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  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Naru
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Meine Meinung zum X Space:

War ein ungescriptetes Gespräch zwischen zwei Menschen, das sich nicht alleine um Politik drehte. Weidel hat keinem Land den Krieg erklärt und nicht vom Speck der Hoffnung gesprochen, was sie in der deutschen Politiklandschaft positiv hervorhebt. Die vorhergehende Medienhysterie und die 150 darauf angesetzten EU-Menschen waren meiner Ansicht nach völlig unnötig, da das Gespräch überwiegend unspektakulär war. Das Ende war mir zu esoterisch (Gott und Glaube) und die Hitler=Kommunist-Geschichte war auch absolut bescheuert.

Die Sache mit dem Sozialismus muss man etwas differenzierter betrachten: Nationalsozialisten machen Nationalsozialistensachen. Die Nazis sahen sich selbst als Sozialisten, da sie sich als Antikapitalisten verstanden und das Gegenteil des Kapitalismus ist nun mal der Sozialismus. Natürlich waren die Nazis keine Sozialisten in dem Sinn, in dem etwa Willy Brandt ein Sozialist war. So etwas auch nur auszusprechen als Partei, die ohnehin unter Beobachtung steht wegen radikaler Auswüchse, halte ich für vollkommen dämlich.

Hiervon abgesehen aber fand ich das Gespräch nett und menschlich. Viel mehr aber auch nicht.

Edit: Ach so, die beste Szene war, als sie sagte "we just throw money out of the window". Deutsche Sprichwörter eingeenglischt sind einfach fantastisch. xD
 
Ich fand's peinlich wie sie sich Rangeschmissen hat und ihm Honig um den Mund geschmiert hat.

Zu behaupten (Weidel) an unseren Schulen und Unis würde nur Genderquatsch gelehrt werden ist auch peinlich und frech. Zumal gerade die Amis bezgl. Schulbildung weit hinten anstehen.

Auf die Frage ob die AFD rechtsextrem ist mit Hitler =Kommunist und nicht konservativ wie sie zu antworten, krass...
 
Meine Meinung zum X Space:

War ein ungescriptetes Gespräch zwischen zwei Menschen, das sich nicht alleine um Politik drehte. Weidel hat keinem Land den Krieg erklärt und nicht vom Speck der Hoffnung gesprochen, was sie in der deutschen Politiklandschaft positiv hervorhebt. Die vorhergehende Medienhysterie und die 150 darauf angesetzten EU-Menschen waren meiner Ansicht nach völlig unnötig, da das Gespräch überwiegend unspektakulär war. Das Ende war mir zu esoterisch (Gott und Glaube) und die Hitler=Kommunist-Geschichte war auch absolut bescheuert.

Die Sache mit dem Sozialismus muss man etwas differenzierter betrachten: Nationalsozialisten machen Nationalsozialistensachen. Die Nazis sahen sich selbst als Sozialisten, da sie sich als Antikapitalisten verstanden und das Gegenteil des Kapitalismus ist nun mal der Sozialismus. Natürlich waren die Nazis keine Sozialisten in dem Sinn, in dem etwa Willy Brandt ein Sozialist war. So etwas auch nur auszusprechen als Partei, die ohnehin unter Beobachtung steht wegen radikaler Auswüchse, halte ich für vollkommen dämlich.

Hiervon abgesehen aber fand ich das Gespräch nett und menschlich. Viel mehr aber auch nicht.

Edit: Ach so, die beste Szene war, als sie sagte "we just throw money out of the window". Deutsche Sprichwörter eingeenglischt sind einfach fantastisch. xD
„I drink you under the table“ kann man aber tatsächlich so sagen xD
 
Meine Meinung zum X Space:

War ein ungescriptetes Gespräch zwischen zwei Menschen, das sich nicht alleine um Politik drehte. Weidel hat keinem Land den Krieg erklärt und nicht vom Speck der Hoffnung gesprochen, was sie in der deutschen Politiklandschaft positiv hervorhebt. Die vorhergehende Medienhysterie und die 150 darauf angesetzten EU-Menschen waren meiner Ansicht nach völlig unnötig, da das Gespräch überwiegend unspektakulär war. Das Ende war mir zu esoterisch (Gott und Glaube) und die Hitler=Kommunist-Geschichte war auch absolut bescheuert.

Die Sache mit dem Sozialismus muss man etwas differenzierter betrachten: Nationalsozialisten machen Nationalsozialistensachen. Die Nazis sahen sich selbst als Sozialisten, da sie sich als Antikapitalisten verstanden und das Gegenteil des Kapitalismus ist nun mal der Sozialismus. Natürlich waren die Nazis keine Sozialisten in dem Sinn, in dem etwa Willy Brandt ein Sozialist war. So etwas auch nur auszusprechen als Partei, die ohnehin unter Beobachtung steht wegen radikaler Auswüchse, halte ich für vollkommen dämlich.

Hiervon abgesehen aber fand ich das Gespräch nett und menschlich. Viel mehr aber auch nicht.

Edit: Ach so, die beste Szene war, als sie sagte "we just throw money out of the window". Deutsche Sprichwörter eingeenglischt sind einfach fantastisch. xD

Ich bezweifel ganz ehrlich, dass sich die Nazis als Antikapitalisten verstanden, wenn sie sogar Werbung innerhalb ihrer Reden verkauft haben. Hart wie Kruppstahl und so weiter... :pcat: :nyanwins:
 
Ich bezweifel ganz ehrlich, dass sich die Nazis als Antikapitalisten verstanden, wenn sie sogar Werbung innerhalb ihrer Reden verkauft haben. Hart wie Kruppstahl und so weiter... :pcat: :nyanwins:
Ach, je nach Experte ist er Anti-Bolschewist und Anti-Kapitalist. Ich hatte mich auf den Historiker Brendan Simms bezogen, aber das ist durchaus eine streitbare Thematik.
 
Geld aus dem Fenster werfen ist sehr wohl auch im Englischen eine bekannte Phrase:

To spend money frivolously, recklessly, or wastefully.
Quit throwing money out of the window on rent and just move back in with your parents.
I really threw money out the window when I bought that old car. It has broken down almost every day this week.
 
Interessant, wie kritisch stehst du zu Nadella?
Was hat Nadella damit zu tun? Besitzt der Medienunternehmen, social media Plattformen oder ist durch Milliardenerbschaften reich geworden?
Wie kommst du darauf, dass ich auf cw Fakenews verbreiten würde? Ich bin hier als ehrlicher Faktenchecker bekannt :shakehead:
Die Sache mit dem Sozialismus muss man etwas differenzierter betrachten: Nationalsozialisten machen Nationalsozialistensachen. Die Nazis sahen sich selbst als Sozialisten, da sie sich als Antikapitalisten verstanden und das Gegenteil des Kapitalismus ist nun mal der Sozialismus. Natürlich waren die Nazis keine Sozialisten in dem Sinn, in dem etwa Willy Brandt ein Sozialist war. So etwas auch nur auszusprechen als Partei, die ohnehin unter Beobachtung steht wegen radikaler Auswüchse, halte ich für vollkommen dämlich.
Es gibt verschiedene schwammige Definitionen von Sozialismus aber allen ist mehr oder weniger gemein, dass Kapital den Weg zur Klasse der Arbeiter und Bauern finden muss. Das hat es im Nationalsozialismus nicht getan, da profitierten immer noch die gleichen Menschen wie davor (und nein, die enteigneten und getöteten Juden zählen nicht, deren Kapital ist nicht bei der Arbeiterklasse angekommen). Die Nazis waren also auch keine Antikapitalisten.
 
Bezweifle ich das es das war. Das Ding war doch ohnehin groß in Presse und Nachrichten, da braucht es nicht noch einen extra Aufhänger.
Zumal ja ihre bloße Existenz mittlerweile als Provokation reicht. Da muss sie nicht noch extra absichtlich provozieren, damit alle „anständigen Demokraten“ völlig den Verstand verlieren.
 
Frage mich ob der ein oder andere sich einen von der Palme abgewedelt hatte beim Interview.
:coolface:
Auf das Interview nicht aber auf die hier schon, klar :lick:

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