Twitter vernünftig zu führen liegt da keinerlei Macht beim Mitarbeiter über ihn.
Der Einwurf war also komplett am Thema vorbei :kruemel:
 
Wird die anderen Tech-Unternehmen natürlich freuen, jetzt Top-Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt zu finden, an die sie vorher nicht rangekommen sind. Und die Musketiere hier feiern das alles noch ab. Unglaubliche Zustände 🤣

Also so ausgedrückt, sehe ich nun nichts falsches daran es zu feiern, dass andere Unternehmen nun an know-how kommen, die zuvor von den großen weggesaugt wurden.

Aber der Markt entspannt sich bzgl. gerade auch spürbar.
 
Musk muss natürlich Konsequenzen fürchten, nicht in Form eines Jobverlusts, sondern im Form einer Unternehmensaufgabe bzw. von finanziellen Verlusten. Er trägt das alleinige Risiko.

Schon eine krude Vorstellung vom Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis. Natürlich hat Musk mehr Macht, aber er hat auch mehr zu verlieren. Das wird aber in solchen Machtgefällen gern ausgeblendet, um den bösen, reichen Unternehmer in eine Ecke zu drängen und zu dämonisieren. :(
Wird dir das nicht selbst zu albern, hier ständig zu verteidigen, was Musk grade abzieht?
Sicher ist es taktisch nicht besonders klug, seinen Chef öffentlich zu kritisieren.
Aber an den Punkt kommt man an Angestellter ja auch nur, wenn man das Gefühl hat,
nichts mehr zu verlieren zu haben.

Die Art und Weise, wie Musk mit Kritik umgeht, ist trotzdem unter aller Sau.
Insbesondere wenn man vorher die Free Speech Fahne schwenkt.
Dass er grad mal wieder mit seinem Verhalten Millionen verbrennt
und zwar nicht nur sein Geld, ist ja seine Entscheidung.
Er benimmt sich grad halt nicht wie ein Guter.
 
Also so ausgedrückt, sehe ich nun nichts falsches daran es zu feiern, dass andere Unternehmen nun an know-how kommen, die zuvor von den großen weggesaugt wurden.

Aber der Markt entspannt sich bzgl. gerade auch spürbar.
Diese Statistik ist nicht relevant für die heute hier diskutierten (Ex-)Angestellten von Twitter. Es gibt keine 100k Devs mit mehreren Jahren bis Dekaden Erfahrung in der Infrastruktur eines der größten social media Unternehmen des Planeten :nix:
 
Diese Statistik ist nicht relevant für die heute hier diskutierten (Ex-)Angestellten von Twitter. Es gibt keine 100k Devs mit mehreren Jahren bis Dekaden Erfahrung in der Infrastruktur eines der größten social media Unternehmen des Planeten :nix:

Und jetzt steht dieses Know-how für andere auf dem Markt zur Verfügung. Schlecht für Twitter, gut für andere.
Ja, je nach Standpunkt kann man das feiern. Sehe da kein allgemeines Problem drin
 
Man sollte die deutsche Art wie man mit das Arbeitgeber-Arbeitnehmer Verhältnis gestaltet nicht auf die USA übertragen, wo es so gut wie keine Arbeitnehmerrechte gibt und jeder "selbst der Mann ist". Jeder steht dort für sich selbst ein und wenn der Arbeitnehmer seine Reaktion tragen kann und am Ende dafür sogar noch woanders nen Job bekommt, dann war er eben "selbst der Mann". Dann ist es eben das Problem des Boss' seine Crew zu organisieren. Umgekehrt ist es eben auch das Problem der Crew, da der Boss sie stets feuern kann.

Wäre auch absurd einerseits die fehlende Arbeitnehmerrechte damit zu begründen, dass beim Zivilrecht jeder sein eigenes Revier zu verteidigen hat und dann von den Amis noch dazu das gleiche deutsche bürokratische Verhalten zu erwarten. Die Amis haben eine komplett andere Mentalität, was sich auch hieraus begründet, dass bestimmte Rechte existieren bzw. gerade nicht existieren, die mit dieser Mentalität erst gerechtfertigt werden. Wenn mal der Boss die Konsequenzen dieser Mentalität schlucken muss, dann ist es ja sein Problem.

Bin mir sicher, dass es Arbeitsgeber bei den Amis gibt, die es schätzen nicht nur von Speichelleckern umgeben zu sein. Solche Arbeitsgeber suchen dann solche Mitarbeiter, die sich dazu ein soziales Kapital aufgebaut haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur hat die Konsequenz von Musks handeln für sich selbst überhaupt nichts mit dem Machtgefälle zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu tun. Nur weil Musk zu dumm ist um Twitter vernünftig zu führen liegt da keinerlei Macht beim Mitarbeiter über ihn.
Der Einwurf war also komplett am Thema vorbei :kruemel:

Natürlich liegt da auch irgendwo Macht beim Mitarbeiter. Ohne richtige Mitarbeiter läuft nun mal nichts. :kruemel:

Wird dir das nicht selbst zu albern, hier ständig zu verteidigen, was Musk grade abzieht?
Sicher ist es taktisch nicht besonders klug, seinen Chef öffentlich zu kritisieren.
Aber an den Punkt kommt man an Angestellter ja auch nur, wenn man das Gefühl hat,
nichts mehr zu verlieren zu haben.

Die Art und Weise, wie Musk mit Kritik umgeht, ist trotzdem unter aller Sau.
Insbesondere wenn man vorher die Free Speech Fahne schwenkt.
Dass er grad mal wieder mit seinem Verhalten Millionen verbrennt
und zwar nicht nur sein Geld, ist ja seine Entscheidung.
Er benimmt sich grad halt nicht wie ein Guter.

Ich habe doch mehrmals schon betont, dass Musk ein schlechter Arbeitgeber ist. Aber wir sollten nicht so tun, als wüssten wir hier über das Gesamtbild Bescheid - wir kennen nur ein paar Tweets.

"Aber Free Speech!" ist jetzt auch keine zielführende Kritik, nur stumpfes Gegengerede. Gerade nachgeschaut: Ihre Tweets stehen noch, sie ist nicht gebannt. Angeheftet der Tweet "Kiss my ass Elon" vom 8. Juli. Das meinen viele sicher mit "Free Speech" und hey, es ist nicht gelöscht worden. :kruemel:

Mit dieser Antipathie gegenüber ihm hatte sie natürlich beste Voraussetzungen, ein langfristiges Arbeitsverhältnis unter Musks Führung aufzubauen. Das klingt nicht nach jemand, die nichts mehr zu verlieren hat, sondern nach jemand die ihren Chef hasst und das bevor er überhaupt Chef wurde. Jeder Arbeitgeber würde diese Haltung logischerweise kritisch beäugen und wer weiß, was dann hinter den Kulissen passiert ist. Aber eins wissen wir, neben "Free Speech" gibt es bekanntlich noch andere Konzepte, zum Beispiel "Etikette". :kruemel:
 
Natürlich liegt da auch irgendwo Macht beim Mitarbeiter. Ohne richtige Mitarbeiter läuft nun mal nichts. :kruemel:
Und wer hat die Macht sich für die richtigen oder falschen Mitarbeiter zu entscheiden? :kruemel:
Die Mitarbeiter können nur hoffen, dass der Chef berechenbar ist. Bei den meisten sollte man annehmen, dass sie gute Leistung bei ihren Mitarbeitern schätzen. Letztendlich kann sich jeder Chef aber auch gegen jede Vernunft dafür entscheiden Leute beliebig rauszuwerfen, wie man an Musk sieht :kruemel:
Macht bekommen Arbeitnehmer nur durch Gewerkschaften und andere Zusammenschlüsse, sowie Arbeitnehmerrechte. Das spielte in den Fällen beides keine Rolle :kruemel:
 
Natürlich liegt da auch irgendwo Macht beim Mitarbeiter. Ohne richtige Mitarbeiter läuft nun mal nichts. :kruemel:



Ich habe doch mehrmals schon betont, dass Musk ein schlechter Arbeitgeber ist. Aber wir sollten nicht so tun, als wüssten wir hier über das Gesamtbild Bescheid - wir kennen nur ein paar Tweets.

"Aber Free Speech!" ist jetzt auch keine zielführende Kritik, nur stumpfes Gegengerede. Gerade nachgeschaut: Ihre Tweets stehen noch, sie ist nicht gebannt. Angeheftet der Tweet "Kiss my ass Elon" vom 8. Juli. Das meinen viele sicher mit "Free Speech" und hey, es ist nicht gelöscht worden. :kruemel:

Mit dieser Antipathie gegenüber ihm hatte sie natürlich beste Voraussetzungen, ein langfristiges Arbeitsverhältnis unter Musks Führung aufzubauen. Das klingt nicht nach jemand, die nichts mehr zu verlieren hat, sondern nach jemand die ihren Chef hasst und das bevor er überhaupt Chef wurde. Jeder Arbeitgeber würde diese Haltung logischerweise kritisch beäugen und wer weiß, was dann hinter den Kulissen passiert ist. Aber eins wissen wir, neben "Free Speech" gibt es bekanntlich noch andere Konzepte, zum Beispiel "Etikette". :kruemel:
Ja, das ist ja der Witz, wir kennen beiden nur ein paar Tweets.
Ich kann nur beurteilen was ich sehe. Und das gibt mir ein beschissenes Bild.
Du hingegen verteidigst auf der gleichen Informationsbasis das hinterletzte
Arschlochverhalten mit "er ist ein schlechter Arbeitgeber, aber..."
Nach ", aber... " kommt ja selten was Vernünftiges...

Oh, sie ist nicht gebannt von Twitter, sondern nur entlassen von Twitters Chef,
na dann ist das Free Speech Argument ja vollkommen widerlegt... xD

Ja, Etikette wäre auch, die Arbeit seines Untergebenen nicht öffentlich zu diskreditieren
 
Ja, das ist ja der Witz, wir kennen beiden nur ein paar Tweets.
Ich kann nur beurteilen was ich sehe. Und das gibt mir ein beschissenes Bild.
Du hingegen verteidigst auf der gleichen Informationsbasis das hinterletzte
Arschlochverhalten mit "er ist ein schlechter Arbeitgeber, aber..."
Nach ", aber... " kommt ja selten was Vernünftiges...

Oh, sie ist nicht gebannt von Twitter, sondern nur entlassen von Twitters Chef,
na dann ist das Free Speech Argument ja vollkommen widerlegt... xD

Ja, Etikette wäre auch, die Arbeit seines Untergebenen nicht öffentlich zu diskreditieren

Ich verteidige das "Arschlochverhalten" nicht, ich stelle nur einiges klar und gebe Kontext. :kruemel:

Das "Free Speech" Argument ist insofern widerlegt, als dass es hier um ein Arbeitsverhältnis geht und nicht um die Einhaltung von Regeln auf Twitter als Plattform. Da mögen einige es gern durcheinander bringen. :ugly:

Und sie hat die öffentliche Plattform gesucht, insofern auch logisch, dass Musk die öffentliche Plattform zur Reaktion nutzt. :kruemel:

Und wer hat die Macht sich für die richtigen oder falschen Mitarbeiter zu entscheiden? :kruemel:
Die Mitarbeiter können nur hoffen, dass der Chef berechenbar ist. Bei den meisten sollte man annehmen, dass sie gute Leistung bei ihren Mitarbeitern schätzen. Letztendlich kann sich jeder Chef aber auch gegen jede Vernunft dafür entscheiden Leute beliebig rauszuwerfen, wie man an Musk sieht :kruemel:
Macht bekommen Arbeitnehmer nur durch Gewerkschaften und andere Zusammenschlüsse, sowie Arbeitnehmerrechte. Das spielte in den Fällen beides keine Rolle :kruemel:

Jeder darf sich den Arbeitgeber selbst aussuchen, dort besteht die Macht eines Arbeitnehmers. Erst recht in einem Unternehmen, welches einen selbst verursachten Personalmangel auszubaden hat. :kruemel:

Da sie trotz ihrer Antipathie gegenüber Musk bei Twitter geblieben ist, nehme ich mal an, dass sie es hat drauf ankommen lassen gefeuert zu werden. Dann kann sie nicht nur eine Abfindung kassieren, sondern kann die Story auch nett verkaufen um Musk ins schlechte Licht zu rücken. Das ist aber nur eine Vermutung, wir kennen die Details nicht und "beliebig" war der Rauswurf sicher nicht. Das ist deine Interpretation. :kruemel:
 
Jeder darf sich den Arbeitgeber selbst aussuchen, dort besteht die Macht eines Arbeitnehmers. Erst recht in einem Unternehmen, welches einen selbst verursachten Personalmangel auszubaden hat. :kruemel:

Da sie trotz ihrer Antipathie gegenüber Musk bei Twitter geblieben ist, nehme ich mal an, dass sie es hat drauf ankommen lassen gefeuert zu werden. Dann kann sie nicht nur eine Abfindung kassieren, sondern kann die Story auch nett verkaufen um Musk ins schlechte Licht zu rücken. Das ist aber nur eine Vermutung, wir kennen die Details nicht und "beliebig" war der Rauswurf sicher nicht. Das ist deine Interpretation. :kruemel:
Falsch, das wäre verlgeichbar wie die Aussage, dass potenzielle Arbeitgeber macht über potenzielle Arbeitnehmer haben, indem er den Arbeitsplatz attraktiv macht. Natürlich besteht das Machtgefüge aber erst, wenn überhaupt eine Vereinbarung besteht und innerhalb dieser hat der einzelne Arbeitnehmer nur die von mir genannten Möglichkeiten. Alles andere wird direkt abgestraft, weil der Arbeitgeber das Sagen hat :kruemel:
Da du selbst sagtest, dass Musk für seine Unternehmen die Konsequenzen trägt (wie jeder andere Arbeitgeber auch) ergibt sich daraus, dass er in seinem Interesse handelt, fähige Leute behält und das Unternehmen nicht durch Reihenweise Fehlentscheidungen vor die Wand fährt. Dementsprechend ist es natürlich Willkür, wenn man den Mitarbeitern, die besser informiert sind und vor Fehlern warnen können (und es tun) nicht zuhört und sie dafür auch noch feuert :kruemel:
 
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