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Twitter (X Gon' Give It to Ya)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Naru
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
No fucking shit. Ich hab's gesagt bezüglich mancher Spieleprogrammierer (auch wenn die Arbeitgeber hier ebenso giftig sind), dass im Gegensatz zu vielen anderen Positionen dort kaum gearbeitet wird und eher das japanische Prinzip Anwendung findet. Dem Klischee nach wird in Japan auch 24/7/365 gecruncht, aber dafür ist die Arbeitszeit tatsächlich kaum effektiv genutzt. #notallusw

Wer hätte gedacht, dass Facebook, Amazon, Google und eigentlich alle immer mehr Mitarbeiter einstellen, dabei aber die Produkte immer und immer mehr Rotze werden???

Nee, alles ausschließlich wegen furchtbaren Arbeitsbedingungen.

Tja, mag sein, aber die Arbeitnehmer stehen den Arbeitgebern in Sachen Ineffizienz in nichts nach. Schaut euch doch mal Valve an, wo niemand afaik wirklich gefeuert wird. Die schaffen mal ein Spiel, schaffen mal gute Hardware, welche auch mal supportet wird.

Das Steam Interface ist aus der Steinzeit. Jedes Update sind 1,5 Schritte vorwärts, dafür 1 Schritt rückwärts. Beinahe gar keine Spiele. Beinahe 0 Content für laufende Spiele im Gegensatz zum Potenzial der Firma.

Valve ist einer der größten Player überhaupt auf der PC-Plattform und es passiert dort beinahe nichts im Vergleich zu dem, was möglich wäre.

Ich spreche rein von IT. Und dann wird's nach Indien outgesourced für 'n Appel und 'n Ei und als Konsument merkt man in den aller seltensten Fällen überhaupt einen Unterschied.

Bei twitter merke ich mittlerweile einen Unterschied. Statt dem Ego einer Nischengruppe unterworfen zu sein, ist's nun dem Ego einer einzigen Person. Und das ist der einzige Unterschied zu früher.

Bei den großen Techkonzernen ist es auch teilweise schlicht ein Geschäftsmodell gewesenn, Leute einzustellen, auch wenn man sie nicht wirklich benötigt. Weil wenn man sie selbst hat, hat sie kein anderer und man hinder sie in der Regel daran, etwas eigenes zu machen.
Dieses Leersaugen des Arbeitsmarktes ist einer der größten Innovationshemmer.
Ich hatte dazu schon vor ein paar Monaten etwas geschrieben, jetzt kommen auch nach und nach die entsprechenden Medienberichte. Der von Golem ist nicht der erste der letzten Zeit zu der Thematik.
 
Privat dürfte bedeutend schwieriger nachzuverfolgen sein. Aber die neuen Labels zeigen zumindest, welche Organisationen in welcher Form mit der Regierung des jeweiligen Landes verbandelt sind.
Eben genau nicht, das wird nur impliziert. Die Exekutive entspricht nicht dem Staat, ausserhalb von Diktaturen/Autokratien zumindest. Du bist als Lehrer ja auch staatlich finanziert und nicht mit dem Bundesrat verbandelt, oder? Im Gegenteil Privat oder von ideologischen Interessensgruppen finanzierte Medien sind in den meisten Fällen weit mehr beeinflusst/manipuliert, da ihre Finanzierung direkt von gesendeten Inhalten abhängt. Da wäre es imho also deutlich wichtiger.
Ist doch irgendwie lächerlich, dass z.B. Foxnews kein solches "warn"-Label hat, die BBC oder ARD jedoch schon.

Zumindest hat er soweit eingelenkt etwas detailliertere Labels einzuführen, dies aber nur nach grossem Aufschrei. Generell ist es imho aber auch schon sehr fragwürdig, wenn auf einer öffentlichen Plattform bestimmte Accounts ohne Nachfrage oder Information einfach mit einem entsprechend fehlleitenden Zusatz markiert werden.
 
Eben genau nicht, das wird nur impliziert. Die Exekutive entspricht nicht dem Staat, ausserhalb von Diktaturen/Autokratien zumindest. Du bist als Lehrer ja auch staatlich finanziert und nicht mit dem Bundesrat verbandelt, oder?

Bist du der Ansicht, Eltern der Schüler sollte nicht wissen, dass der Staat den Lehrplan vorgibt? Natürlich sollten öffentliche und private Schulen differenziert dargestellt werden.

Im Gegenteil Privat oder von ideologischen Interessensgruppen finanzierte Medien sind in den meisten Fällen weit mehr beeinflusst/manipuliert, da ihre Finanzierung direkt von gesendeten Inhalten abhängt. Da wäre es imho also deutlich wichtiger.
Ist doch irgendwie lächerlich, dass z.B. Foxnews kein solches "warn"-Label hat, die BBC oder ARD jedoch schon.

Bei diesen ist es nun mal bedeutend schwieriger, die Gelder nachzuverfolgen. Im Idealfall wäre die Finanzierung natürlich überall öffentlich verfügbar, das ist aber nicht die Realität.

Zumindest hat er soweit eingelenkt etwas detailliertere Labels einzuführen, dies aber nur nach grossem Aufschrei. Generell ist es imho aber auch schon sehr fragwürdig, wenn auf einer öffentlichen Plattform bestimmte Accounts ohne Nachfrage oder Information einfach mit einem entsprechend fehlleitenden Zusatz markiert werden.

Meinst du die chinesischen und russischen Medien hatten Freude daran, dass sie als Staatsmedien deklariert wurden?
 
Bist du der Ansicht, Eltern der Schüler sollte nicht wissen, dass der Staat den Lehrplan vorgibt? Natürlich sollten öffentliche und private Schulen differenziert dargestellt werden.
Auch Lehrer öffentlicher Schulen sind nicht ein Sprachrohr Bersets ;)
Du hast nur fälschlicherweise geschrieben, das eine öffentliche Finanzierung darauf schliessen lässt, dass Medien mit den Regierungen verbandelt sind. Desshalb das Beispiel Schule um diesen direkten Link zu widerlegen, müssen wir nicht weiter drauf eingehen...
Bei diesen ist es nun mal bedeutend schwieriger, die Gelder nachzuverfolgen. Im Idealfall wäre die Finanzierung natürlich überall öffentlich verfügbar, das ist aber nicht die Realität.
Dann lässt man es besser ganz, der momentane Zustand führt nämlich sonst genau dazu, dass:
Meinst du die chinesischen und russischen Medien hatten Freude daran, dass sie als Staatsmedien deklariert wurden?
eine solch lächerlich falsche Äquivalenz erzeugt wird. Würdest du ernsthaft BBC, die ARD oder das SRF als gleich propagandistisch wie RT bezeichnen? Und z.B. Fox News hingegen als unabhängig und neutral?
 
Auch Lehrer öffentlicher Schulen sind nicht ein Sprachrohr Bersets ;)
Du hast nur fälschlicherweise geschrieben, das eine öffentliche Finanzierung darauf schliessen lässt, dass Medien mit den Regierungen verbandelt sind. Desshalb das Beispiel Schule um diesen direkten Link zu widerlegen, müssen wir nicht weiter drauf eingehen...

Die Schule ist natürlich mit dem Staat verbandelt. Darum sind es ja staatliche Schulen.

Dann lässt man es besser ganz, der momentane Zustand führt nämlich sonst genau dazu, dass:

Nein, ich finde es durchaus sinnvoll, dass man auch weiß, wer direkt vom Staat finanziert wird und wer nicht. Aber es müsste natürlich konsequenter durchgesetzt werden. SRF wäre demnach natürlich Public Funded.

eine solch lächerlich falsche Äquivalenz erzeugt wird. Würdest du ernsthaft BBC, die ARD oder das SRF als gleich propagandistisch wie RT bezeichnen? Und z.B. Fox News hingegen als unabhängig und neutral?

Es geht doch nicht um eine Äquivalenz. Es geht nur darum, dass die aktuellen Labels sehr genau zum Ausdruck bringen, welche Medien in direkter Abhängigkeit zum Staat stehen. Und bei direkt vom Staat kontrollierten Medien wird auch dieser Umstand deklariert. Das halte ich für durchaus sinnvoll.
 
Die Schule ist natürlich mit dem Staat verbandelt. Darum sind es ja staatliche Schulen.
Richtig, mit dem Staat(Kanton), aber nicht mit der Regierung. Genauso wie ÖV, Strassenverkehr, Polizei, Sozialamt u.s.w. ist die öffentliche Schule vom Staat finanziert, ist aber kein Propagandaarm der momentanen Regierung. Generell ermöglicht bei allen die staatliche Finanzierung eine sachorientierte, unabhängige Arbeit.
Nein, ich finde es durchaus sinnvoll, dass man auch weiß, wer direkt vom Staat finanziert wird und wer nicht. Aber es müsste natürlich konsequenter durchgesetzt werden. SRF wäre demnach natürlich Public Funded.
Für News-Medien ist Public Funded ja eigentlich das Ideal, denn dies ermöglicht eine komplett unabhängige Berichterstattung. Ganz im Gegensatz zu von privaten Interessensgruppen finanzierten, oder von Diktatoren kontrollierten.
Es geht doch nicht um eine Äquivalenz. Es geht nur darum, dass die aktuellen Labels sehr genau zum Ausdruck bringen, welche Medien in direkter Abhängigkeit zum Staat stehen. Und bei direkt vom Staat kontrollierten Medien wird auch dieser Umstand deklariert. Das halte ich für durchaus sinnvoll.
Da Elon dies als Trotzreaktion auf die verschriebene Markierung von RT und Konsorten machte, impliziert er genau diese falsche Äquivalenz durchaus. Ansonsten soll er es für die privaten einfach genauso machen und nein, dies ist imho nicht wirklich schwierig, zumindest bei den grösseren Netzwerken.
So wie es jetzt ist, dient es faktisch weder als Warn- noch als Gütesiegel.
 
Wer hätte gedacht, dass Facebook, Amazon, Google und eigentlich alle immer mehr Mitarbeiter einstellen, dabei aber die Produkte immer und immer mehr Rotze werden???

Warum sollten Produkte zwangsweise besser werden, wenn mehr Leute daran beteiligt sind?


Tja, mag sein, aber die Arbeitnehmer stehen den Arbeitgebern in Sachen Ineffizienz in nichts nach. Schaut euch doch mal Valve an, wo niemand afaik wirklich gefeuert wird. Die schaffen mal ein Spiel, schaffen mal gute Hardware, welche auch mal supportet wird.

Sie müssen nicht schaffen also warum sollten sie sich anstrengen?

Vielleicht wurde es ja geteilt aber habt ihr das BBC Interview mit musk gesehen?

 
Warum sollten Produkte zwangsweise besser werden, wenn mehr Leute daran beteiligt sind?
Von "zwangsweise besser" war keine Rede, aber es wird anscheinend zwangsweise schlechter. Warum sollten Produkte zwangsweise schlechter werden, wenn mehr Leute daran beteiligt sind?

Sie sollten besser werden, weil das eigentlich das Ziel des Produzenten sein sollte, sofern dafür Motivation herrscht. Gibt es nicht? Dann schaue dir Google an, welche die Suchmaschine konsequent schlechter und schlechter machten. Nun kriegen sie Konkurrenz, welche sie voll in den Schatten stellt und sie sind richtig gekniffen, knallen durch und wollen selbst eine KI entwickeln und verkacken sogar die Werbung...

Wenn das nicht symptomatische Inkompetenz ist, was dann?

Sie müssen nicht schaffen also warum sollten sie sich anstrengen?

Schaue dir das Beispiel Google an. Beinahe von heute auf morgen ist die Relevanz weg. Nur ein wenig mehr Verfeinerung, ein wenig mehr Zugang für die Allgemeinheit und man "googlet" nicht mehr, sondern man "fragt" ChatGPT.

Stelle dir vor, CD Projekt würde plötzlich wissen, was zu einem guten Interface gehört und warum auch immer würden die eine Finanzspritze bekommen und könnten Valve ernsthaft Konkurrenz machen, was ja teils schon heute passiert. Was hat Valve dann noch? Exclusives??? Steam wurde mit Half-Life 2 rausgebracht, bzw. dadurch popularisiert. Eigentlich sogar mit massiven Sales erst wurde Steam wirklich beliebt, obwohl es solch ein drakonisches System war im Gegensatz zu vorigen Kopierschutze.

Valves Erfolgskonzept ist die Erfüllung aller Mindestvoraussetzungen (Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Einkaufswagen, Sales, Achievements) und das scheint für viele ein Hexenwerk zu sein, siehe den Epic Game Store. Gib Gog ein besseres Interface von Leuten, die anscheinend Interfaces nur aus Theorie und Büchern kennen, bessere Sales, mehr Stabilität des Launchers mit mehr Features. Valve muss da nachziehen, wird aber nie den Nachteil des DRMs ausgleichen können.

Wenn sich nun beide mit Sales massiv Konkurrenz liefern, beispielsweise indem Gog irgendwie die Publisher dazu überredet, so harte Rabatte auf zig hundert "brandneue" Spiele wie früher Steam zu geben, dann spricht sich das rum.

Erfülle einfach die Mindestvoraussetzungen und gib den Kunden billiger und mehr von dem, was sie wollen. Dann gewinnt man laut Bezos automatisch. Und da Gog auch kein DRM anbietet, kann Steam automatisch nicht mithalten, auch wenn das nicht viele stört.

"Elden Ring 2, gerade vor 4 Monaten veröffentlicht, ist im Gog Sale mit 50 %!" "Auf Steam auch." "Aber bei Gog gibt's kein DRM!" "Oh, na dann kaufe ich doch da, warum auch nicht?"

Oder eben andere Features. Steams Interface ist auch seit beinahe 10 Jahren glaube ich so ziemlich dasselbe. Wenn jemand ein viel besseres Interface anbieten würde, wäre schon viel gewonnen. Vielleicht eine Zusammenarbeit mit Retro-Achievements für DOS-Spiele mit dediziertem, "sicheren" Emulator. Aggressive Integration auf Steamdeck und/oder andere Handhelds. Bezirzen von Publishern bezüglich der DRMs, indem man denen halt Geld-Koffer zuschiebt.

Vielleicht Integration von GPT für irgendwas, was viele Leute hyped aus welchen Gründen auch immer. Valve muss da nur ein mal schlafen, bzw. eher halt nicht rechtzeitig aufwachen.
 
Ganz ehrlich, das reine Userinterface vom GOG Galaxy-Client finde ich bereits besser als Steam. Liegt aber auch daran, dass Sachen wie die Communityboards und Guide-Sektion komplett sinnlos sind, weil dort eh nur Memeguides gepostet werden. :pcat: :nyanwins:
 
Von "zwangsweise besser" war keine Rede, aber es wird anscheinend zwangsweise schlechter. Warum sollten Produkte zwangsweise schlechter werden, wenn mehr Leute daran beteiligt sind?

Es wird definitiv komplizierter mit mehr Leuten und Interessen.

Die Regierungen machen immer mehr Vorgaben dann kommen die Rechts- und Personalabteilungen und andere Stakeholder. Niemand überblickt das ganze, man kennt den Großteil seiner Mitarbeiter nicht

Sie sollten besser werden, weil das eigentlich das Ziel des Produzenten sein sollte, sofern dafür Motivation herrscht.

Kundenwünsche stehen in freier Marktwirtschaft mit erhöhtem Wettbewerb im Mittelpunkt.

Davon entfernt sich unsere Volkswirtschaft stetig immer weiter

Nun kriegen sie Konkurrenz, welche sie voll in den Schatten stellt und sie sind richtig gekniffen, knallen durch und wollen selbst eine KI entwickeln und verkacken sogar die Werbung...

Sie sind halt bequem geworden. Ich meine es ist doch immer ähnlich. Innovatoren und Techniknerds gründen ein Unternehmen in einem neuen wenig regulierten Umfeld und nutzen die Freiheit für astronomisches Wachstum.

Mit der Kohle kommen dann die Anzugträger die man anstellen muss bzw. wieder etwas später die Bürokraten und Regulatoren die sich dann immer weiter breit machen und den authistischen Techniknerds vorschreiben, was sie tun sollen.

Schaue dir das Beispiel Google an. Beinahe von heute auf morgen ist die Relevanz weg. Nur ein wenig mehr Verfeinerung, ein wenig mehr Zugang für die Allgemeinheit und man "googlet" nicht mehr, sondern man "fragt" ChatGPT.

Ich bin pessimistisch. YouTube war vor 10 Jahren besser als heute. Google hat vor 10 Jahren bessere und Vorurteisfreie Suchergebnisse geliefert als heute.

Was die Leute wollen, ist doch offensichtlich, die wollen freie Kommunikation und vorurteilsfreie Informationssuche und Aufarbeitung.

Die Plattformen die das bieten, werden die meisten Nutzer mit dem aktivsten Nutzungsverhalten erlangen.

Sieht man auch an Twitter, kaum wird ein bisschen weniger zensiert und gebannt, schon ist mehr los.

Chat gpt werden sie am Ende auch lobotomieren.
 
Ich stimme dir zu, bis auf Folgendes:

YouTube war vor 10 Jahren besser als heute. Google hat vor 10 Jahren bessere und Vorurteisfreie Suchergebnisse geliefert als heute.
Und?

YouTube wird allein aufgrund der massiven Infrastruktur seitens Hardware und Marketing nicht von der Konkurrenz überholt. Die Qualität ist mittlerweile so mies, dass alles andere eine Leichtigkeit wäre, auszunutzen und sich etablieren zu können.

Viel zu viel Werbung; Viel zu viel / einseitige Zensur; Viel zu wenig Geld für die allermeisten YouTuber; Viel zu schlechter Algorithmus zum Finden neuer Kanäle mittlerweile; Halbherzige Implementierung von "Shorts"; ...

Was die Leute wollen, ist doch offensichtlich, die wollen freie Kommunikation und vorurteilsfreie Informationssuche und Aufarbeitung.

Meiner Erfahrung nach trifft das größtenteils nicht zu. Den meisten Leuten geht das völlig am Arsch vorbei, selbst wenn sie was anderes behaupten, wenn direkt gefragt.

Die Plattformen die das bieten, werden die meisten Nutzer mit dem aktivsten Nutzungsverhalten erlangen.
Hast du dafür ein Beispiel?

Was ist mit Bitchute? Dailymotion? Vimeo? Blip.tv?

Die dümpeln alle vor sich hin und nichts passiert.

Sieht man auch an Twitter, kaum wird ein bisschen weniger zensiert und gebannt, schon ist mehr los.
Bei twitter wird nach wie vor zensiert und gebannt. Zu twitter gibt es auch keine ernstzunehmende Alternative. Mastodon ist nichts weiteres als eine Plattform mit eigenem Profil, das zu eigenartig ist, um twitter ernsthaft Konkurrenz zu machen. Außerdem machen dort keine Celebs mit, die nennenswert sind. Celebs sind ein starker Pull. Jetzt, wo sie alle ihre Authentifizierung verlieren, könnte sich das ändern, sofern es eine Alternative gibt.


Chat gpt werden sie am Ende auch lobotomieren.
Und das passiert nicht, da es bereits x Alternativen gibt, die sogar Open Source sind. Es ist ja alles eine Frage der Zeit, aber derweil sieht es aus, als würde diese Technologie mindestens die klassischen Algorithmen Googles Suchverfahren überflüssig machen.
 
Ohne vorherige Anmeldung kann man bei Twitter seid gestern nichts mehr suchen. Das "Suche" Feld ist einfach nicht mehr da. Die Beispielbeiträge, die nun random angezeigt werden, drehen sich nur noch um deutsche Politik und Themen, die in Deutschland falsch laufen. Sind wir für den Algorithmus wirklich eine Einzugsgebiet für Nörgelei und Wutbürgertum geworden?
 
Ich stimme dir zu, bis auf Folgendes:


Und?

YouTube wird allein aufgrund der massiven Infrastruktur seitens Hardware und Marketing nicht von der Konkurrenz überholt. Die Qualität ist mittlerweile so mies, dass alles andere eine Leichtigkeit wäre, auszunutzen und sich etablieren zu können.

Viel zu viel Werbung; Viel zu viel / einseitige Zensur; Viel zu wenig Geld für die allermeisten YouTuber; Viel zu schlechter Algorithmus zum Finden neuer Kanäle mittlerweile; Halbherzige Implementierung von "Shorts"; ...

Sie machen es sich halt auf dem Geleisteten bequem. Die anderen Plattformen sind ja noch schlechter vom technischen Standpunkt her. Wobei deren Wachstumsraten nicht so schlecht sein sollen.

Meiner Erfahrung nach trifft das größtenteils nicht zu. Den meisten Leuten geht das völlig am Arsch vorbei, selbst wenn sie was anderes behaupten, wenn direkt gefragt.

Wahrscheinlich sind die meisten Leute einfach nicht politisch interessiert. Was apolitisches Entertainment betrifft liefert liefert YouTube halt am meisten.

Ich denke aber auch alleine durch die Existenz von Alt Tech zensiert YouTube tatsächlich auch ein bisschen weniger als sie gerne würden um halt nicht ganz so viele Nutzer zu verlieren. Ich meine lass es ein Potential von 10 oder vielleicht sogar 15 Prozent sein. Ist halt trotzdem gar nicht so wenig für sich selbst genommen.


Hast du dafür ein Beispiel?

Ich nutze YouTube kaum noch. Wobei mich zeitgenössisches Entertainment im allgemeinen immer weniger anspricht .

Ich denke ein Ort wo jeder die meisten Sichtweisen und Ideen findet wäre interessanter.

Was ist mit Bitchute? Dailymotion? Vimeo? Blip.tv?

Die dümpeln alle vor sich hin und nichts passiert.

Wirklich, sind die in den letzten Jahren nicht deutlich gewachsen?

Bei twitter wird nach wie vor zensiert und gebannt.

Wenn du mich richtig gelesen hättest, ich habe geschrieben das weniger zensiert und gebannt wird und schon wieder deutlich mehr Nutzung zu beobachten ist.

Zu twitter gibt es auch keine ernstzunehmende Alternative. Mastodon ist nichts weiteres als eine Plattform mit eigenem Profil, das zu eigenartig ist, um twitter ernsthaft Konkurrenz zu machen. Außerdem machen dort keine Celebs mit, die nennenswert sind. Celebs sind ein starker Pull. Jetzt, wo sie alle ihre Authentifizierung verlieren, könnte sich das ändern, sofern es eine Alternative gibt.

Mal sehen wie sich das langfristig entwickelt.

Und das passiert nicht, da es bereits x Alternativen gibt, die sogar Open Source sind. Es ist ja alles eine Frage der Zeit, aber derweil sieht es aus, als würde diese Technologie mindestens die klassischen Algorithmen Googles Suchverfahren überflüssig machen.

Ich denke Mal der Gesetzgeber wird nachziehen
 

Soft GIF
 
Es war klar, dass soetwas passieren könnte. Twitter Blue "ist nur etwas wert" wenn High Profil User dieses nutzen. Interessiert ja keinen wenn Kevin aus Ammlinghausen Twitter Blue nutzt. Somit war klar, dass sich Musk was ausdenken muss, damit solche User für sein produkt werbung machen.


Twitter Blue ist also in etwa gar nichts wert.

Edit:


xD
 
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