TheSeaSnake
L99: LIMIT BREAKER
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- 13 Jul 2007
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Nur leider hauen antidemokratische Bots diese kaputt, siehe russische Bots und Co.Twitter hat ein offener Marktplatz der Meinungen zu sein, wenn man es mit Demokratie ernstnimmt.
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Nur leider hauen antidemokratische Bots diese kaputt, siehe russische Bots und Co.Twitter hat ein offener Marktplatz der Meinungen zu sein, wenn man es mit Demokratie ernstnimmt.
wie sollte twitter denn eurer meinung nach mit solchen „freien meinungsäußerungen“ umgehen?
ich hoffe du hast recht, aber es wird wohl immer beiträge geben, die grenzen sprengen.Wird von alleine verschwinden. Momentan ist es wohl "lustig", Unsinn auf Twitter zu spammen um zu schauen, wo die Grenzen liegen. Das verliert schnell seinen Reiz.
Alejandra Caraballo hetzt selber gegen alle, die nicht ihrer Meinung sind.
Nur leider hauen antidemokratische Bots diese kaputt, siehe russische Bots und Co.
schön; wie niemand von euch meine frage beantwortet und lieber ad hominem geht.
Was hoffentlich verschwinden wird ist das Mass Reporting System, das Leuten wie eben bspw. Alejandra oder Keffals die Macht gibt, mit ihrer Community Accounts auszuschalten, weil sie Inhalte verbreiten, die ihnen nicht passen. Dass Alejandra sich u.a. genau daran stört ist nun keine große Überraschung.
Nur um sicherzugehen, weil du immer noch mit ad hominem beschäftigt bist:Aber ansonsten wird es ziemlich sicher darauf rauslaufen, dass klare rassistische Anfeindungen weiterhin geahndet werden.
Nur um sicherzugehen, weil du immer noch mit ad hominem beschäftigt bist:
sollten Beiträge, wie die von ihr aufgezeigten deiner Meinung nach geahndet werden?
und wenn ja: wie?
Natürlich ist die Unternehmensphilosophie wichtig. Der ehemaligen Chefetage hat man die "Wir wollen möglichst neutral sein" als Kunde eher abgekauft als nen Elon Musk. Heißt nicht, dass die Unternehmensphilosophie ideal gewesen war. Doch sie war wenigstens in sich glaubwürdiger, daher bestimme Kunden auch eher bereit waren ihre Daten anzuvertrauen.
Letztendlich entscheidet man als Kunde wem man seine Daten anvertrauen will und verantwortet sich auch am Ende dafür. Da kann es einem egal sein was Andere vom halten. Die haben ihre Daten, sollen die halt mit ihnen spielen. Bestimmte Kunden wollen halt nicht, dass ein man-child mit ihren Daten rumspielt. Da vertraut man nicht wirklich, dass der 44 Milliarden in eine Plattform investiert hätte für eine Meinung, die er gar nicht wirklich teilt.
Wenn ein reicher Unternehmer Twitter für 44 Milliarden kaufen würde um Medwedew oder Khameini wieder twittern zu lassen, würde ich auch quitten.
Soll jeder handhaben wie er will. Das ist ja das Tolle am Markt.
Es ist ein Unterschied ob ein Unternehmen solche Accounts erlaubt, weil das Unternehmen auf seiner nüchterne kalte Neutralität besteht (Ist ein Problem für sich wofür einige gerne auch Twitter meiden können) oder weil diese eine ideologische Agenda folgt wofür man sogar bereit wäre Milliarden für auszugeben.
Keiner von den ehemaligen Chefs hätte Milliarden ausgegeben um eine Situation zu verhindern in der solche Menschen geblockt werden können. Jemand der dafür Milliarden ins Feuer wirft, dem gebe ich schlicht nicht meine Daten (so gut es geht). So einfach ist das.
"Vertraue dem Gebrauchswagenhändler, der wird dich schon nicht betrügen!" Nop, dem vertraue ich nicht. Der gibt Milliarden für aus, da er den Vibe nicht mag wenn Menschen wie Trump geblockt sind (Vorausgesetzt er entblockt Trump natürlich). Andere mögen einen vertrauen der Milliarden ausgibt um seine Free Speech Agenda mit Trump zu verteidigen (Vorausgesetzt er entblockt Trump natürlich), ich tue es nicht. Und es ist auch mein gutes Recht.
danke, das seh ich auch so. canceln den scheiß.Zuerst löschen, sollten sich die Aktionen wiederholen natürlich auch ein Ban.
danke, das seh ich auch so. die löschung sollte natürlich auch eine ermahnung beinhalten.
hast du auch noch einen beitrag von der dame parat, den du für lösch- oder bannsürdig hälst?
Das Problem von Twitter waren noch nie irgendwelche Slurs
Das Problem war das man zu vielen Themen nichts schreiben durfte was der offiziellen Linie widersprach
Die sogenannten "Faktenchecker" auf Twitter verbreiteten ihre Wahrheit und sperrten jeden der was anderes sagte
Bestes Beispiel damals die Story über Hunter Biden und seine Korruptionsaffären in die auch sein Vater verwickelt ist.
Als die NYP das postete wurde sie gesperrt und Twitter sagte Fake News dazu
Heute wissen wir das der NYP Bericht völlig richtig war.
Aber Twitter sperrte damals jeden der was anderes behauptete und zwar nur um die Wahrheit vor der Wahl 2020 zu unterdrücken
Sowas darf nie wieder passieren
Das entspricht nicht der Wahrheit. Twitter hat die News nach wenigen Tagen nur noch als "Hacked Material" markiert, was... eine verdammt genaue Beschreibung war.
Die Post war länger als nur einige Tage gesperrt und die Unterdrückung der Story lief bis die Wahl durch war...
Du unterscheidest zwischen nüchterne kalte Neutralität und Freedom Speech Agenda. So ganz naiv gefragt, was ist denn da der Unterschied?
Nach 4 Tagen wurde das Reglement geändert.
Edit: Korrektur, es waren 2 Tage.