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Musk klagt weil die negative Berichte, Werbekunden verschrecken, nicht wegen fehlenden Daten.
Twitter-Nachfolger X verklagt Kritiker
Nachdem Media Matters berichtet hat, dass Werbung auf X auch neben extremistischen Beiträgen ausgespielt wird, fliehen Werbekunden. Nun verklagt Elon Musk die Organisation und bekommt Unterstützung aus Texas.www.spiegel.de
Journalisten mit dem Anwalt zu drohen, wenn sie nicht aufhören Negativ zu berichten, kann man guten gewissens als versuch werten diese Mundtot zu machen.
Wenn Media Matters keine krummen Dinger gedreht hat, dann haben Sie auch nichts zu befürchten vor Gericht.
hm....ohne dir zu nahe treten zu wollen, wie gut würdest du deine kenntnisse des US-justizsystems einschätzen?
Das Problem bei Klagen dieser Art in den USA ist nicht, dass man für iwas veurteilt wird, sondern das man schon lange vorab absurde Summen ausgibt.
X has recently sued Media Matters for America for an article that the progressive advocacy group published about prominent brands’ ads appearing alongside accounts carrying extremist content. In that case X has alleged that Media Matters created the pairing of these brands with that content by having the X accounts it was using follow only a selected group of prominent brands and only a selected group of accounts with extremist content, creating what X’s suit called an “inorganic” scenario in which the ads for those brands would appear next to that content, thereby producing “maliciously manufactured side-by-side images.”
Without speculating on the veracity of those allegations, we should note that NewsGuard’s methodology was different than the methodology that X claimed Media Matters for America used:
- NewsGuard did not manipulate the sample by selectively following certain brands or accounts. Instead, NewsGuard analysts reviewed viral content that was naturally occurring on the platform shown to them on their own personal X accounts.
- The tweets Media Matters for America analyzed received relatively few impressions. As noted above, the 30 tweets NewsGuard analyzed have cumulatively reached an audience of over 92 million viewers, according to X data. On average, each tweet was seen by 3 million people.
- NewsGuard capped the number of times that it refreshed each tweet in each country it analyzed (25), and scrolled to unfurl the feed (five). (X only shows a limited amount of replies to a tweet in a given feed.)
Was fürn Arschtritt
Und zur "unprofessionellen" Media Matters hat NewsGuard auch was zu berichten:
Das Wort "allegedly" kennst du wohl nicht?NewsGuard zeigt vor allem, wie unprofessionell der Bericht von Media Matters war. Denn NewsGuard macht restlos alles besser als Media Matters. Sie zeigen, was sie untersucht haben und zeigen, wie sie es untersucht haben. Und sie schreiben nicht wie ein 12 jähriger Teenager. Ich würde auch keine Sekunde daran zweifeln, dass aktuell Pro-Hamas Verschwörungstheorien neben Werbeeinblendungen stehen und dass diese Einblendungen eine normale Nutzererfahrung ist.
Der Unterschied zu der Nischenerscheinung von vor ein paar Tagen ist in Bezug auf die Reichweite nämlich riesig. Niemandem werden rechtsextremistische Inhalte angezeigt, wenn er nicht explizit gesucht hat. Die Pro-Hamas Verschwörungstheorien werden aber von Twitter Usern von far left bis far right - teilweise mit einem Millionenpublikum - gestreut. Da wird man als normaler User kaum an den Inhalten vorbeikommen.
Das Wort "allegedly" kennst du wohl nicht?
Das ist nur das was Muskrat Media Matters vorwirft und um dem Vorzubeugen und eine thermonukleare Klage darauf basierent schonmal abzuwenden haben sie das schonmal lieber vorher deklariert
Zum Rest lol
Elmo wird schon was finden um Newsguard trotzdem zu verklagen
Nen Fan von Freespeech ist er ja nicht
Woran halten?Sieht nicht gut aus für Twitter, wie lange denkst du kann es sich noch halten ?
Das Wort "allegedly" kennst du wohl nicht?
Das ist nur das was Muskrat Media Matters vorwirft (das du das schluckst wundert hier glaube ich keinen und Media Matters lieber vorwirfst pupertäre Beiträge zu erfassen und Samurai Elmo stanst) und um dem Vorzubeugen und eine thermonukleare Klage darauf basierent schonmal abzuwenden haben sie das schonmal lieber vorher deklariert
Zum Rest lol
Oder mir ist einfach die Zeit zu schade mit einer Wand zu redenEtwas willkürlich. Denn eigentlich war es doch das Ziel, dass die Leute weniger Links ohne Kontext posten? Ob das nun sinnvoll war oder nicht ist eine andere Frage - aber das Ziel war ja, dass es blöd aussieht und die Leute darum darauf verzichten.
Ich mag es aber, wie du immer irgendeine Scheiße schreibst ("Hitler trendet", "Swisslink hat gesagt, dass...", Musk-Stan") und sobald man deine Aussagen korrekt kontextualisiert oder richtigstellt, du einen Rückzieher machst.
"Everything we reported was completely accurate," says Media Matters President Angelo Carusone on Elon Musk's X lawsuit. Joy and her guests discuss Musk's legal case against the nonprofit amidst claims of anti-semitism on his social media platform.
Oder mir ist einfach die Zeit zu schade
Wird den Musk Stans hier sicher gefallen
Oder du kannst einfach nicht gut Englisch bzw kennst dich nicht gut mit dem amerikanischen Justizsystem aus
Zum Rest: Klingt ziemlich desperate was du schreibst
Hitler trendet nicht zum Spass sehr oft. Hast du bei dir Bizarro Twitter am laufen?
Und ja mach dich halt mal schlau. Algorithmen haben durch die Flut von Missinformation extrem Probleme dir das nicht aus dem nix zu empfehlen
Swipe halt mal ne Stunde oder so durch Shorts
Antisemitismus relativieren
Hoffe es läuft mit euren Aktien
In den Keller
Teil welches Problem?
Immerhin bleibt ihm noch Grok um sein Ego zu streicheln (oder Bots)
Pure comedy
X’s complaint claims that Media Matters manipulated algorithms on the platform to create images of advertisers’ paid posts next to racist, incendiary content. The juxtapositions, according to the complaint, were “manufactured, inorganic and extraordinarily rare.”
It says Media Matters did this by using X accounts that just followed X users known to produce “extreme fringe content” and accounts owned by X’s major advertisers. This, the complaint says, led to a feed aimed at producing side-by-side placements that Media Matters could then screen shot in an effort to alienate X’s advertisers.
I think that they're trying to describe just the general use of Twitter. I think that's what you do on Twitter. You look at your feed and then it refreshes. Just like they use the word manipulate the public. But even in their own statements they acknowledge that everything we reported was completely accurate accurate. That's what they mean by it.
...
It doesn't really matter how we used it, how many times we hit refresh if ultimately the adds shouldn't be there in the first place. That's the standard they are setting.
Ich kürze deinen Beitrag mal ab:
Zum Glück ist das alles Fake News