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Twitter (X Gon' Give It to Ya)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Naru
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Hier die Kommentare der Richter*innen zu der einstimmigen Entscheidung:

"The decision of the minister was made on Friday (30/8), in Petition (PET) 12404, after the Supreme Court made all possible efforts for the X to follow court orders and pay the fines imposed. In his vote in the virtual session, the rapporteur reiterated the grounds of his measure and made a clarification that the daily fine of R $ 50,000 applies to people and companies that try to defraud the court decision, using technological subterfuges (such as the use of VPN, among others) to continue to use and communicate by X.

In accompanying the rapporteur, Minister Flávio Dino stressed that the Judiciary guarantees access to appeals against decisions, but does not allow obstruction or choice of which orders will be carried out. “The economic power and size of the bank account do not give birth to an slap immunity from jurisdiction,” he said.

Minister Cármen Lúcia stressed, in her vote, that the Judiciary is a system of organs arising from national sovereignty, and therefore its decision must be “ahack, respected and legitimated.” She reiterated that court orders should be questioned in the form of procedural law, “not according to the humors and voluntarisms of anyone, national or foreign.”

For Minister Cristiano Zanin, the repeated non-compliance with the decisions of the Supreme Court is serious. “No one can intend to develop their activities in Brazil without observing the laws and the Federal Constitution,” he said.

Minister Luiz Fux also accompanied the rapporteur, with the exception that the decision does not reach people or companies indiscriminate and without participation in the process, except those who use the platform to defraud the decision."
 
X als Auto


How it started
Als Elon Musk 2019 den monströsen Elektro-SUV Cybertruck der Öffentlichkeit vorstellte, machte er viele Versprechungen, die allesamt unglaublich klangen. Nur 40.000 Dollar sollte er kosten, eine Reichweite von über 800 Kilometern sollte er auf die Straße bringen und sich wie ein Panzer im Kreis drehen und auch diagonal fahren können. Sogar im Wasser sollte der Citypanzer wie ein Boot 100 Meter weit schippern. Nicht zuletzt versprach er eine Auslieferung im Jahr 2021 - und das Vehikel sollte sogar kugelsicher sein.

How it ends
Will man heute einen Cybertruck bestellen, kostet er knapp unter 100.000 Dollar, die Reichweite liegt realistisch bei 500 Kilometern.
Andere beschweren sich, dass die Autos nicht dicht sind, also nach Waschstraßen oder Regen feucht werden und die Elektronik ausfällt; ergo das Gegenteil eines schwimmenden Autos.
Und ein Video, das derzeit die Runde macht, zeigt, wie ein Autodieb die mutmaßlich kugelsichere Seitenscheibe mit bloßen Händen abreißt, um in den Innenraum zu gelangen.
Als ein Autoinfluencer mit seinem Tesla versucht, einen anderen Pick-up abzuschleppen, brach ihm gleich das gesamte Chassis auseinander.

Der haut einfach ein Trainwreck nach dem anderen raus #stabil

:ugly:
:uglylol:
:uglygw:
:uglyclap:
 
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Zeit.de hat eine nette Übersicht über die derzeitigen Vorgängen geschrieben und geht dabei differenziert auf beide Seiten ein.
Streit um X: Elon Musk vs. Brasilien
Thomas Fischermann
Elon Musk vs. Brasilien

[...]

Und so wie es im Moment aussieht, haben beide immer mal wieder recht.

Dass Musks Unternehmen X in Brasilien Gesetze bricht, ist offensichtlich: Musk setzt sich seit Monaten gegen gerichtliche Anweisungen zur Wehr, die de Moraes ausgestellt hat. Er hat entschieden, dass X serienweise Benutzerkonten blockieren soll, denn auf der Plattform werden laut seiner Einschätzung Fake-News, Hetzreden und sonstige Gefährdungen der Demokratie verbreitet.
Seit dem Frühjahr hat das X-Management solche Gesuche mal befolgt und mal nicht. Die Listen hat das Unternehmen immer wieder öffentlich gemacht – obwohl das teilweise auch gegen brasilianisches Recht verstieß, da diese Anordnungen mit Geheimhaltungsauflagen versehen waren. X publizierte dicht beschriebene Seiten voller Kontonamen, gestempelt und gezeichnet von de Moraes.

X monierte, dass sogar Parlamentsabgeordnete und Fernsehpastoren zensiert werden sollten, und dass die Justiz weder Angaben über den genauen Anlass für die Sperrungen mache noch Möglichkeiten für einen Rekurs gebe. Der Richter erließ Geldstrafen und Haftandrohungen gegen X-Repräsentanten in Brasilien. X wiederum spielte ein wochenlanges Versteckspiel mit dem Richter, nannte über seine Anwälte offenbar wechselnde Repräsentanten – so stellt das oberste Gericht es dar – rückte aber nicht mal deren Telefonnummern raus. Mitte August machte X sein brasilianisches Büro, das zuletzt noch etwa 40 Mitarbeiter gehabt haben soll, dicht.
Ein Wust aus Polemiken, Übertreibungen und Beschimpfungen

Und es stimmt schon, dass auch das nicht rechtens war. Das Gesetz in Brasilien schreibt vor, dass Internetdienstleistungen im Stile von X ein Büro im Land unterhalten müssen, an das sich die Justiz im Bedarfsfall wenden kann. Die über Nacht beschlossene Schließung sollte wohl dem Schutz von Musks Angestellten vor Strafverfolgung dienen.

Musk hatte offenbar damit gerechnet, dass Brasilien den Zugang zur Plattform sperren könnte: Dann würden die Brasilianer eben mit VPN-Diensten auf die X-Angebote zugreifen, über Computerserver in den USA, hatte er gesagt. Der Richter de Moraes hat allerdings am Wochenende verfügt, dass jeder, der so etwas in Brasilien versucht, eine Strafzahlung von umgerechnet 8.000 Euro zu erwarten habe. Der X-Konkurrenzdienst Bluesky meldet jedenfalls seit dem Wochenende Rekordzahlen neuer Benutzer aus Brasilien.

Leider muss man, um einen klaren Blick auf diese Auseinandersetzung zu bekommen, erst mal durch einen Wust von Polemiken, Wutausbrüchen und Übertreibungen hindurch. Der Techunternehmer pöbelt in diesen Tagen wie ein frustrierter Junge gegen de Moraes, schimpft den obersten Richter mal einen "Verbrecher", mal einen "Diktator" und wünscht ihn hinter Gitter ("bloß noch eine Frage der Zeit"). Fast täglich amüsiert er sich in Postings darüber, wie ähnlich de Moraes doch dem fiesen Zauberer Voldemort sehe, dem Bösewicht aus den Harry-Potter-Kinderbüchern.

[...]
Die staatliche Überwachung des Internets ist kaum geregelt

Bei so viel Polarisierung und so vielen Sprüchen kann man das eigentliche Problem in der Sache Brasilien gegen X aber fast übersehen: In dem Land ist schlecht bis gar nicht geregelt, wie eine rechtsstaatliche Überwachung des Internets aussehen soll. Das Parlament, zwischen rechts und links zerstritten, scheitert daran, entsprechende Gesetze zu erlassen, Institutionen zu gründen oder klare Selbstaufsichtspflichten für Unternehmen zu bestimmen.

In diesen regulatorischen Wilden Westen platzte vor einigen Jahren dann eine der größten Fake-News-Kampagnen aller Zeiten herein. Der Ex-Präsident Bolsonaro und seine Söhne beauftragten Hundertschaften von Propagandaexperten, die Wählerschaft über soziale Medien mit Falschinformationen zu manipulieren. Covid-19 und die Hunderttausenden Toten im Land? Kommunistische Lügenmärchen! Die verheerenden Flächenbrände am Amazonas? Wurden in Wahrheit von Greenpeace und Co. gelegt!

Bolsonaros Onlineexperten bezichtigten politische Gegner aller erdenklichen erfundenen Straftaten. Die Abwahl Bolsonaros im Jahr 2022 sei gefälscht gewesen. Am 8. Januar 2023 gipfelten die Lügenkampagnen darin, dass Hunderte Bolsonaro-Anhänger in der Hauptstadt Regierungsgebäude verwüsteten.

[...]

Zumal sich im Laufe der Zeit auch die Klagen über Überreaktionen häuften und Belege für unsaubere Absprachen zwischen Richtern und Staatsanwaltschaften herauskamen. Die Gerichtsanweisungen von de Moraes, die Musks Firma X seit Monaten veröffentlicht – derzeit unter dem Konto @AlexandreFiles –, legen nahe, dass hier durchaus ein übereifriger Richter zugange ist.

Musk liegt also nicht falsch, bloß dass er sich dabei arg kolonialistisch aufführt. Der selbst ernannte radikale Verfechter freier Rede versucht, Brasilien sein eigenes, sehr US-amerikanisch geprägtes Rechtsverständnis überzustülpen. In den USA ist noch vieles als freie Rede erlaubt, das in anderen Demokratien, wegen anderer historischer Erfahrungen und politischer Realitäten, als Hassrede, Demokratiegefährdung oder Angriff auf die Würde staatlicher Institutionen verboten ist.

Musk interessieren solche Unterschiede wenig, und man kann in seinen Äußerungen auf X Tag für Tag nachvollziehen, wie sehr er sich vom brasilianischen System auf den Arm genommen fühlt. Tatsächlich hat ein Richter wie de Moraes dort eine gewaltige Macht, er kann viel bestimmen und diese Bestimmungen selbst zur Geheimsache erklären, scheint selbst bisweilen über dem Gesetz zu stehen.

Einen wie de Moraes kann man nur durch ein Impeachment loswerden, ein Absetzen durch das Parlament. Das ist ein langwieriger Prozess mit vielen Hürden. Einige Abgeordnete der rechten Parteien wollen ihn trotzdem beschreiten.

Darauf kann Elon Musk jetzt entweder (sehr) geduldig hoffen, oder er muss sich doch noch damit abfinden, dass in Brasilien andere mehr Macht haben als er.

[...]

Insgesamt sind es spannende Zeiten und interessante politische Debatten, wie man in den verschiedenen Regionen mit unterschiedlichen Rechtsphilosophien die Gesetzgebung im digitalen Raum aushandelt.
 
Provokation
Musk ja anscheinend schon. Weil trotz seinem Babytantrum, bleibt sein Müllhaufen auch weiterhin in Brasilien gesperrt :ol:
Hast du irgendwie nen Dachschaden oder so? Was hab ich mit Bolsonaro zu schaffen? Er war hier gar nicht das Thema.

Btw


:awesome:
 
Zuletzt bearbeitet:
Passend zur Verweigerung Twitters den REchtsprinzipien zu folgen, gibt es derzeit auch Entwicklungen im EU-VErfahren gegen Twitter im Rahmen des DSA. Das Verfahren läuft ja seit Dezember 2023 und man rechnet Ende 2024 mit einem Ergebnis. Ich bin gespannt, wie Trump ggf. darauf reagiert und ob er dann auch alle MItarbeiter*innen in der EU entlässt, die Büros auflöst und keine Rechtsvertretung benennt.

Kurze Zusamenfassung für die, die die genauen Punkte und Rechtsgrundlage gerade nicht auf dem Schirm haben:

Auf der Grundlage der bislang durchgeführten Voruntersuchung sowie der Auswertung des von X im September vorgelegten Risikobewertungsberichts, des Transparenzberichts von X vom 3. November und der Antworten von X auf ein förmliches Auskunftsverlangen, das unter anderem die Verbreitung illegaler Inhalte im Zusammenhang mit den Terroranschlägen der Hamas gegen Israel betraf, hat die Kommission nun beschlossen, ein förmliches Verstoßverfahren gegen X nach dem Gesetz über digitale Dienste einzuleiten.


Darin wird es vor allem um Folgendes gehen:


  • die Einhaltung der Verpflichtungen aus dem Gesetz über digitale Dienste in Bezug auf die Bekämpfung der Verbreitung illegaler Inhalte in der EU, insbesondere hinsichtlich der von X ergriffenen Risikobewertungs- und Risikominderungsmaßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung illegaler Inhalte in der EU, sowie das Funktionieren des im Gesetz über digitale Dienste vorgesehenen Melde- und Abhilfeverfahrens für illegale Inhalte in der EU, auch im Hinblick auf die Ressourcen, die X für die Moderation von Inhalten einsetzt;
  • die Wirksamkeit der Maßnahmen zur Bekämpfung der Manipulation von Informationen auf der Plattform, insbesondere die Wirksamkeit des Systems der sogenannten „kollektiven Anmerkungen“ von X in der EU und die Wirksamkeit der damit verbundenen Maßnahmen zur Minderung der Risiken für den zivilgesellschaftlichen Diskurs und für Wahlprozesse;
  • die von X ergriffenen Maßnahmen zur Steigerung der Transparenz seiner Plattform. Die Untersuchung betrifft mutmaßliche Mängel bei der Gewährung des Zugriffs von Forschern zu den öffentlich zugänglichen Daten von X gemäß Artikel 40 des Gesetzes über digitale Dienste sowie Mängel im Werbeanzeigenarchiv von X;
  • eine mutmaßlich irreführende Gestaltung der Benutzeroberfläche, vor allem in Bezug auf Häkchen bei bestimmten Abonnementprodukten, die sogenannten „blauen Häkchen“.

Sollten sich diese Vorwürfe bewahrheiten, würden die beanstandeten Mängel Verstöße gegen Artikel 34 Absätze 1 und 2, Artikel 35 Absatz 1, Artikel 16 Absätze 5 und 6, Artikel 25 Absatz 1, Artikel 39 und Artikel 40 Absatz 12 des Gesetzes über digitale Dienste darstellen. Die Kommission wird nun vorrangig eine eingehende Prüfung durchführen. Die Einleitung eines förmlichen Verstoßverfahrens greift dem Ausgang der Untersuchung in keiner Weise vor.



Die gemeinnützige Organisation CeMAS – Center für Monitoring, Analyse und Strategie die Informationen und Expertise zu den Themen Desinformation und Verschwörungsideologien, im Internet sammelt und Zivilgesellschaft, Medien und Politik berät, hat Beiträge des prorussischen Propagandanetzwer

"Erstaunlich ist, dass es die Doppelgänger-Beiträge überhaupt noch auf X gibt. Die Kampagne hatte kurz nach dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 Fahrt aufgenommen. Schon rund ein halbes Jahr später warnten Desinformationsexperten vor dem Netzwerk, im Januar 2024 deckte eine Abteilung des Auswärtigen Amts umfassend die deutschsprachigen Aktivitäten der Kampagne auf.
Hinzukommt, dass die Richtlinien von X eigentlich koordinierte Manipulationskampagnen untersagen .
Vor allem ... enthalten sie Links, die jeweils nach einem bestimmten Muster aufgebaut sind und letztlich an gefälschte Nachrichtenseiten mit prorussischen Inhalten weiterleiten. Weil es sich dabei um Klone von etablieren Nachrichtenmedien handelt, hatten Beobachter die Kampagne Doppelgänger getauft.
Die Herausgeber des aktuellen Berichts haben nach eigenen Angaben bereits Mitte Juli insgesamt 623 noch öffentliche Beiträge an X gemeldet. Über fünf Wochen später sei nur ein Beitrag gelöscht gewesen, heißt es.
Der Bericht ist für X auch deshalb heikel, weil die Experten ihre Erkenntnisse an die EU-Kommission übermittelt haben. Dort läuft gegen X seit vergangenem Dezember bereits eine Untersuchung , in der die Kommission unter anderem überprüft, ob X genug gegen Manipulationskampag"nen unternimmt. Die EU bis zum Herbst ihre Untersuchung abschließen und die Ergebnisse an X weiterleiten."

 
Passend zur Verweigerung Twitters den REchtsprinzipien zu folgen, gibt es derzeit auch Entwicklungen im EU-VErfahren gegen Twitter im Rahmen des DSA. Das Verfahren läuft ja seit Dezember 2023 und man rechnet Ende 2024 mit einem Ergebnis. Ich bin gespannt, wie Trump ggf. darauf reagiert und ob er dann auch alle MItarbeiter*innen in der EU entlässt, die Büros auflöst und keine Rechtsvertretung benennt.



Die gemeinnützige Organisation CeMAS – Center für Monitoring, Analyse und Strategie die Informationen und Expertise zu den Themen Desinformation und Verschwörungsideologien, im Internet sammelt und Zivilgesellschaft, Medien und Politik berät, hat Beiträge des prorussischen Propagandanetzwer

"Erstaunlich ist, dass es die Doppelgänger-Beiträge überhaupt noch auf X gibt. Die Kampagne hatte kurz nach dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 Fahrt aufgenommen. Schon rund ein halbes Jahr später warnten Desinformationsexperten vor dem Netzwerk, im Januar 2024 deckte eine Abteilung des Auswärtigen Amts umfassend die deutschsprachigen Aktivitäten der Kampagne auf.
Hinzukommt, dass die Richtlinien von X eigentlich koordinierte Manipulationskampagnen untersagen .
Vor allem ... enthalten sie Links, die jeweils nach einem bestimmten Muster aufgebaut sind und letztlich an gefälschte Nachrichtenseiten mit prorussischen Inhalten weiterleiten. Weil es sich dabei um Klone von etablieren Nachrichtenmedien handelt, hatten Beobachter die Kampagne Doppelgänger getauft.
Die Herausgeber des aktuellen Berichts haben nach eigenen Angaben bereits Mitte Juli insgesamt 623 noch öffentliche Beiträge an X gemeldet. Über fünf Wochen später sei nur ein Beitrag gelöscht gewesen, heißt es.
Der Bericht ist für X auch deshalb heikel, weil die Experten ihre Erkenntnisse an die EU-Kommission übermittelt haben. Dort läuft gegen X seit vergangenem Dezember bereits eine Untersuchung , in der die Kommission unter anderem überprüft, ob X genug gegen Manipulationskampag"nen unternimmt. Die EU bis zum Herbst ihre Untersuchung abschließen und die Ergebnisse an X weiterleiten."

Um die Meinungsfreiheit zu wahren muss nun eindeutig CeMAS verklagt werden. Denn sie haben es gewagt einen kritischen Bericht über Twitter zu veröffentlichen.
Gleichzeitig sollte sie auch gezwungen werden extra teuer Werbung auf Twitter zu schalten, welche Musk als das mega Genie lobpreist welcher er auch ist.
 



Ich frage mich warum alle was gegen X haben ausser...eben ein bestimmtes Klientel :ol:
 

Ähm wie genau rechtfertigen das nun die Leute die es gefeiert haben das Twitter nicht mehr erreichbar ist in Brasilien ?
Vielleicht haben "die LEute die es gefeiert haben das Twitter nicht mehr erreichbar ist in Brasilien" zu diesen Punkt eine andere Position als die Rechtfertigung?! Man kann Sachen ja differenziert sehen und z.B. die Durchsetzung von geltendem Recht in einem Rechtstaat gutheißen, aber andere Entscheidungen, die nichts mit dem REchtstaatsprinzip, sondern eine konkrete Sache sind, nicht toll finden.

Aber kannst du die Begründung des Gerichts kurz dazu angeben oder wo man sie nachlesen kann? Nicht alle werden im Brasilianischen Recht so tief drin sein um zu wissen, wie das einzuordnen ist auf der Faktenebene,
 
NA die meisten nicht. Denen geht es oft nur noch um Musk. Soltle dir hier aber aufgefallen sein ;)
Nein, das ist mir nicht aufgefallen. Und anderen Diskuntanten und Diskuntantinnen schon eine konkrete Meinung in einer neuen Sache in den Mund zu legen, lange bevor sie sich geäußert haben, ist in dieser Pauschalität, wo es für dich ja mehrere ungenannte Personen sind, sehr schwierig in meinen Augen.
Aber dennoch ist es natürlich ein interessanter, neuer Sachverhalt, den man hier genau betrachten könnte, deswegen ja die kurze Frage zur rechtlichen Einordnung, wenn du dich damit schon beschäftigt hast.
 
Starlink is a different company with different shareholders.
siiiicher siiiicher

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