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Twitter (X Gon' Give It to Ya)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Naru
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Damit hast du deine Aussage widerlegt. Ja, es gibt journalistische Tweets, nur müssen diese den journalistischen Standards genügen und die Prozesse durchlaufen, die auch ein journalistischer Artikel durchläuft. Das ist bei einem rausgekotzten privaten Beitrag mit einem Link zu ElonJet nicht gegeben.
Die Beiträge entsprachen den journalistischen Standards.
Sorgfalt, Richtigstellung,Grenzen der Recherche, Berufsgeheimnis,Trennung von Tätigkeiten, Trennung von Werbung Redaktion, Schutz der persönlichkeit, Schutz der Ehre , keine Sensationsberichterstattung, einhaltung von Jugendschutz, keine Diskrieminierung (gegen Religion, Weltanschauung oder Sitte), Unschuldvermutung, medizinische Themen nicht unangemessen sensationel Darstzustellen, keine Vergünstigungen anzunehmen.
Das sind die Jounalistische Standards gegen diese wurde nicht verstoßen, Somit entsprachen die Acounts Jounarlistischer Arbeit.
Auch wenn du es nicht wahrhaben bzw rechthaben willst.
 
Ständig diese Umdiffenierung von Begriffen, nur damit man irgendwelche Arschlöcher im Internet verteidigen kann.
Dann zeig mal die Tweets.
Die Tweets die darauf verwiesen, dass Musks Lügengeschichte über einen Stalker nicht wahr waren, waren eindeutig investigativ.
 
Jup
Das waren Öffentlich für jederman leicht zugängliche Daten.

Na, wenn das so ist. Bitte greife jetzt einmal auf die Daten zu. Ohne die technischen Hilfe der Doxxer, die es schon gibt. Einfach nur mit den Ressourcen di du gerade hast. Und schreibe dazu bitte eine Anleitung für mich, damit auch ich lerne, wie diese Daten ohne technische Hilfsmittel "leicht zugänglich" erreichbar sind.

Sonderregeln, die Musk selbst aufgestellt hat. Dann sperrte er einen Account für Beiträge, die VOR Bekanntgabe der neuen Regeln abgesetzt wurden, ohne dem Betreiber die Möglichkeit zu geben auf die neuen Regeln zu reagieren. Das ist alles reine Willkür.

Dass er dann Journis sperrt, die über diese Willkür berichtet haben, hat zurecht einen Aufschrei ausgelöst. Dass immer noch Journis gesperrt sind, die gar keine Daten geteilt haben, zeigt nur, dass es bei der Sperrung der Journis nie um die Daten ging, sondern um die Unterbindung kritischer Berichte.

Inzwischen sind wir übrigens schon wieder zwei Stufen weiter auf Musks Leiter der Peinlichkeiten. Gestern will er Werbung für andere Plattfornen verbieten, muss das aber sofort wieder zurücknehmen, weil das rechtswidrig ist. Heute eine alberne Umfrage, die er deutlich verliert. Mal sehen, was morgen kommt.
1.) Regeln gegen Doxing aufzustellen, ist grundsätzlich richtig und wichtig, oder siehst du das anders?

2.) Ich sage nicht, dass die Sperre jedes Journalisten korrekt war. Ich sage nur, dass die Sperrung der Journalisten, die den Link zu den Privatjet-Flugdaten gepostet haben, korrekt ist.

3.) Nebenkerzen, denn darum geht es jetzt nicht.
 
Die Beiträge entsprachen den journalistischen Standards.
Sorgfalt, Richtigstellung,Grenzen der Recherche, Berufsgeheimnis,Trennung von Tätigkeiten, Trennung von Werbung Redaktion, Schutz der persönlichkeit, Schutz der Ehre, , Sensationsberichterstattung und Jugendschutz, keine Diskrieminierung(gegen religiöse, weltanschauliche oder sittliche), Unschuldvermutung, medizinische Themen nicht unangemessen sensationel Darstzustellen, keine Vergünstigungen anzunehmen.
Das sind die Jounalistische Standards gegen diese wurde nicht verstoßen, Somit entsprachen die Acounts Jounarlistischer Arbeit.
Auch wenn du es nicht wahrhaben bzw rechthaben willst.

Tut mir leid, das werde ich nie akzeptieren. Und die Journalisten sollten alle hoffen, dass niemand denkt wie du. Denn in 99 % der Fälle ist es eine unglaubliche Gefahr für sie, wenn jeder ihrer Tweets journalistisch sein muss. Wir haben es nun mit einer Situation zu tun, die in die übrigen 1 % fällt, wo diese Auslegung tatsächlich mal ein Vorteil ist.

Ist das ein Zitat von Erdogan, Kim Jong Un oder Göbbels?

Dümmster Post des Threads, danke für die Unterhaltung.

Die Tweets die darauf verwiesen, dass Musks Lügengeschichte über einen Stalker nicht wahr waren, waren eindeutig investigativ.

Ich spreche nicht von den Artikeln, ich spreche von den Tweets der Privatpersonen, die hauptberuflich für irgendwelche Zeitungen oder Online Magazine schreiben. Man muss dringend aufhören, diese beiden Dinge zu vermischen, weil sie hoffentlich immer klar getrennt werden. Die Artikel waren - eben weil es journalistische Berichte waren - gestattet. Die privaten Accounts wurden - eben weil es keine journalistischen Berichte waren - gesperrt.
 
Diese Beiträge waren eindeutig journalistisch.
Das mag ja sein. Sie enthielten aber mindestens einen Link zu den Daten, die laut Twitterregeln verboten sind. Das haben wir nun doch schon mehrfach durchgesprochen.

Ständig diese Umdiffenierung von Begriffen, nur damit man irgendwelche Arschlöcher im Internet verteidigen kann.
Mir persönlich ist Musk egal, mir geht es um die Sache.
 
1.) Regeln gegen Doxing aufzustellen, ist grundsätzlich richtig und wichtig, oder siehst du das anders?
Am wichtigsten ist Begriffe nicht so weit auszudehnen bis sie ihrer eigentlichen Bedeutung entkernt werden. Doxing ist was komplett anderes. Ist aber eine beliebte neurechte Strategie, solche Begriffe zu nehmen und sie solange zu verzerren bis sie sie auf sich selbst anwenden können. Da sollte man nicht mitmachen.
 
Wow, okay, das klingt schon leicht paranoid.

Du musst bei Calvin bedenken, dass jeder "neurechts" ist, der ihm widerspricht, völlig egal was er sagt. Ich möchte hier auch nochmal darauf verweisen, dass Calvin bisher im gesamten Thread auf absolut keine Aussage eingegangen ist und immer nur seinen Bullshit wiederholt, ohne auch nur eine dieser Behauptungen zu belegen.

Die Definition von Doxxing war immer gleich: private Informationen werden einem Zielpublikum zur Verfügung gestellt. Es gibt LADD nicht erst seit heute und selbstverständlich sind Daten, die im Internet auffindbar sind, nicht zwangsläufig "public". Diese Vorstellung ist im Zeitalter des Internets absurd. Eindeutig wird die Situation erst recht, wenn sich jemand explizit gegen diese Verbreitung wehrt und gar eine rechtliche Legitimation hat, sich dagegen zu wehren. Wir sprechen hier nicht von öffentlichen Daten, sondern von privaten Daten, die auf gewissen Seiten öffentlich zur Verfügung gestellt werden.
 
Am wichtigsten ist Begriffe nicht so weit auszudehnen bis sie ihrer eigentlichen Bedeutung entkernt werden. Doxing ist was komplett anderes. Ist aber eine beliebte neurechte Strategie, solche Begriffe zu nehmen und sie solange zu verzerren bis sie sie auf sich selbst anwenden können. Da sollte man nicht mitmachen.

Es wird zwar zurecht als Doxxing angesehen, wenn ich öffentlich zugängliche private Adressen (!) weiterverbreite, da mit der Verbreitung der Urheber keine Kontrolle mehr darüber hat wo seine private Daten verbreitet werden, ob jedoch laut US-Recht sich bei Musks Flugdaten es sich um private Daten gehandelt hat, ist eben solange fraglich bis uns eine korrekte Auslegung der FADD vorliegt.

Denn in den USA sind die Daten grundsätzlich öffentlich. Daher eben die interessante Frage ist ob der Antrag durch die FADD die Daten in "private Daten" umwandelt oder ob es einfach nur ein Veto-Recht gegenüber dem Staat ist, dass der Staat diese öffentlichen Daten nicht weiterbreitet und diejenigen, die mit dem Staat zusammenarbeiten, diese Daten vom Board nehmen müssen.

Das ist in den USA ein wichtiger Unterschied, denn der Anspruch gegenüber dem Staat muss Privatakteure nicht betreffen. Natürlich kann Musk selbst dann noch in seiner AGB die Verbreitung von öffentlichen Daten auf seiner Plattform untersagen, jedoch wäre das kein Doxxing im juristischen Sinne.
 
Diese Beiträge waren eindeutig journalistisch. Entsprechend fielen die Reaktion auf die Sperrung aus. :nix:

Nichts ist eindeutig gewesen. Um Verwirrungen zu vermeiden, würde ich vorschlagen, dass Journalisten sich einen Zweitaccount anlegen, wo sie als Privatpersonen tweeten können. Dann weiß man auch, was aus ihrer Sicht journalistisch gemeint ist. Zudem sollte man journalistischen Standards genügen, um als journalistisch zu gelten. Ob es das tat, ist weiterhin höchst zweifelhaft und sollte erstmal von einem Gericht unabhängig geprüft werden - was du auch sonst immer forderst, wenn du dich auf Recht und Gesetz berufst, aber in diesem Fall dann irgendwie doch nicht mehr notwendig ist, weil selbsterklärend. :kruemel:
 
Nein, das ist Strategie. Setze dich damit halt mal auseinander.
Ist es auch Strategie, dass du, seit ich mich in die Diskussion zu deinen Ungusten eingeschaltet habe, keine Antwort bekommen habe auf die (nun zum vierten Mal geäußerte) Frage nach deinem (oder eurem) BESTEN Argument dafür, dass Elon Musk es zulassen sollte, dass die Daten, bzw. Links zu Internetseiten, auf denen die Privatjet-Daten angeboten werden, auf Twitter gepostet werden dürfen sollten (und zwar egal von wem)?

Ist es auch Strategie, andauernd zu sagen, "das haben wir alles schon besprochen", "das Thema ist durch", "das hatten wir schon", als könnten damit kritische Nachfragen delegitimiert werden?

Ist es auch Strategie, Dinge als "neurechts" darzustellen, um den Diskussionspartner zu diskreditieren? Ich frage für einen Freund.

Bitte
Habe ich mich unklar ausgedrückt? Ich möchte, dass du (bzw. dein Vorredner) leicht und easy-peasy auf die Daten zugreift. Einen Link posten, in dem bereits die gesamte Arbeit getan wurde, ist einfach. Ich will, dass ihr die Daten auslest, wenn es doch so einfach ist.

Spoiler: Könnt ihr nicht.
 
Wir haben das alles am WE durchgekaut. Lies es halt nach. Und ich habe nicht dich als neurechts bezeichnet, sondern eine Strategie, die Musk angewendet hat.
 
Es wird zwar zurecht als Doxxing angesehen, wenn ich öffentlich zugängliche private Adressen (!) weiterverbreite, da mit der Verbreitung der Urheber keine Kontrolle mehr darüber hat wo seine private Daten verbreitet werden, ob jedoch laut US-Recht sich bei Musks Flugdaten es sich um private Daten gehandelt hat, ist eben solange fraglich bis uns eine korrekte Auslegung der FADD vorliegt.

Denn in den USA sind die Daten grundsätzlich öffentlich. Daher eben die interessante Frage ist ob der Antrag durch die FADD die Daten in "private Daten" umwandelt oder ob es einfach nur ein Veto-Recht gegenüber dem Staat ist, dass der Staat diese öffentlichen Daten nicht weiterbreitet und diejenigen, die mit dem Staat zusammenarbeiten, diese Daten vom Board nehmen müssen.

Das ist in den USA ein wichtiger Unterschied, denn der Anspruch gegenüber dem Staat muss Privatakteure nicht betreffen. Natürlich kann Musk selbst dann noch in seiner AGB die Verbreitung von öffentlichen Daten auf seiner Plattform untersagen, jedoch wäre das kein Doxxing im juristischen Sinne.

Wie war das denn mit den Telefonbüchern, in denen man standardmäßig eingetragen war? Waren die Informationen zur privaten Adresse public? :cautios: Ich wage es mal zu bezweifeln.

Denn eigentlich handelt es sich hier nicht wirklich um eine andere Situation. Es gibt öffentliche Daten, die man aber mit einem Antrag bei den zuständigen Behörden verbergen kann. Denn LADD soll ja verhindern, dass das gesamte SWIM-Netz diese Daten verbreitet. Das einzige, was ich nicht verstehe, ist, warum ADS-B Exchange hier so komplett aus der Reihe tanzt.
 
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