Swisslink
L99: LIMIT BREAKER
- Seit
- 18 Okt 2004
- Beiträge
- 38.593
Diese Beiträge waren eindeutig journalistisch. Entsprechend fielen die Reaktion auf die Sperrung aus.
Dann zeig mal die Tweets.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Diese Beiträge waren eindeutig journalistisch. Entsprechend fielen die Reaktion auf die Sperrung aus.
Die Beiträge entsprachen den journalistischen Standards.Damit hast du deine Aussage widerlegt. Ja, es gibt journalistische Tweets, nur müssen diese den journalistischen Standards genügen und die Prozesse durchlaufen, die auch ein journalistischer Artikel durchläuft. Das ist bei einem rausgekotzten privaten Beitrag mit einem Link zu ElonJet nicht gegeben.
Ist das ein Zitat von Erdogan, Kim Jong Un oder Göbbels?Nicht alles, was ein Journalist sagt oder schreibt, ist journalistisch.
Die Tweets die darauf verwiesen, dass Musks Lügengeschichte über einen Stalker nicht wahr waren, waren eindeutig investigativ.Dann zeig mal die Tweets.
Jup
Das waren Öffentlich für jederman leicht zugängliche Daten.
1.) Regeln gegen Doxing aufzustellen, ist grundsätzlich richtig und wichtig, oder siehst du das anders?Sonderregeln, die Musk selbst aufgestellt hat. Dann sperrte er einen Account für Beiträge, die VOR Bekanntgabe der neuen Regeln abgesetzt wurden, ohne dem Betreiber die Möglichkeit zu geben auf die neuen Regeln zu reagieren. Das ist alles reine Willkür.
Dass er dann Journis sperrt, die über diese Willkür berichtet haben, hat zurecht einen Aufschrei ausgelöst. Dass immer noch Journis gesperrt sind, die gar keine Daten geteilt haben, zeigt nur, dass es bei der Sperrung der Journis nie um die Daten ging, sondern um die Unterbindung kritischer Berichte.
Inzwischen sind wir übrigens schon wieder zwei Stufen weiter auf Musks Leiter der Peinlichkeiten. Gestern will er Werbung für andere Plattfornen verbieten, muss das aber sofort wieder zurücknehmen, weil das rechtswidrig ist. Heute eine alberne Umfrage, die er deutlich verliert. Mal sehen, was morgen kommt.
Die Beiträge entsprachen den journalistischen Standards.
Sorgfalt, Richtigstellung,Grenzen der Recherche, Berufsgeheimnis,Trennung von Tätigkeiten, Trennung von Werbung Redaktion, Schutz der persönlichkeit, Schutz der Ehre, , Sensationsberichterstattung und Jugendschutz, keine Diskrieminierung(gegen religiöse, weltanschauliche oder sittliche), Unschuldvermutung, medizinische Themen nicht unangemessen sensationel Darstzustellen, keine Vergünstigungen anzunehmen.
Das sind die Jounalistische Standards gegen diese wurde nicht verstoßen, Somit entsprachen die Acounts Jounarlistischer Arbeit.
Auch wenn du es nicht wahrhaben bzw rechthaben willst.
Ist das ein Zitat von Erdogan, Kim Jong Un oder Göbbels?
Die Tweets die darauf verwiesen, dass Musks Lügengeschichte über einen Stalker nicht wahr waren, waren eindeutig investigativ.
Das mag ja sein. Sie enthielten aber mindestens einen Link zu den Daten, die laut Twitterregeln verboten sind. Das haben wir nun doch schon mehrfach durchgesprochen.Diese Beiträge waren eindeutig journalistisch.
Mir persönlich ist Musk egal, mir geht es um die Sache.Ständig diese Umdiffenierung von Begriffen, nur damit man irgendwelche Arschlöcher im Internet verteidigen kann.
Am wichtigsten ist Begriffe nicht so weit auszudehnen bis sie ihrer eigentlichen Bedeutung entkernt werden. Doxing ist was komplett anderes. Ist aber eine beliebte neurechte Strategie, solche Begriffe zu nehmen und sie solange zu verzerren bis sie sie auf sich selbst anwenden können. Da sollte man nicht mitmachen.1.) Regeln gegen Doxing aufzustellen, ist grundsätzlich richtig und wichtig, oder siehst du das anders?
Wow, okay, das klingt schon leicht paranoid.Ist aber eine beliebte neurechte Strategie
Wow, okay, das klingt schon leicht paranoid.
Nein, das ist Strategie. Setze dich damit halt mal auseinander. Nennt sich Mimikry.Wow, okay, das klingt schon leicht paranoid.
Am wichtigsten ist Begriffe nicht so weit auszudehnen bis sie ihrer eigentlichen Bedeutung entkernt werden. Doxing ist was komplett anderes. Ist aber eine beliebte neurechte Strategie, solche Begriffe zu nehmen und sie solange zu verzerren bis sie sie auf sich selbst anwenden können. Da sollte man nicht mitmachen.
Diese Beiträge waren eindeutig journalistisch. Entsprechend fielen die Reaktion auf die Sperrung aus.
BitteNa, wenn das so ist. Bitte greife jetzt einmal auf die Daten zu.
Ist es auch Strategie, dass du, seit ich mich in die Diskussion zu deinen Ungusten eingeschaltet habe, keine Antwort bekommen habe auf die (nun zum vierten Mal geäußerte) Frage nach deinem (oder eurem) BESTEN Argument dafür, dass Elon Musk es zulassen sollte, dass die Daten, bzw. Links zu Internetseiten, auf denen die Privatjet-Daten angeboten werden, auf Twitter gepostet werden dürfen sollten (und zwar egal von wem)?Nein, das ist Strategie. Setze dich damit halt mal auseinander.
Habe ich mich unklar ausgedrückt? Ich möchte, dass du (bzw. dein Vorredner) leicht und easy-peasy auf die Daten zugreift. Einen Link posten, in dem bereits die gesamte Arbeit getan wurde, ist einfach. Ich will, dass ihr die Daten auslest, wenn es doch so einfach ist.Bitte
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Ja, das hätte Musk nicht passieren dürfen, ich meine so eine Aufnahme ist höchst brisant, zeigt sie doch eindeutig, dass er keinen durchgehenden Bartwuchs hat, das nächste Mal rasiert er sich hoffentlich
Wie dumm kann man sein, Musk: Ja
Es wird zwar zurecht als Doxxing angesehen, wenn ich öffentlich zugängliche private Adressen (!) weiterverbreite, da mit der Verbreitung der Urheber keine Kontrolle mehr darüber hat wo seine private Daten verbreitet werden, ob jedoch laut US-Recht sich bei Musks Flugdaten es sich um private Daten gehandelt hat, ist eben solange fraglich bis uns eine korrekte Auslegung der FADD vorliegt.
Denn in den USA sind die Daten grundsätzlich öffentlich. Daher eben die interessante Frage ist ob der Antrag durch die FADD die Daten in "private Daten" umwandelt oder ob es einfach nur ein Veto-Recht gegenüber dem Staat ist, dass der Staat diese öffentlichen Daten nicht weiterbreitet und diejenigen, die mit dem Staat zusammenarbeiten, diese Daten vom Board nehmen müssen.
Das ist in den USA ein wichtiger Unterschied, denn der Anspruch gegenüber dem Staat muss Privatakteure nicht betreffen. Natürlich kann Musk selbst dann noch in seiner AGB die Verbreitung von öffentlichen Daten auf seiner Plattform untersagen, jedoch wäre das kein Doxxing im juristischen Sinne.
Du weißt wohl nicht wer da neben ihm stehtJa, das hätte Musk nicht passieren dürfen, ich meine so eine Aufnahme ist höchst brisant, zeigt sie doch eindeutig, dass er keinen durchgehenden Bartwuchs hat, das nächste Mal rasiert er sich hoffentlich